DE7509536U - Verbindunsbeschlag für Möbel bzw. Möbelteile - Google Patents
Verbindunsbeschlag für Möbel bzw. MöbelteileInfo
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Description
CfPL -INCx
η. k;nkeldey
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
MÜNCHEN
E. K. WEIL or mn otc »*·
LINDAU
MÜNCHEN 22
25. März 1975
G 761 - 10/Sch.
HUWIL-WEHKE GMBH
Hxxppicateroth
Hxxppicateroth
Verbindungsbeschlag für Möbel bzv;. Hobelt eile
Das Gebrauchsmuster betrifft einen Verbindungsbeschlag
für Hobel bzw. Hcbelteile, bestehend aus einem in dem
einen Köbelteil eingelassenen topfartigen Gehäuse aus
Kunststoff mit einem einen Befestigungszapfen tragenden
Flansch und aus einem in dem anderen Hobelteil befestigten,
mit einem Kopf versehenen Bolzen, zu dessen Verspannung im tOOfarti^en Gehäuse in einer von der Einlaßseite für
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den Bolzen offenen kreisrunden Kammer eine Exzenterschnecke j
drehbar angeordnet ist, wobei die -ommerwand im Bereich j
des Bolzenkopfes verhältnismäßig dick und die gegenüber- ]
liegende Kammerwand verhältnismäßig dünn ist, wobei ferner die Exzenterschnecke aus zwei im Abstand entsprechend dem
Bolzendurchmesser zueinander angeordneten und über einen Sektor starr miteinander verbundenen Wangen besteht, von
denen jede auf der Innenseite eine spiralförmig verlaufende Teilflache zum Hintergreifen des Bolzenkopfes aufweist, wobei
einer der Wangen dicker als die andere Wange ist.
Derartige Verbindungsbeschläge sind durch das Gebrauchsmuster 7 14-2 379 bekannt. Diese Beschläge haben sich in
der Praxis gut bewährt, sie behalten ihre Punktionsfähigkeit praktisch unbeschränkt bei und gewährleisten eine
einfache Handhabung beim Verbinden der Möbelteile. In der praktischen Ausführung mußten sie aber beträchtliche Ausmaße
aufweisen. So beträgt dort beispielsweise der Durchmesser des topfartigen Gehäuses etwa 30 mm, der Durchmesser
der Schnecke etwa 18 mm und der Mittenabstand zwische.-i
dem Befestigungszapfen und der Schnecke etwa 27 mm. Ferner beträgt
dort der Mittenabstand zwischen dem Befestigungszapfen und dem topfförmigen Gehäuse etwa 32 mm. Diese doch beträchtlichen
Ausmaße lassen einerseits die Verwendung eines solchen Verbindungsbeschlages nicht in allen Fällen zu und wirken sich andererseits
bei der wirtschaftlichen Herstellung solcher Verbindungsbeschläge störtnd aus.
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Ein Vereinfachen des Verbindungsbeschlages durch Weglassen des am Hansen angebrachten Befestigungszapfens hat sich
als nicht durchführbar erwiesen, v/eil das topf artige Gehäuse in einer randoffenen Bohrung im Möbelteil eingesetzt ist
und infolgedessen die VerSpannungskräfte nicht ausreichend
sicher in den Möbelteil übertragen kann.
Es ist eine Vereinfachung eines solchen Verbindungsbeschlages auch in der Weise versucht worden (Gebrauchsmuster 7 135 366),
daß eine solche Exzenterschnecke nicht in einem topfartigen
Gehäuse aus Kunststoff angeordnet worden ist, sondern unmittelbar in der Bohrung des Möbelteils- Diese scheinbar
zu einer beträchtlichen Vereinfachung führende Maßnahme erwies sich jedoch aus zweierlei Gründen nicht zu einer
wesentlichen Herabsetzung der Ausmaße des Verbindungsbeschlages geeignet. Einmal mußte dabei die Schnecke einen
beträchtlichen Durchmesser aufweisen, damit genügen^ große Flächen zur Verfügung standen, die die Verspannungskräfte
auf die Lochwandung im Holz so übertragen konnten, daß die Wandung dabei nicht deformiert wurde. Eine solche Deformation
würde dem Drehen der Schnecke mit Hilfe des Betätigungswerkzeuges alsbald entgegenstehen. Zum anderen mußte die
Schnecke in einer Bohrung eingesetzt werden, die einen beträchtlichen Abstand von der Kante des Möbelteils aufweist,
damit ein Ausreißen des Beschlages beim Verspannen mit Sicherheit veimieden ist.
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Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsbeschlag
zu schaffen, der unter Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit über praktisch unbeschränkte Zeit
wesentlich kleinere Ausmaße aufweist als die bisher bekannten Verbindungsbeschlage dieser Art, so daß er einerseits universell,
also auch bei begrenzten Platzverhältnissen eingesetzt werden kann und andererseits besonders wirtschaftlich herzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht das Gebrauchsmuster von einem Verbindungsbeschlag der eingangs geschilderten Art aus und
bildet diesen in der Weise weiter, daß die Schnecke einen extrem kleinen, etwa ihrer Breite entsprechenden Durchmesser
aufweist und die dickere Wange mit einem Sackloch-Schlitz für ein Betätigungswerkzeug versehen ist, welcher Sackloch-Schlitz
im Bereich der spiralförmig verlaufenden Teilfläche angeordnet ist.
Der Erfinder des Gebrauchsmusters hat ericannt, daß ein Verkleinern
des Beschlages durch Weglassen des topfartigen Gehäuses praktisch nicht zum Erfolg führt. Er hat deshalb einen scheinbar
widersinnigen Weg beschritten und das topfartige Gehäuse aus Kunststoff mit dem Befestigungszapfen beibehalten, dabei aber
die Abmaße der Exzenterschnecke und damit auch des topfartigen
Gehäuses extrem verkleinert mit den vorstehend angeführten Ausgestaltungen
der Exzenterschnecke. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß trotz dieser extremen Verkleinerung die auftretenden
Verspajiniiiigskräfte ohne der Gefahr der Beschädigung des Gehäuses
oder eines Ausreißens an Holz aufgenommen werden können. Ein
beträchtlicher Vorteil liegt auch noch darin, daß sich ein solcher
Beschlag optisch unauffällig in das Möbel einfügt.
Um die Gefahr einer Beschädigung der Schnecke beim Betätigen des
Beschlages weiter zu vermindern, kann die dickere Wange in bekannter Weise mit einer randoffenen Ausnehmung zum Einführen . des
Bolzenkopfes versehen sein, während die dünnere Wange als volle Scheibe ausgebildet sein kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schnecke dabei
etwa einen Durchmesser von 12 mm und das topfförmige Gehäuse
einen Durchmesser von etwa 18 mm auf. Zur Übertragung der Kräfte
über die Wandung des topfartigen Gehäuses ist es besonders günstig, wenn der Mittenabstand zwischen dem Befestigungszapfen und der
Schnecke etwa 13.5 mm, der Mittenabstand zwischen dem Befesti^ungszapfen
und dem topfförmigen Gehäuse etwa 16 mm beträgt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters
in den wesentlichen Einzelheiten dargestellt. Dabei zeigen:
Fig.1 einen Längsschnitt durch den zwei Möbelwäude
zusammenhaltenden Verbindungsböschiag im Maßstab
1:1,
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ΊΟ
Fig,2 eine Draufsicht auf den Verbindungsbeschlag im
Maßstab 1:1,
Fig.3 eine Unteransicht auf den Verbindungsbeschlag im
Maßstab 1:1,
Fig.4 eine Seitenansicht der Exzenterschnecke im vergrößerten
Maßstab
Fig. 5 eine Frontansicht der Exzenter schnecke im vergrößerten
Maßstab und
Fig.6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
des Verbindungsbeschlags.
Wie aus Fig.1 ersichtlich, ist in einer Bohrung 1 eines Möbelteiles
2 das topfartige Gehäuse 4- des insgesamt mit 3 bezeichneten
Verbindungsbeschlages aus Kunststoff eingelassen. Das topfartige Gehäuse 4 ist an einem Flansch 5 angebracht, von welchem ein Befestigungszapfen
6 abzweigt, der in eine entsprechende Bohrung des Möbelteiles 2 eingeschlagen ist.
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Im topfartigen Gehäuse ist exzentrisch zur Achse A &>äs topfartigen
Gehäuses 4 eine Bohrung 7 vorgesehen in welcher eine aus Metall "bestehende Exzenterschnecke 8 eingedrückt ist.
In das zweite Möbelstück 12 ist in eine Bohrung ein. Dübel 9
eingeschlagenen welchem ein Bolzen 10 mit seinem Gewindeende 11 eingeschraubt ist. Der Kopf 12 des Bolzens greift durch eine
stirnseitige öffnung 13 des topfartigen Gehäuses 4 in die Exzenterschnecke
8 ein und wird durch diese so verspannt, daß das Möbelteil 12 an das Möbelteil 2 angepreßt wird.
V/ie insbesondere aus Pig.3 ersichtlich ist, ist die Bohrung 7
im topfartigen Gehäuse 4 derart exzentrisch angeordnet, daß die Kammerwand 13 im Bereich des Bolzenkopfes 12 verhältnismäßig dick
ist, während die gegenüberliegende Kammerwand 14 wesentlich dünner
ist.
Der dem Möbelteil 12 zugewandte Rand 15 wird durch die Stirnseite
des Flansches 5 und durch eine Abplattung des topfartigen Gehäuses
4 gebildet. Dieser Rand 15 verläuft mit der Stirnseite des Möbelteiles
2 bündig, wenn der Beschlag 3 in. das Möbelteil 2 eingelassen
ist. Die Exzenterschnecke 8 besteht aus zwei im Abstand entsprechend
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dem Bolzendurchmesser zueinander angeordneten Wangen 16 und 17 (I1ig.5)i die durch einen Sektor 18 miteinander verbunden sind.
Jede der Wangen 16 und Iy weist auf der Innenseite eine spiralförmig
verlaufende Teilfläche 19 bzw. 20 auf, die den Bolzenkopf 12 hintergreift. Die Wange 17 ist wesentlich dicker als die Wange
15. Die djckere Wange 17 ist mit einer randoffenen Ausnehmung 21
zum Einführen des 3olzenkopfe~ 12 versehen (Fig. 4). Außerdem ist
in die dickere Wange 17 ein Sackloch-Schlitz 22 im Bereich der spiralförmig verlaufenden Teilfläche 20 eingearbeitet, so daß
die Funktionsfähigkeit dieser spiralförmig verlauf enden Teilfläche trotz des Sackloch-Schlitzes nicht beeinträchtigt wird.
Die dünnere Wange 16 ist als volle Scheibe ausgebildet, wie aus
Fig.4- und 5 ersichtlich, so reicht die !Festigkeit dieser als voll
Scheibe ausgebildeten Wange zur Übertragung der Anzugskräfte aus, obwohl sie dünn gehalten ist.
In den Fig.1 bis 3 ist der Verbindungsbeschlag im natürlichen
Maßstab dargestellt- Dadurch wird besonders deutlich, wie extrem klein der Beschlag und insbesondere die Exzentersehnecke 8 iüt.
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In den vergrößerten Darstellungen 4- und 5 dc-r Schnecke ist erkennbar,
daß der Durchmesser D der Schnecke etwa ihrer Breite
B entspricht. Dadurch ergibt sich eine extrem kleine Exzenterschnecke mit einem Durchmesser D von etwa 12 mm- Die Schnecke ist
auf dem Umfang der Wange 16 mit einer kleinen Ein'/.orbung 23 versehen
(Fig.4), in welche eine kleine liippe (nicht gezeichne ti
in der Bohrung des topfartigen Gehäuses 4 eingreift, wenn die
Exzenterschnecke 8 in die Bohrung 7 so eingesetzt ;st, daß die
randoffene Ausnehmung 21 zum Bolzen 10 hinweist. So ist die Normalstellung der Sxzenterschnecke angezeigt, ohne daß dadurch das
Drehen der Exzenterschnecke behindert wird.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist auch der ait 3 bezeichnete Kunststoffbeschlag
außerordentlch klein. Der Mittenabstand X zwischen
den Befestigungszapfen 6 und der Sxzenterscbnecke 8 beträgt etwa
13,5 nun. In Fig.3 ist der Mittenabstcmd Y zwischen den Bef e:>tigungszapfen
6 und dem topfförmigen Gehäuse 4 eingezeichnet, er beträgt
etwa 16 mm.
Wenn die Möbelteile 2 und 12 mit Hilfe dieses Beschlages miteinander
verspannt werden sollen, so wii*d der Bolzen 12 durch die Ausnehmung
13 in topfartigen Gehäuse 4 und durch die randoffene Ausnehmung
in der Wange 17 der Exzenterschnecke 6 eingeführt. Sodann wxrd
_·10 ■- ■
beispielsweise mit Hilfe eines S .?aubenziehers, der in de_-
Sackloch-Schlitz 22 eingesteckt wird, die Exzenterschnecke gedreht
, so daß durch den Anzug der spiralförmig verlaufenden Teilflächen
19 und 20 der Kopf 12 des Bolzens 10 in das topfarvige
Gehäuse 4- hineingezogen und so das Möbelteil 12 gegen das Möbelteil
2 verspannt wird.
Die Flächen der Bohrung 7 cLes topfartigen Gehäuses aus Kunststoff
sind glatt, so daß ein Drehen der Exzenterschnecke auch unter der Verspannungslast ohne Schwierigkeiten möglich ist, obwohl die
Flächenbelastung mit Rücksicht auf die enorm kleinen Ausmaße der Exzenter schnecke hoch sind. Nachdem aber die dem Möbelt eil 12
zugewandte Wandung 13 des topfartigen Gehäuses verhältnismäßig
dick ist, können über diese Wandung die Verspannungskräfte ohne die Gefahr einer Beschädigung des Kunststoffgehäuses vorgenommen
werden.
Dabei wird das Gehäuse durch den Befestigungszapfen 6 festgehalten,
damit das topfartige Gehäuse aus Kunststoff nicht av-3
der Bohrung 1 im Holz gezogen wird, welche Bohrung ja auf der Stirnseite des Möbelteils 2 zu einem Teil offen ist und infolgedessen
die auftretenden Verspannungskräfte nicht ohne die Gefahr des Ausreißeas aufnehmen könnte.
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Eine andere Möglichkeit, um dies zu verhindern, ist in Fig.6
dargestellt. Dort trägt ein Flansch 5' zu beiden Seiten des topfartigen
Gehäuses M- jeweils einen Befestigungs zapfen 6'. Tie
Ausgestaltung des Verbindungsbeschlages im übrigen entspricht der
Ausbildung gemäß den Fig.2 bis 5-
Bei zusammengefügten Möbelteilen 2 und 12 ist vom gesamten Verbindungsbeschlag
eigentlich nur der Flansch 5 bzw. 51 sichtbar,
der sich an eine Fläche des Möbelteils 2 nahezu bündig anlegt und so klein ist, daß er optisch nahezu nicht in die Erscheinung
tritt.
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Claims (3)
1. Verbindungsbeschlag für Möbel bzw. Möbelteile, bestehend
aus einem in dem einen Möbelteil eingelassenen topfartigen Gehäuse aus Kunststoff mit einem einen Befestigungszapfen tragenden Flansch und aus einem in dem anderen
Möbelteil befestigten, mit einem Kopf versehenen Bolzen, zu dessen Verspannung im topfartigan Gehäuse in.einer
von der Einlaßseite für den Bolzen offenen kreisrunden Kammer eine Exzenterschnecke drehbar angeordnet ist,
■wobei aie Kammerwand im Bereich des Bolzenkopfes verhältnismäßig
dick und die gegenüberliegende Kammerwand verhältnismäßig dünn ist, wobei ferner die Exzenters^hnecke
aus zwei im Abstand entsprechend dem Bolzondurchmesser zueinander
angeordneten und über einen Sektor starr miteinander verbundenen Wangen besteht, von denen jede auf der Innenseite
eine spiralförmig verlaufende Teilfläche zum Hintergreifen des Bolzenkopfes aufweist, wobei eine der Wangen dicker als
die andere Wange ist, dadurch gekennz e i c h ne t , daß die Schnecke (8) einen extrem kleinen,
etwa ihrer Breite (B) entsprechenden Durchmesser (D) aufweist und die dickere Wange (1?) mrt einem Sackloch-Schlitz (22)
für ein Betätigungswerkzeug versehen ist, welcher Sackloch-Schlitz
(22) im Bereich der spiralförmig verlaufenden Teilfläche (20) angeordnet ist.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die dickere Wange (17) in bekannter Weise mit einer randoffenen Ausnehmung (21) zum Einführen
des Bolzakopfes (12) versehen ist, während die dünnere
Wange (16) als volle Scheibe ausgebildet ist.
3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Schnecke (8) etwa einen Durchmesser von 12 mm und das topfförmige Gehäuse (4)
einen Durchmesser von etwa 18 mm aufweisen,
4-. Verbindungsbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet , daß der Mittenabstand (X) zwischen dem Befestigungszapfen (6) und der
Schnecke (8) etwa 13,5 mm, der Mittenabstand (Y) zwischen dem
Befestigungszapfen (6) und d?m topfförmigen Gehäuse (4-) etwa
16 mm beträgt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7509536U true DE7509536U (de) | 1975-09-04 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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