DE7507730U - Vorrichtung zur Linearführung, insbesondere Geradführung für zwei Führungsschienen - Google Patents
Vorrichtung zur Linearführung, insbesondere Geradführung für zwei FührungsschienenInfo
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Description
Franke & Heydrich
Kommanditgesellschaft
7080 Aalten/Württ.
Kommanditgesellschaft
7080 Aalten/Württ.
Böntgenstrai3e 20 79 Ulm, 26. Aug. 1975
PG/4285 sr
Vorrichtung cur Linearführung, insbesondere Geradführung, für zwei Führungsschienen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Linearführung, insbesondere
Geradführung, für zwei Führungsschienen, wobei zwischen den Führungsschienen Wälzkörper vorgesehen sind, die
in einem Wälzkörperkäfig gelagert sind und sich auf an beiden Führungsschienen vorgesehenen Laufbahnen abwälzen.
Werden bei derartigen Führungen die beiden Führungsschienen gegeneinander
verstellt, so verschiebt sich der Wälzkörperkäfig in Führungsrichtung um den halben Verstellweg. Außerdem kann
als Folge der wiederholten gegenseitigen Verstellungen der Führungsschienen ein Wandern des Wälzkörperkäfigs längs der
Führungsbahn auftreten, was vorwiegend bei vertikalem oder
geneigtem, aber auch bei horizontalem Verlauf der Führung der Fall ist. Ein solches Wandern des Wälzkörperkäfigs ist deswegen
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nachteilig, weil im Extremteil der Wälzkörperkäfig soweit
aus der Führung herauswandern kann, daß die Gesamttragfähigkeit unter den maximal zulässigen Wert abfällt, wodurch die
Führung in Ganzen zerstört werden kann. Es kann sogar vorkommen, daß der Wälzkörperkäfig vollkommen aus der Führung herauswandert
und dadurch größere Folgeschäden entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Linearführung, insbesondere Geradführung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß die Gefahr eines Wanderns des Wälzkörperkäfigs vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Wälzkörperkäfig mindestens ein Zahnrad drehbar gelagert ist,
das in ein Paar sich gegenüberliegender Zahnstangen greift, von welchen die eine Zahns tange an der einen Führungsschiene und die.·
andere Zahnstange an der anderen Führungsschiene befestigt ist.' Durch den formschlüssigen Eingriff des Zahnrades an den Zahnstangen
beider Führungsschienen wird mit Jeder Verstellung der beiden Führungsschienen gegeneinander eine zwangsweise Verschiebung
des Wälzkörperkäfigs gewährleistet und damit die Gefahr eines darüber hinausgehenden Wanderns des Wälzkörperkäfigs gegenüber
den Führungsschienen ausgeschlossen. Handelt es sich um Führungs-
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sohienen, deren Verstellweg so groß ist, daß der Wälzkörperkäfig teilweise aus der Führung austreten kann, so können
mehrere Zahnräder im Wälzkörperkäfig vorgesehen sein, die so längs des Wälzkörperkäfigs verteilt sind, daß immer mindestens eines
\ dieser Zahnräder sich mit den Zahnstangen beider Maschinenteile im Eingriff befindet.
Sind an jeder Führungsschiene zwei zueinander parallele Laufbahnen
für die Wälzkörper vorgesehen, so liegt vorzugsweise die Zahnstange an beiden Führungsschienen zwischen beiden Laufbahnen.
Sind insbesondere, wie es an sich bekannt ist, die Laufbahnen durch Laufdrähte gebildet, so kann eine der Zahnstangen
unter Vorgabe eines entsprechenden- Zahnspieles gegenüber dem Zahnrad als Anstelleisfe für die Laufdrähte zur Einstellung des
Führungsspieles ausgebildet sein, wozu die Zahnstange beidseits
der Verzahnung Anlageflächen für die Laufdrähte aufweist und an Anstellschrauben in Sichtung auf den Wälzkörperkäfig hin verstellbar
ist. Besondere Anstelleisten für die Laufdrähte erübrigen sich dann.
Das Zahnrad kann unmittelbar im Wälzkörperkäfig gelagert sein,
wobei allerdinge der Lagerbolzen im Wälzkörperkäfig gesichert
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sein sohlte. Raumsparender aber ist eine Ausführungsfonn
dor Erfindung, bei der das Zahnrad in einem Einsatzstück
gelagert ist, das seinerseits in eine Aussparung des Wäü 'skörperkäfigs eingefügt ist» In diesem Fall wird
im Wälzkörperkäfig keine Lagerbohrung für das Zahnrad benötigt und die Wand der Aussparung kann die Sicherung des
Lagerbolzens in rxialer Richtung übernehmen. Das Einsatz-
tück kann in dei Aussparung des Wälzkörperkäfigs befestigt
seil., vas sich insbesondere dann empfiehlt, wenn bei großen
Verstellwege^ die Möglichkeit besteht, daß der WälzkÖrperkäfig
mit einem seiner Zahnräder aus der Führung austritt und dann verhindert werden muß, daß das Einsatzstück mit
seinem Zahnrad aus der Aussparung des Wälzkörperkäfigs her-ε-as
fall en kann.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die Gefahr eines Wanderns des Wälzkörperkäfigs
in der Führung mit Sicherheit ausgeschlossen wird, wozu es lediglich der Zahnstangen und des Zahnrades
bedarf, die auch nachträglich an schon vorhandenen' Führungen ohne Schwierigkeiten angebracht werden können, so daß auch
solche Führungen noch gegen das Wandern des Wälzkörperkäfigs ohne weiteres gesichert werden können.
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- 5 - 1^
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten
Ausführungabeispielen näher erläutert; es zeigen:
Pigj 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Geradführung
bei teilweise weggebrochen dargestellten Führungs schienen,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch die Geradführung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsfonn
der erfindungsgemäßen Geradführung, entsprechend der Darstellung in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung V-V durch den Gegenstand nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung VI-VI durch den Gegenstand nach Fig. 4f
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend den Fig. 3 und 6 durch eine andere Ausführungsfonn der erfindungsgemäßen
Geradführung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Geradführung nach der Erfindung bei gegeneinander verstellten Maschinenteilen,
Fig. 9 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 8 in Riohtung des dort eingetragenen Teiles IX.
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F .
Bei den in der Zeichnung dargestellten Geradführungen
sind von den gegeneinander zu verstellenden zwei Maschinenteilen jeweils nur Führungsschieneni dargestellt, die an
den nicht gezeichneten Maschinenteilen durch die Bohrungen 2 angeschraubt werden können. Diese Führungsschienen 1
können aber auch unmittelbar einstückig an die Maschinenteile angeformt sein. In diesemöinne können im folgenden
die Begriffe Führungsschienen und Maschinenteile synonym verstanden werden. In jedem Fall sind zwischen Führungsschienen
1 bzw. Maschinenteilen Wälzkörper 3 vorgesehen, wobei im Falle von Rollen die Stirnflächen mit 3a, die
Mantelflächen mit 3b bezeichnet sind. Die Wälzkörper 3 sind in einem Wälzkörperkäfig 4 gelagert und walzen sich
auf an beiden Maschinenteilen 1 vorgesehenen Laufbahnen ab, wenn die Führungsschienen 1 bzw. Maschinenteile in Führungsrichtung gegeneinander verstellt werden. Dabei verschiebt
sich der Wälzkörperkäfig 4 um den halben Verstellweg. Neben den Wälzkörpern 3 ist im Wälzkörperkäfig 4 mindestens
ein Zahnrad 6 drehbar gelagert. Dieses Zahnrad 6 greift in ein Paar sich gegenüberliegender Zahnstangen 7, von welchen
die eine Zahnstange am einen Maschinenteil bzw. Führungsschiene und die andere Zahnstange am anderen Maschinenteil,
bzw. Führungsschiene befestigt ist. Duroh den Eingriff des Zahnrades 6 an sich diametral gegenüber liegenden Stellen
seines Umfanges in den Zahnstangen 7 beider Maschinenteile Ί
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- 7 - J1
erfährt der Wälzkörperkäfig 4 eine ZwangsverSchiebung
bei jeder gegenseitigen Verstellung der Führungsschienen 1, so daß ein unkontrolliertes Wandern des Wälzkörperkäfigs
4 in Bezug auf die Führungsschienen 1 bzvr.
Maschinenteile ausgeschlossen ist.
Im Ausführungsbeispiel sind die Laufbahnen 5 durch in die Führungsschienen 1 eingelegte Laufdrähte 8 gebildet, wobei
je Führungsschiene 1 bzw. Maschinenteil zwei Laufdrähte 8
vorgesehen sind, die zwei zueinander parallele Laufbahnen an jedem Maschinenteil erzeugen. Zwischen diesen jeweils
zwei Laufbahnen lie^t an jedem Maschinenteil die jeweilige
Zahnstange 7·
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 sind die Wälzkörper
3 als Rollen ausgebildet die in bekannter und daher niolvfc näher zu beschreibender Weise mit ihren Achsen abwechselnd
geneigt sind, so daß die längs des Wälzkörperkäfigs
4 aufeinander folgenden Rollen 3 abwechselnd am einen und dann am anderen Paar der sich jeweils diametral gegenüber
liegenden Laufdrähte 8 laufen. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 sind dagegen die Wälzkörper 3 als Kugeln
ausgebildet, die gleichzeitig an allen vier Laufdrähten 8
tragen.
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Die Pig. 8 und 9 zeigen den Fall einer Führung, bei welcher der Verstellweg der beiden Führungsschienen 1
gegeneinander so groß ist, daß der mit Rollen 3 ausgestattete Wälzkörperkäfig 4 aus der Führung austreten kann,
wie es in Fig. 8 rechts oben dargestellt ist. In diesem Fall können im Wälzkörperkäfig 4 mehrere Zahnräder 6 angeordnet
und längs des Wälakörperkäfigs 4 so verteilt sr Ln, daß sich mindestens immer eines der Zahnräder 6 im Eingriff mit
den Zahnstangen 7 beider Maschinenteil-a 1 befindet.
Das Zahnrad 6 kann, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, unmittelbar im Wälzkörperkäfig 4 gelagert sein. Dann
müssen jedoch die das Zahnrad 6 beidseits übergreifenden Stege 4a des Wälzkörperkäfigs 4 ausreichend breit sein, um
eine Lajerbohrung für den'Lagerbolzen 9 des Zahnrades 6 aufnehmen
zu können. Darüber hinaus muß der Lagerbolzen 9 in den Stegen 4a gegen axiale Verschiebung gesichert sein. Besser und
in der Zeichnung daher dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der das Zaani d 6 in einem Einsatzstück 10 gelagert ist,
das seinerseits in eine Aussparung des Wälzkörperkäfigs 4 eingefügt
istj In diesem Fall können die Stege 4a des Wälzkörperkäfigs
4 Bogar schmaler als der Durchmesser des Lagerbolzens seil , wobei darüber hinaus der Lagerbolzen 9 durch die Stege
4a gegen axiale Verschiebungen gesichert ist. Besteht die in
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Fig. 8 dargestellte Möglichkeit, daß der Wälzkörperkäfig 4 mit wenigstens einem seiner Zahnräder 6 aus der Führung
austreten kann, so empfiehlt es sich, das Einsatzstück 10 in der Aussparung des Wälzkörperkäfigs 4 zu befestigen,
was beispielsweise durch Verstemmen, Nieten, Verschrauben oder dergl. erfolgen kann, wie es in Fig. 9 bei 11 angedeutet
ist.
Die Fig. 7 zeigt den Fall, daß die eine, nämlich linke Zahnstange 7 unter Vorgabe eines geeigneten Zahnspieles
gegenüber dem Zahnrad 6 zugleich als Anstelleiste für die Laufdrähte 8 zur Einstellung des Führungsspieles ausgebildet
ist. Dazu ist die Zahnstange 7 beidseits ihrer Verzahnung mit Anlageflächen 12 für die Laufdrähte 8 versehen
und an Anstellschrauben 13 in Richtung auf den Wälzkörperkäfig 4 hin verstellbar. Ersichtlich kann durch Verdrehen
der Anstellschrauben 13 die Zahnstange 7 in Fig. 7 nach rechts verschoben und dadurch das Spiel der Wälzkörper 3 zwischen
den Laufdrähten 8 eingeengt werden, wenn ein ausreichendes Spiel zwischen den Zähnen der Zahnstange 7 einerseits und
des Zahnrades 6 andererseits vorgegeben ist.
Die Zahnstangen 7 und die Zahnräder 6 können aus Buntmetall oder Kunststoff bestehen. Die Lagerung der Zahnräder 6 muß gewährleisten,
daß keine Verschiebungen der Zahnräder längs des Wälzkörperkäfigs 4 auftreten können.
Claims (6)
- Schutzansprüche1· Vorrichtung zur Linearführung, insbesondere (Je rad führung, für zwei Führungsschienen, wobei zwischen den Führungs- \ schienen Wälzkörper vorgesehen sind, die in einem Wälzkörperkäfig gelagert sind und sich auf an beiden Führungsschienen vorgesehenen Laufbahnen abwälzen, dadurch gekennzeichnet, daß im Wälzkörperkäfig (4) mindestens ein Zahnrad (6) drehbar gelagert ist, das in ein Paar sich gegenüber liegender Zahnstangen (7) greift, von welchen die eine Zahnstange an der einen und die andere Zahnstange an der anderen der beiden Füürun^sschienen (1) befestigt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei zueinander parallelen Laufbahnen \5) an jeder Führungsschiene (1) die Zahnstange zwischen beiden Laufbahnen liegt. t
- 3. Vorrichtung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (5) durch Laufdrähte (8) gebiH et sind und eine der Zahnstangen (7) unter Vorgabe eines entsprechenden Zahnspieles gegenüber dem Zahnrad (6) als Anstelleiete für die Laufdrähte (8) zur Einstellung des Führungsspieles7507730 Pitt 75• - 11 -ausgebildet ist, wozu die Zahnstange (7) beidseita der Verzahnung Anlageflechen (12) für die Laufdrähte (8) aufweist und ar Anstellschrauben (13) in Richtung auf den Wälzkörperkäfig (4) hin verstellbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (6) in einem Einsatzstück (10) gelagert ist, das seinerseits in eine Aussparung des Wälzkörperkäfigs (4-) eingefügt ist«
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (10) in der Aussparung des Wälzkörperkäfigs (4) befestigt ist.'
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß mehrere Zahnräder (6) im Wälzkörperkäfig (4) angeordnet, und längs des Wälzkörperkäfigs so verteilt sind, daß sich mindestens immer eines der Zahnräder (6) im Eingriff mit den Zahnstangen (7) beider Führungsschienen (1) befindet.7507730 Ot. 1175
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7507730U true DE7507730U (de) | 1975-12-04 |
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ID=1313831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7507730U Expired DE7507730U (de) | Vorrichtung zur Linearführung, insbesondere Geradführung für zwei Führungsschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7507730U (de) |
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- DE DE7507730U patent/DE7507730U/de not_active Expired
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