DE7513256U - Merktafel - Google Patents

Merktafel

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DE7513256U
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DE
Germany
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piece
flange
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Expired
Application number
DE19757513256
Other languages
English (en)
Original Assignee
Felix, Jean Pierre, Jussy, Chateau, Genf (Schweiz)
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Filing date
Publication date
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Publication of DE7513256U publication Critical patent/DE7513256U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/003Note-pads
    • B42D5/005Supports for note-pads
    • B42D5/006Supports for note-pads combined with auxiliary devices

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine metallische Merktafel insbesondere für Haushalte.
Will die Hausfrau bei ihrer Tätigkeit sich etwas notieren, z.B. was sie am nächsten Tage kochen will, oder was sie beim nächsten Einkauf mitbringen muß, bedient sie sich hierbei unterschiedlichster Mittel, z.B. Schreibblöcke, die irgendwo im Haushalt, insbesondere in der Küche, aufbewahrt werden und vielfach nicht auffindbar sind, wenn man sie benötigt, an der Wand auf einer Holzplatte hängender,von einer Rolle abziehbarer Papierstreifen, zu denen im allgemeinen der Schreibstift fehlt, wenn die Hausfrau sich etwas notieren will, Schiefertafeln, die von irgend jemand gelöscht wurden, wenn die Hausfrau nachsehen will, usw..
Aufgabe vorliegender Erfir^dung ist es, eine Merktafel für Haushalte zu schaffen, bei denen, wenn die Hausfrau normale Aufmerksamkeit anwendet, jederzeit ein Schreibstift und Schreibpapier vorhanden ist und an die Merkzettel, Rezepte udgl. jederzeit anheftbar sind und nicht mehr ohneweiteres
Frankfurt am Mein 41518-606 - Bankkonten: Wiesbadener Vereinsben te 7548907 · Nassauische Sparkasse Wiesbaden 100073110
7513256 iaos.7S
verloren-gehen können.
Die .e Aufgabe wird im wesentlichen durch eine metallische Merktafel gelöst, die aus einer, zweckmäßig rechteckigen, Platte besteht, deren vordere Fläche vorteilhaft parallel einer kürzeren Kante in ein größeres und ein kleineres Stück geteilt ist, wobei das kleinere Stück nach hinten versetzt ist, die insbesondere in ihrem kleineren Stück eine parallel einer kürzeren Kante verlaufende, längliche, oben offene Aufwölbung für einen Schreibstift aufweist und einen parallel einer längeren Kante verlaufenden Schlitz für den Rückendekkel eines Schreibblockes, auf der Magnete abnehmbar und verschiebbar anordbar sind, und die auf ihrer Rückseite einen umlaufenden Flansch und an oder in diesem angeordnete Aufhängemittel besitzt.
Die Merktafel wird mit den Aufhängemitteln an in der Wand befestigte Haken odgl. aufgehängt. Die Hausfrau hat nun jederzeit Schreibstift und Papier zu Hand, um sich alles erforderliche notieren zu können. Mit den Magneten kann sie Merkzettel, Rezepte udgl. an die Tafel heften, so daß diese nicht mehr ohneweiteres verlorengehen. Schreibblock und Schreibstift sind dabei zweckmäßig auf dem kleineren Stück der Platte angeordnet, sodaß das größere Stück für das Anheften von Rezepten, Merkzetteln udgl. nebeneinander zur Verfügung steht. Insbesondere das kleinere Stück der Tafel sollte nach iiinten versetzt sein, vorteilhaft um eine Stärke eines normalen Bleistiftes. Schreibblock und die Magnete sollten keine größere Stärke aufweisen. Die Verpackung der Merktafel gestaltet sich bei dieser Gestaltung sehr einfach; weil Schreibstift, Schreibblock und Magnete für die Verpackung auf dem kleineren Teil angeordnet werden können, sodaß die Verpackung überall gleiche Flächen haben kann und keine Absätze aufweisen muß.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in α«η Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich And.
In den Figuren 1 und 2 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführur.gsform beschränkt zu sein.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Kerktafel und
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Figur 1.
Die Platte 1 ist parallel der kürzeren Kante 2 in ein größeres Stück 3 und ein kleineres Stück 4 geteilt. Selbstverständlich ist eine Teilung auch parallel der längeren Kante möglich. Das kleinere Stück 4 ist nach hinten versetzt. Die Höhe der Versetzung 17 entspricht dabei zweckmäßig der Stärke eines üblichen Schreibmittels, z.B. eines Bleistiftes. Auf der Rückseite weist die Platte 1 einen waagerechten umlaufenden Flansch 11 auf. An oder in diesem Flansch 11 sind die Aufhängemittel 11 angeordnet, z.B. Löcher im oberen Teil 11a. Zweckmäßig ist es jedoch die Aufhängemittel 12 an zwei gegenüberliegenden Teilen des Flansches 11 anzuordnen. So wird erreicht, daß die Platte sich nicht von der Wand abhebt, wenn man einen Magneten 1o abnimmt. Als vorteilhaft erwies es sich, Aufhängemittel 12 als einander zugekehrte Laschen 14 mit Durchbrechungen 16 an den beiden kürzeren Teilen 11b und 11d des Flansches 11 anzuordnen. Ist die Merktafel aufgehängt, sollten diese beiden kürzeren Teile 11b und 11d des Flansches senkrecht hängen. Zwischen dem größeren Stück 3 und dem kleineren Stück 4 sollte auf der Rückseite noch ein Steg 13 angeordnet sein. Dieser Steg 13 verhindert, daß beim Schrei-
7S13256 lift* ι
ben auf dem Schreibblock 9 das kürzere Stück 4 nach unten durchdrückt. Die freien Kanten des Flansches 11 und des Steges 13 sollten In einer Ebene liegen. Das kleinere Stück 4 weist zweckmäßig eine längliche, parallel einer kürzeren Kante 2 angeordnete, oben offene und zweckmäßig nach unten sich konisch verjüngende Aufwölbung 5 für einen Schreibstift 6 auf. Macht die Hausfrau es sich zum Prinzip, den Schreibstift 6 nach Gebrauch wieder in die Aufwölbung 5 zu stecken, kann er nicht verlorengehen. Im kleineren Stück 4 ist desweiteren ein Schlitz 8 vorgesehen, der zweckmäßig parallel einer längeren Kante 7 angeordnet ist. Durch diesen Schlitz wird der Rückendeckel 15 des Schreibblockes 9 gesteckt. Er kann also ungewollt nicht verlegt werden. Mit den May^cten können bereits beschriebene Merkzettel, Rezepte udgl. 18 an die Merktafel, insbesondere an das größere Stück 3 geheftet werden. Schreibstift 6, Schreibblock 9 und Magnete 1o sollten in ihrer Stärke etwa der Höhe der Versetzung 17 entsprechen. Zum Verpacken werden dann die Magnete 1o auf drs kleinere Stück 4 gesetzt. Die Verpackung muß dann nur ebene Flächen aufweisen und keine Vorsprünge odgl..
Die erfindungsgenäße Merktafel kann nicht n"<r für Haushalte dienen, sondern auch in Büros, in der Werbung usw..

Claims (8)

Η2- 4186 Schutzansprüche
1.) Metallische Merktafel,insbesondere für Haushalte, gekennzeichnet durch eine, zwekmäßig rechteckige, Platted), deren vordere Fläche vorteilhaft parallel einer kürzeren Kante (2) in ein größeres (3) und ein kleineres Stück (4) geteilt ist, wobei das kleinere Stück (4) nach hinten versetzt ist, die insbesondere in ihrem kleineres Stück (4) eine, parallel einer kürzeren Kante (2) verlaufende, längliche, oben offene Aufwöxbung (5) für einen Schreibstift (6) und einen, parallel einer längeren Kante (7) verlaufenden Schlitz (8) für einen Rückendeckel (15) eines Schreibblockes (9) aufweist, auf der Magnete (1o) abnehmbar und verschiebbar anordbar sind, die auf ihrer Rückseite einen umlaufenden Plansch (11) und an oder in diesem (11) angeordnete Aufhängemittel (12) besitzt.
2.) Merktafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen größerem Stück (3) und kleinerem Stück (4) ein nach hinten gerichteter Steg (13) angeordnet ist.
3.) Merktafel nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus zwei zusammengefügten, insbesondere zusammengeschweißten Teile (3,4) besteht.
4.) Merktafel nach einem oder iuehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel (12) im oberen Teil des Flansches (11) angeordnete Löcher sind.
5.) Merktafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel (12) am
Flansch (11) zweckmäßig am oberen Teil angeordnete, vorteilhaft nach unten gerichtete, Durchbrechungen (16) auf v/ei sende Laschen (14) sind.
6.) Merktafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14) an gegenüberliege den, insbesondere den kürzeren Teilen (11b,11d) des Flansches (11) angeordnet sind.
7.) Merktafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwölbung (5) konisch sich nach unten verjüngend gestaltet ist.
8.) Merktafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinere Stück (4) etwa um die Stärke eines Bleistiftes (6) nach hinten versetzt ist.
7513256 It.et7i
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002004229A2 (en) * 2000-07-07 2002-01-17 The Mead Corporation Mounting system for a portfolio

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WO2002004229A3 (en) * 2000-07-07 2002-04-11 Mead Corp Mounting system for a portfolio
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