DE7508588U - Siegeleinrichtung - Google Patents

Siegeleinrichtung

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DE7508588U
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Germany
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sealing device
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DE7508588U
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Description

1885
ν Ta* ν *WÄ ure ···
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Luxor Pen GmbH
757 Baden-Baden, Kaiser-WilhelmStr. 16
11 Siege leinrich tung"
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Die Erfindung betrifft eine Siegeleinrichtung.
In zunehmendem Maße kommt das Anbringen von Siegelmarken auf Briefen, Dokumenten, persönlichen wertvollen Gegenständen, wie Fotoapparaten, Diktiergeräten oder dgl., mieder in Gebrauch. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der übliche Siegelvorgang, bei dem der Siegellack, der stangenförmig vorliegt, zunächst erhitzt und dann auf die betreffende Siegelstelle aufgetropft werden muß, bevor mit dem Siegelstempel der Abdruck vorgenommen werden kann3 die Handhabung erschwert und viele Leute von der Benutzung von Siegelmarken abhält.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eins Siegeleinrichtung zu schaffen, welche die Handhabung wesentlich erleichtert;, ,jegliche Versehinutsungsgefahr ausschließt * die erforderliche Siegellackmenge ohne besondere Aufmerksamkeit der betreffenden Person genau vorgibt und das Siegeln zu ei-
L J
ner reizvollen, ansprechenden Tätigkeit werden läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein elektrisch heizbares Stützgitter für eine Tablette aus Siegellack. Das Stützgitter kann dabei zweckmäßigerweise aus mit vorbestimmtem Abstand parallel zueinander angeordneten Drahtabschnitten ein und desselben elektrischen Widerstandsdrahtes bestehen, so daß das Stützgitter zugleich auch ein Heizgitter ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird es erstmals möglich, Siegellack für den normalen Gebrauch auf elektrischem Wege zum Schmelzen zu bringen, und zwar portionsweise, so daß für diesen Vorgang der Benutzer keinerlei Aufmerksamkeit aufzubringen braucht. Dabei wird der Siegellack in Tablettenform portionsweise vorgegeben, so daß stets die zutreffende Menge an Siegellack zur Verfügung steht. Das Stützgitter erfüllt dabei eine doppelte Funktion: Zunächst einmal dient das Stützgitter dazu, um den kalten Siegellackvorrat in einer vorbestimmten Bereitschaftsstellung zu halten, und zwar solange, bis der ganze Siegelvorrat auf die gewünschte Schmelztemperatur erhitzt worden ist. Gleichzeitig sorgt das Stützgitter dafür, daß der geschmolzene Siegellack zuverlässig und ohne größere Rückstände von dem Stützgitter auf die Unterlage, auf tr,op fen kann. Durch, das Stützgitter und die unterstützung der Tablette auf diesem Gitter wird gleichzeitig genau die Stelle vorgegeben, auf die der geschmolzene Siegellack auf der Unterlage aufzubringen ist. Auch
ji hierzu bedarf es keiner Aufmerksamkeit oder keiner weiteren
Handhabung seitens des Benutzers.
Zvfeckmäßigerweise ist das Stützgitter in einem flachen Gehäuse angeordnet, das in seinem Deckenabschnitt eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Tablette und in Fluchtung damit im Bodenabschnitt eine demgegenüber größere Abtropföffnung aufweist. Beim Abtropfen kommt also der Siegellack nicht mit dem Gehäuse in Berührung und kann daher auf der Unterseite keinerlei Verschmutzung herbeiführen.
Das Stützgitter ist mit Vorteil am freien Ende eines um eine horizontale Achse an seinem anderen Ende an einem Basisteil schwenkbar gelagerten Aus leger armes angeordnet. Auf diese V/eise kann das Stützgitter zuvorlässig in einer Nichtgebrauchsstellung geschützt untergebracht werden, während nach Herausklappen des Auslegerarmes das Stützgitter weit genug von dem Basisteil hinausragt, und zwar in einem vorbestimmten Höhenabstand von der Standfläche des Basisteils und damit von der Unterlage, auf die der Siegellack aufgetropft werden soll. Hierdurch wird die Handhabung außerordentlich erleichtert und gewährleistet, daß der Siegellack genau über der betreffenden Stelle, auf die der Siegelabdruck, .aufgebrachi. werden, .soll 9 zum Schmelzen and Abtropfen gebracht wird.
Gleichzeitig kann das Ausschwenken des Auslegerarmes dazu aus-
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genutzt werden, um automatisch die zum Heizen des Stützgitters | erforderliche elektrische Stromquelle an- bzw. abzuschalten. Zu diesem Zweck kann der Auslegerarm zwei mit den Enden des Stützgitters verbundene Leiterstücke aufweisen, während an dem der Gebrauchsstellung entsprechenden Ende des Schwenkweges de ~ Auslegerarmes an dessen Leiterstücken angreifende Kontaktst_ ..e am Basisteil angeordnet sind, welche Kontaktstücke mit einer elektrischen Stromquelle verbunden sein können. Als Stromquelle können in dem Basisteil angeordnete Batterien oder Akkus dienen oder aber auch ein in den Basisteil eingebauter Netztransformator.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die neue Siegeleinrichtung in Draufsicht, und zwar in der Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 2 die Siegeleinrichtung nach Fig. 1 im senkrechten Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt im größeren Maßstab durch das Ende des
A us le ge rar me s und
Fig. 4 in Draufsicht das Stützgitter für die Siegellaektablette.
Die in den Figuren gezeigte Siegeleinrichtung weist einen Basisteil 1 auf, von dem nur Teile des Grundrisses wiedergegeben sind, die mit der Anbringung der Siegeleinrichtung in Verbindung
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stehen. Auf dem Basisteil 1 sind zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete parallele nach oben vorspringende Wandabschnitte 2,3 vorgesehen, die zwischen sich in der Mitte eine vertiefte Ausnehmung 18 begrenzen, die zugleich als Vorratsbehälter für eifte Mehrzahl von Sieg-sllacktab letten dient, von denen eine gestrichelt bei 30 in Fig. 3 wiedergegeben ist.
Nahe dem einen Ende ist zwischen den beiden Wandabschnitten 2 und 3 eine Welle 9 angeordnet, um die mit einem Ende schwenkbar ein Auslegerarm 1I gelagert ist. Der Auslegerarm besteht beispielsweise aus zwei äußeren Abschnitten 5 und 6 aus elektrisch leitendem Material und einem isolierenden Zwischenteil 7· Der Auslegerarm 4 ist in den Fig. 1 und 2 in seiner Ruhestellung wiedergegeben, in der er über seine ganze Länge zwischen den beiden Wandabschnitten 2 und 3 geschützt aufgenommen ist und sich auf einer Rippe am Ende der Vertiefung 18 mit seinem freien Ende oder Kopfstück 8 aufstützt. Hinter der Querrippe ist eine Vertiefung 17 vorgesehen, welche das Unterfassen des Kopfstückes 8 mit dem Finger erleichtert. Im Anschluß an die Ausnehmung ist in einem Verbindungsabschnitt zwischen den beiden Wänden 2 und 3 eine Vertiefung 16 oder Aufnahme für den Schaft 15 eines Siegelstempels 13 vorgesehen, dessen Griffkopf bei Ik angedeutet ist.
Nahe dem Ende der Ausnehmung zwischen den beiden Wandabschnitten 2 und 3 sind seitlich swsi Kontaktstücke 12 angeordnet, und
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I i ·
j zwar derart, daß sie im Schwenkbereich des Auslegerarmes 1J lie-
gen. Wenn daher der Auslegerarm 4 entsprechend dem Pfeil 10 aus
der gezeigten Ruhestellung in die gestrichelt wiedergegebene Gebrauchsstellung nach außen geschwenkt wird, gelangen die beiden· Leiterstücke 5 und 6 bei dieser Schwenkbewegung automatisch in zuverlässigen Kontakt mit den beiden Kontaktstücken 12. Hierdurch wird ein Stromkreis von den beiden Leiterstücken 5 und 6 ( über Leitungen 21,22 zu einer Stromquelle 20 geschlossen.
Aus Fig. 1 und 2 wird weiterhin ersichtlich, daß in der ausgeklappten Gebrauchsstellung der Auslegerarm 4 weit seitlich über den Basisteil 1 hinausragt, und zwar in vorbestimmtem Höhenabstand von der Standfläche des Basisteiles. Außerdem stützt sich in der ausgeschwenkten Stellung der Auslegerarm 1J auf einer unter der Schwenkachse 9 angeordneten Rippe ab, so d?ß die Endlage zuverlässig durch die Gestaltung des Basisteiles festgelegt ist.
Das Kopfstück 8 ist zweckmäßigerweise lösbar mit dem Auslegerarm 4 verbunden. Im dargestellten Beispiel weist das Kopfstück, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, zwei Steckerstifte 33,31I auf, welche in entsprechende Steckbuchsen der Leiterteile 5 und 6 des Auslegerarmes einsteckbar sind.
Die Steckerteile 33,31I sind fest in ein Gehäuse des Kopfstückes 8 eingebettet, das aus einem Unterteil 25 und einem Deckelteil 26 besteht. Innerhalb des Gehäuses sind die beiden Steckerteile
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33 und 3^ ndt den verlängerten Enden 32a und 32f eines Drahtgitters 32 verbunden, das aus mehreren parallelen Drahtabschnitten 32a bis 32f besteht, die parallel mit vorbestimmtem gegenseitigem Abstand angeordnet und Teil ein und desselben elektrischen Widerständsdrahtes sind. Der Di .ht 32 bildet somit am Ende des Kopf-Stückes 8 ein Stützgitter, dessen Gitterdrähte vorbestimmte gegenseitige Abstände aufweisen. Das Stützgitter erstreckt sich von * den Anftchlußsteckern 33 und 31^ freitragend durch das Innere des Gehäuses 25,26, und zwar derart, daß auch bei der Erhitzung des Widerstandsdrahtes das Stützgitter mit dem Gehäuse an keiner Stelle in Berührung gelangt. Außerdem ist das freitragende Stützgitter aus so festem Draht hergestellt, daß das Stützgitter sich auch bei der geringen Belastung durch eine Siegellacktablette 30 nicht verbiegen kann.
Der Gehäusedeckel 26 weist nahe dem einen Ende des Kopfstückes 8 eine kreisförmige Ausnehmung 29 auf, die zur Aufnahme und Zentrierung einer auf das Stützgitter abgestützten Siegellacktablette 30 dient. In Fluchtung mit der Ausnehmung 29 weist der Boden des Unterteiles 25 ebenfalls eine zweekmäßigerweise kreisförmige Ausnehmung 28 auf, die jedoch merklich größer als die Ausnehmung 29 ist, so daß dann, werift bei Erhitzen des Stützgitters der Siegellack zum Schmelzen kommt, dieser durch die entsprechend bemessenen Abstände der Gitterabschnitte nach unten tropfen kann, wie dies gestrichelt in Fig. 3 bei 31 gezeigt ist, ohne daß der Siegellack mit dem Gehäuse in Berührung gelaugt.
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Bei Ingebrauchnahme braucht der Benutzer lediglich den Auslegerarm M aus der Ruhestellung nach Fig. 1 und 2 nach außen in die gestrichelt dargestellte Stellung zu klappen. Dadurch wird automatisch der Heizstromkreis eingeschaltet und das Stützgitter aufgeheizt. Der Benutzer entnimmt dann dem Vorratsbehälter 18 eine Siegellacktablette und legt diese auf die dann nach oben weisende öffnung 29 des Gehäusedeckels 26 derart, daß die Tablette 30 sich unmittelbar auf dem sich erhitzenden Stützgitter abstützen kann. Zuvor hat der Benutzer entweder die Unterlage gegenüber dem Basisteil oder den Basisteil 1 gegenüber der Unterlage so ausgerichtet, daß sich die in Flüchtling stehenden öffnungen 29, 28 genau über der Stelle befinden, auf der der Siegelabdruck aufgebracht werden soll. Nachdem sich das Stützgittsr entsprechend erhitzt hat, beginnt der Siegellack zu schmelzen und tropft durch das Stützgitter aus dem Gehäuse des Kopfstückes 8 nach unten auf die darunter befindliche Unterlage. Nunmehr kann der Benutzer den Auslegerarm 4 in die Ruhestellung zurückschwenken, wodurch automatisch der Stromkreis unterbrochen wird. Er entnimmt nunmehr den Siegelstempel aus der Aufnahme l6 und ir>cht den gewünschten Abdruck. Darauf wird der Siegelsteicpel wieder in die Ausnehmung zurückgesteckt, worauf die Anlage für den nächsten Gebrauch fertig ist.
Der Basisteil 1 kann zu einer Federschale, zu einem Kasten zur Aufnahme von Schreibgerät oder dgl. ausgebildet sein. Diese weiteren Verwendungszwecke haben mit der Siegeleinrichtung nicht
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unmittelbar etwas zu tun, bo daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.

Claims (11)

- 10 Ansprüche
1. Siegeleinrichtung, gekennsei chnet durch sin elektrisch heizbares Stützgitter (32) für eine Tablette
-· (30) aus Siegellack.
2. Siegeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgitter (32) aus mit vorbestimmten! Abstand parallel zueinander angeordneten Drahtabschnitten (32a bis 32f) ein und desselben elektrischen Widerstandsdrahtes besteht.
3. Siegeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgitter (32) in einem flachen Gehäuse (25,26) angeordnet ist., das in seinem Deckenabschnitt (26) eine Ausnehmung (29) zur Aufnahme einer Tablette (30) und in Fluchtung damit im Bodenabschnitt (25) eine demgegenüber weitere AbtropfÖffnung (28) aufweist.
Ί. Siegeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgitter (32) am freien Ende eines um eine horizontale Achse (9) an seinem anderen Ende an einen Basisteil (1) schwenkbar gelagerten Auslegerarmes (H) angeordnet ist.
5. Siegeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
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β *
gekennzeichnet, daß das Stützgitter (32) an das freie Ende des Auslegerarmes (4) lös- bzw. auswechselbar ansteckbar ist.
6.-Siegeleinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn ze i chnet, daß der Auslegerarm (4) nahe einer Seitenkante des Basisteiles (1) derart gelagert ist, daß der Arm in eine vom Basisteil etwa horizontal frei vorspringende Gebrauchsstellung und von dort in eine Nichtgebrauchsstellung auf den Basisteil schwenkbar ist.
7. Siegeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (4) in der Nichtgebrauchsstellung in einer Ausnehmung (18) des Basisteiles versenkt aufgenommen ist.
8. Siegeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Ausnehmung (18) zugleich eine Vertiefung zur Aufnahme eines TablettenVorrates bildet.
9. Siegeleinrichtung nach Anspruch 4bis 8, dadurch gekennzeichnet, daf? der Auslegerarm (4) zwei mit den Enden (33,34) durch Stützgitter (32) verbundene Leiterstücke (5,6) aufweist.
10. Siegeleinrichtung nach Anspruch 9» dadurch
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• · ♦ a ·
- 12 -
gekennzeichnet, daß an dem der Gebrauchsstellung ||
ί entsprechenden Ende des Schwenkweges des Auslegerarmes (^) an S dessen Leiterstücke (5,6) angreifende Kontaktstücke (12) am j Basisteil (1), angeordnet sind. \
11. Siegeleinrichtung nach Anspruch k bis 10, dadurch \
gekennzeichnet, daß am Bas is teil (1) eine Auf- '! nähme (16) für den Siegelstempel (13) vorgesehen ist. j
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DE7508588U Siegeleinrichtung Expired DE7508588U (de)

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DE7508588U true DE7508588U (de) 1975-07-10

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