DE7507496U - Tragefaltschachtel - Google Patents

Tragefaltschachtel

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DE7507496U
DE7507496U DE19757507496 DE7507496U DE7507496U DE 7507496 U DE7507496 U DE 7507496U DE 19757507496 DE19757507496 DE 19757507496 DE 7507496 U DE7507496 U DE 7507496U DE 7507496 U DE7507496 U DE 7507496U
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DE
Germany
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box
lid
cardboard
gluing
folding
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DE19757507496
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Henkel AG and Co KGaA
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    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

' Henkel &Cie GmbH
4 Düsseldorf, den 7.3.73 '! ■ ■■ Patentabteilung
Henkels tr. 67 '.·'".
Bor/KK · : ■ -
Gebrauchsmusteranmeldung D 5064
"Trapefaltschachtel1
Die Erfindung betrifft eine Tragefaltschachtel für schüttfähige Produkte, welche aus einem Faltschachtelmantel sowie einem Deckelteil und einem aus 4 Verschlußlappen bestehenden Bodenteil sowie einem eingestanzten Tragegriff besteht.
Es sind zahlreiche Tragefaltschachteln dieser Gattung bekannt geworden. Diese bekannten Schachteln bestehen in der Regel aus Karton und sind teilweise auch mit einer Wellpappezarge ausgerüstet, um die Stabilität zu erhöhen.
Die Aufgabe bestand darin, den Kartonverbrauch für diese Schachtel zu reduzieren, ohne daß deren Stabilität, insbesondere im Stapelverband, darunter leidet. Die Konstruktion der Schachtel soll weiterhin eine Wiedervtrschließbarkeit gestatten.
7507496 11.1175
Henkel & Cie GmbH Seile 2 zur Gebrauchsmusleronmeldung D 5064
Die Lösung besteht bei einer Tragefaltschachtel der oben beschriebenen Gattung darin, daß Deckel- und Bodenteil aus Karton bestehen und mit dem aus Wellpappe bestehenden Schachtelmantel durch Klebung verbunden sind, wobei der Deckel den Mantel übergreift und mittels an drei Seiten vorgesehener und in einer horizontalen Ebene liegender Perforationen bzw. eines eingelegten Aufreißfadens aufreiß- und hochklappbar ist.
Durch die Ausbildung des Schachtelmantels aus Wellpappe wird bereits eine Materialersparnis von ca 25 I erzielt. Es empfiehlt sich hierfür einwellige B-Welle zu verwenden .
Deckel- und Bodenteil bestehen demgegenüber aus Karton. Diese Teile werden gesondert hergestellt und dann mit dem Schachtelmantel durch Klebung verbunden.
Die Verklebung kann mittels einer Klebstoffnaht oder auch mittels Klebeband bewirkt werden.
Der Deckel übergreift den Schachtelmantel und ist an diesem ringsum angeklebt. Es sind ferner an drei Seiten Perforationen vorgesehen bzw. ein Aufreißstreifen eingelegt, wodurch ein Aufreißen sowie ein Hochklappen des Deckels ermöglicht wird. Es empfiehlt sich, die Perforationen beim Bedrucken des Schachtel.deckeis vorzunehmen.
An der vierten Seite des Deckels ist ein Lappen angelenkt, in welchem der Tragegriff eingestanzt ist. Die Perforationen bzw. der Aufreißstreifen sind in einer horizontalen Ebene angeordnet.
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Henk©'» & Cie GmbH Seite 3 zur Gebrauclismusteranmeldung D 5064
In den folgenden Figuren ist die erfindungsgemäße Trage· faltschachtel beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1b den Zuschnitt für den Schachtelmantel Fig. 1a den Zuschnitt für den Schachteldeckcl Fig. 1c den Zuschnitt für den Schachtelboden
ig' 2 die durch Klebung miteinander verbundenen Einzelzuschnitte
Fig. 3a eine Vorderansicht der fertig gefalteten Tra geschachtel
Fig. 3b einen Längsschnitt längs der Linie III - III durch Fig. 3a.
Die Tragefaltschachtel besteht aus dem Schachtelmantel 1 (Fig. Ib), dem Deckel 2 (Fig. 1a) und dem Bodenteil 3 (Fig. Ic). An dem Schachteldeckel 2 ist ein Lappen 4 angeformt, in welchem der Tragegriff 5 eingestanzt ist. Der Schachtelmantel besteht aus Wellpappe während sowohl der Deckel 2 als auch der Boden 3 aus Karton hergestellt sind
Der Deckel 2 und der Boden 3 sind vermittels der jeweils angelenkten Laschen 7, 8, 9, 10 mit dem Schachtelmantel 1 durch Klebung verbunden.
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Henkel & Cie GmbH Seite 4 zur Gebroudismusleianmeldung D 5064
Der Deckel 2 besitzt die Lappen 8, 9, 10, welche nach dem Falten den Mantel 1 übergreifen. Die durch die Lappen 8, 9, 10 gebildeten Seiten des Deckels 2 weisen ferner Perforationen 11, 12, 13 auf, welche im gefalteten Zustand der Schachtel in einer horizontalen Ebene liegen. Nach Aufreißen der Perforationen 11, 12, 13 kann der Deckel hochgeklappt und dann das Produkt entnommen werden.
Der Boden 3 ist in den Schachtelmantel 1 eingesetzt und mit diesem verklebt. Hierdurch wird vermieden, daß ein etwaiger Rand in die für Dekorationen vorgesehene Außenfläche des Mantels 1 hineinragt.
Es ist ohne weiteres möglich, die erfindungsgemäße Tragefaltschachtel vorzukonfektioniereu und dann in bekannter Weise auf einer Abfüllanlage mit schüttfähigem Produkt zu beschicken und dann zu verschließen.
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Claims (1)

  1. Henkel & Cie GmbH Seile 5 zur Gobrauchsmusteronmeldung d5O64
    Schutzanspruch
    Tragefaltschachtel für schüttfähige Produkte, bestehend aus einem Faltschachtelmantel sowie einem Deckelteil und einem aus 4 Verschlußläppen bestehenden Bodenteil sowie einem eingestanzten Tragegriff, dadurch gekennzeichnet, daß Deckelteil 2 und Bodenteil 3 aus Karton bestehen und mit dem aus Wellpappe bestehenden Schachtelmantel 1 durch Klebung verbunden sind, wobei der Deckel 2 den Mantel 1 übergreift und mittels an drei Seiten vorgesehener und in einer horizontalen Ebene liegender Perforationen 11, 12, 13 b*w. eines eingelegten Aufreißfadens aufreiß- und hochklar^bar ist.
DE19757507496 1975-03-10 1975-03-10 Tragefaltschachtel Expired DE7507496U (de)

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DE19757507496 DE7507496U (de) 1975-03-10 1975-03-10 Tragefaltschachtel

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DE7507496U true DE7507496U (de) 1975-12-11

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