DE7513521U - Vergaser fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
Vergaser fuer verbrennungsmotorenInfo
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- F02M21/02—Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form for gaseous fuels
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Description
Deutsche Vergaser
Gesellschaft mbH & Co. KG
Gesellschaft mbH & Co. KG
4040 Neuss, Leuschstrai3e 1
Die Erfindung betrifft einen Vergaser far Verbrennungsmotoren,
der strcmaufwäits einer willkürlich bet itigbaren Drosselklappe
ein weiteres Drosselorgan aufweist, das dadurch e::.e entsprechend
dem Luftdurchsatz duren Unterdruck betätigte Mt-rr.brandose
automatisch gesteuert ist, wobei das weitere DrosselJrgan Mne
Düse steuert, deren Ausmündung an einer stelle liegt., an -ler
im wesentlichen der gleiche Unterdruck r.errscnt wie in ä?v
durch Drosselklappe und Drosselorgan gebildeten Misc:ikarr~.er.
Bekanntlich ist es Z1OJT1 Anlassen und für den Betrieb des kalter.
Motors erforderlicn, das :en Motor zugeführte Gomiscn anzureichern
und im allgemeinen auch die Menge des Gemisches gegenüber der für den warmen Motor erforderlichen Menge zu vergrößern.
Hierfür ist zum Beispiel bereits in der DT-OS 2202 638 vorgeschlagen,
einen derartigen Vergaser mit einem Startsystem zu versehen, das zwei Kraftstoff systeme umfa.it, wobei auf einem
dieser Systeme ein Verteile: angebracht ist, der einerseits duren ein Thermostatorgan und andererseits durch eine auf den
Druck stromabwärts der Drosselklappe ansprechende Membran
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gesteuert wird und auf dem anderen System ein Ventil angebracn ist, das lediglich durch die 'Membran gesteuert wird.
Die bekannte Ausfuhrung erfordert in der Fertigung ein
Mail an Präzision in der Herstellung und Abstimmung des Vertei
lers und ist daher in der Massenfertigung zu aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fertigungstechnisch
einfach beherrschbare Einrichtung fur die Zuteilung cer bein r,tartvorgang erforderlichen, von wecnsel.-iden äußeren
Bedingungen abrangigen und daner schwankenden zusätzlichen
X\"aftstoifmenge zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäii dadurch gelost, dao die
Unterdruckseite der Kembrandose durch ein in einer Unterdruckleitung
angeordnetes Ventil belüftbar ist und da.3 eine Ventilsteuerung
über ein an der Drosselklappenwelle angreifendes Gestänge mit der Drosselklappe mechaniscn verbunden ist.
Für den Fall, daß die Forderung eines sicheren Starts bei
tiefen Temperaturen gestellt ist, ist vorgesenen, daü die
Ventilsteuerung axt einem Startanreicnerungsventil mechaniscn verbunden ist. Um dabei Sorge zu tragen, daß die zusätzlicne
Kraftstoffmenge nur vährend der Anlaiipnase zur Verfugung
steht, ist es zweckmäßig, daß eine durch das Startanreicherun ventil gespeiste Kraftstoffleitung im Bereich der Düse mündet
und daß in der Kraftstoffleitung ein vom Anlasserstrom zu
öffnendes Magnetventil angecrV ot ist. Zweckmäßig ist dem
Belüftungsventil eine Membrandose zugeordnet, die das Belüftungsventil
öffnet durch unterhalb der Drosselklappe durch eine Leitung entnommenen Unterdruck und daß das Belüftungsventil
durch die aus einem mit Kühlwasser beheiztem
Dehnstoffelement gebildete Ventilsteuerung schlie.lt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
scnerr.atisch dargestellt und wird in folgenden naher beschrieben.
Der Vergaser ist irr ganzen in bekannter Weise ausgebildet
und enthält in seiner Ausla.31eitung 10 stromauf einer vom
Fahrer willkürlich betätigten Drosselklappe 12 ein weiteres Drosselorgan i^, das als Flachschieber ausgebildet : st. und
sich automatisch und stetig entsprechend der Zunahme der in der AuslaiileiUmg 10 strömenden Luftmenge öffnet und ein uie
Kraftstoffmenge regelndes Dosierglied 16 steuert, wobei der Kraftstoff aus einer Düse i8 gesaugt wird, die praktisch an
einer Stelle mündet, an der der gleiche Unterdruck herrscht wie ζ v/i sehen der drosselklappe 12 und dem Drosselorgan 14.
Dieses wird durch eine Membrandose 20 über eine Zugstange betätigt. Eine Membran 24 trennt zwei Kammern 26 und 23. Die
Kammer 26 steht mit der Außenluft in Verbindung. Die Kammer 28 ist über eine Unterdruckleitung 30 und eine Düse 32 mit
der Mischkammer 34 zwischen Drosselklappe 12 und Drosselorgan
14 verbunden. Eine Druckfeder 36 wirkt der Kraft ent-
cregen, der die Membran 24 durch die Wirkung der Differenz der
in den Kammern 26, 23 herrrhenden Drücke ausgesetzt ist. 3ekanntlicn
ist bei dem beschriebenen Vergasertyp die Stellung des ürüGsrl organ? i4 für die vom Mv.it or aufgenommene Luftmenge
Kennzeichnend.
Wenn eier, die Luftmenge ändert, wird über die Membrandose 20
die Stellung des Drosse rgans 14 ge-indert, so daß der· Durchtritt
scuer?chr.it t mittels des Dosiergliedes 16 in der Düse
sich ändert. Bein Anlassen des kalten Motors wirkt cer in der
Mischkammer 3^ he:rsehende Unterdruck wie bereits beschrieben
auf de1: Drusselorc-r. "K und auf das Dosierglied 16. Das unter
diesen Ur. st iiiien bemessene Gemiscr. ist für der. kalten Motor
zu r.jirer. Um das Ger.isch mit Kraftstoff anzureichern, ist in
der Leitung 30 ei.-: Belüftunrsventil 33 angeordnet, das im
geöffneter. Zustand bewirkt, da.i der Unterdruck in der Mischkammer
Zr- höher ist, als in der Kammer 23, wodurch das Drosselorgan
14 entgegen de*m für den Warmbetrieb vorgesehenen
Verhältnis zwischen Unterdruck in der Mischkainmer 3ά und dem
durch die Stellung des Drosselorgan IA bedingten Luftdurcnsatz
einen geringeren Durchtrittsquerscnnitt öffnet. Gleichzeitig
ist über eine Ventilsteuerung ^O und ein an aer
Drosselklappenwelle ^2 angreifendes Gestänge ^A die Drosselklappe
12 angestellt, so daß in der Mischkammer 34 ein höherer
Unterdruck herrscht als im Warmbetrieb vorgesehen ist und über die Düse 18 eine größere Kraftstcffmenge abgesaugt wird. Diese
Anreicherung im kalten Zustand bleibt auch noch im Teillast-
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bereicn wirksam, bei Vollast ist der Unterdruck sowei: abcebaut,
daß die Anreicherung entfällt. Das : lüftungsventil 38 wird
zum Öffnen angesteuert durch eine Membrandose 46, die einerseits mit der Außenluft und andererseits über eine Leitung ^8
mit dem stromab der Drosselklappe 12 befindlichen Teil der Auslaßleitung
10 m Verbindung steht.
Bei sich ändernden Temperaturverhältnissen des Motors wird auf das Belüftungsventil 38 durch die Ventilsteuerung 40
im Schließsinn eingewirkt. Die Ventilsteuerung 40 besteht
aus einem bekannten, über eine Leitung 50 mit Kühlwasser beheiztem Dehnstoffelement 52, das über einen Hebel ^4 und den
in einem Federtopf 56 eingesetzten Stößel 54 mit dem Schließkegel 39 des Belüftungsventils 38 in Verbindung steht. An dem
freien Ende des Stößels 54 greift das Gestänge *4 an, das mit
der Drosselklappenwelle 42 über einen Hebel 60 so verbunden
ist, daß sich die Drosselklappe 12 bewegen kann, ohne auf das Gestänge einzuwirken.
Für den Fall, daß die Forderung eines sicheren Starts bei
tiefen Temperaturen gestellt ist, steht das Gestänge ^4 in
Verbindung mit einem Startanreicherungsventil 6^·, desr°n
Betätigungselemente aus Stößel 541 und Federtopf 561 bestehen
und über einen Schließkegel 65 in Abhängigkeit vcm DennsLoffelement
52 eine zusätzliche Kraft stof fir-nne steuern, die
über eine Leitung 66 in den Bereich der Düse 18 mündet. Um zu gewährleisten, daß diese Kraftstoffr.enge
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nur während des Anlaßvorganges austritt, ist in die Leitung 6.
ein Magnetventil 68 eingesetzt, das vom Anlasserstrom geöffnet wird.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die in der Start- und Warmlaufphase des Motors
jenötigte zusätzliche Kraftstoffmenge ohne Benutzung von mit
enqen Toleranzen zu bearbeitenden Teilen zugemessen werden kann.
Claims (4)
1) Vergaser für Verbrennungsmotoren, der stromaufwärts einer
willkürlich betätigbaren Drosselklappe ein weiteres Drosselorgan aufweist, das durch eine entsprechend dem Luftdurchsatz
durch Unterdruck betätigte Membrandone £utomatisch
gesteuert ist, wobei das weitere Drosselorgan eine Düse steuert, dessen Ausmündung an einer Stelle liegt, an der
im wesentlichen der gleiche Unterdruck herrscht, wie in der durch Drosselklappe und Drosselorgan gebildeten
Mischkammer, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterdruckseite (28) der Membrandose (20) durch ein
in einer Unterdruckleitung (30) angeordnetes Belüftungsventil (38) anstcuerbar ist und daß eine Ventilsteuerung (40)
über ein an der Diosselklappenwelle (42) angreifendes Gestänge
(44) mit der Drosselklappe (12) mechanisch verbunden
ist.
2) vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Ventilsteuerung (40) mit einem Startanreicherungsventil (64) mechanisch verbunden ist.
3) Vergaser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , daß eine durcri das Startanrcicnerungsventil
(64) gespeiste Kraftstoffleitung (66)
im Bereich der Düse (18) mündet und daß in der Kraftstoff-
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• ♦ * ·
leitung (66) ein vom Anlasserstrom zu ö'ffendes Magnetventil
(68) angeordnet ist.
4) Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß dem Belüftungsventil (38) eine
Membrandose (46) zugeordnet ist, die das 3t Lüftungsventil (38) öffnet durch unterhalb der Drosselklappe (12)
durch eine Leitung (48) entnommenem Unterdruck und da.i
das Belüftungsventil (38) durch die aus einem mit K^hI-wasser'beheiztem
Dehnstoffelement (52) gebildete v'entilsteuerung (40) schließt.
751^21 2i.ifl.7i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7513521U DE7513521U (de) | 1975-04-26 | 1975-04-26 | Vergaser fuer verbrennungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7513521U DE7513521U (de) | 1975-04-26 | 1975-04-26 | Vergaser fuer verbrennungsmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7513521U true DE7513521U (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=31959374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7513521U Expired DE7513521U (de) | 1975-04-26 | 1975-04-26 | Vergaser fuer verbrennungsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7513521U (de) |
-
1975
- 1975-04-26 DE DE7513521U patent/DE7513521U/de not_active Expired
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