DE7504404U - Anschlaglehre - Google Patents

Anschlaglehre

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DE7504404U
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Germany
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bolt
holding body
lock
steel bushings
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Expired
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DE7504404U
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HOPPE F KG
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HOPPE F KG
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Publication of DE7504404U publication Critical patent/DE7504404U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/06Templates for marking the position of apertures in fittings of wings or frames; Apparatus for installation of a lockset

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  • Gates (AREA)

Description

Friedrich Hoppe KG, Baubeschlagfabriken, 3570 Stadt Allendorf
Anschlaglehre
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlaglehre für Baubeschläge, insbesondere zur Vorbereitung des Anbringens von Türbeschlägen an Türblättern, die in einer Schloßtasche ein Schloß mit Öffnungen aufnehmen, welche durch Nuß und Schlüsselloch bzw. Schloßzylinder-Profilloch vorgegeben sind, mit einem Haltekörper für in die Öffnungen einführbare Bolzen, Stifte o.dgl.
Baubeschläge, insbesondere Türbeschläge und Schlösser gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungsformen. Bei der Befestigung treten daher nicht nur Probleme der genauen Abstimmung der verschiedenen Bauelemente auf, sondern auch Schwierigkeiten im Anbringen der Löcher für die Befestigungsmittel, welche zum Teil Schlösser und Türbeschiäge durchsetzen. An Ort und Stelle stehen dem Handwerker bislang höchstens teure Anschlaglehren zur Verfügung, die wegen der Vielzahl der zu berücksichtigenden Abstands- und Maßkombinationen eine aufwendige Einzelanfertigung erfordern und überdies in der Handhabung umständlich und unsicher sind.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik mit wirtschaftlichen
Mitteln eine Anschlaglehre zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und bequemer Handhabung den vielfältigen Anforderungen der Praxis Rechnung trägt.
Bei einer Lehre der eingangs genannten Art ist erfirdungsgemaß vorgesehen, daß der Haltekörper für die Bolzen ein Kunststoffteil mit eingeformten, den Befestigungselement-Abständen des Belags entsprechend angeordneten Stahlbuchsen ist. Infolgedessen kann die Lehre mit geringem Aufwand gefertigt werden, ohne daß damit ein Verzicht auf die erforderliche Genauigkeit verbunden wäre. Es genügt, ein passendes Werkzeug zu erstellen, um Kunststoff-Haltekörper auch in großer Stückzahl gleichmäßig und exakt herzustellen. Die Verwendung von Stahlbuchsen gewährleistet eine lange Lebensdauer auch bei rauhem Gebrauch mit den verschiedensten Bohrwerkzeugen.
Günstig ist es namentlich, wenn erfindungsgemäß der Haltekörper ein Spritzteil mit geschlossener Außenfläche und offenem Boden ist, der durch Rippen- Ringstücke usw. in Hohlkammern unterteilt ist. Diese Ausführung gewährleistet geringes Gewicht bei hoher Gestaltfestigkeit, so daß ein Verwinden der Anschlaglehre nicht eintreten kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Haltekör^&r eine ebene Deckfläche und einen glatten Rand hat, der gegebenenfalls schräg oder gerundet verlaufen kann. Dank der ebenen Deckfläche läßt sich die Lehre gut an das Türblatt anlegen und halten. Die glatte Außenfläche der Lehre wirkt schmutzabweisend und kann darüberhinaus zur Aufnahme von Beschriftungen, Skizzen usw. Verwendung finden, welche die Bedienung verdeutlichen oder erleichtern.
Gemäß einer wichtigen Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Haltekörper seitliche Handhaben, insbesondere in Form von Paaren halbrunder oder angeschrägter Vorsprünge, zwischen denen sich ein durchgehender i'ragsteg befindet. Das Anfassen der Lehre wird durch diese Gestaltung wesentlich erleichtert
und verbessert, namentlich wenn die seitlichen Handhaben die gleiche Dicke und Randgestaltung aufweisen wie der Tragsteg. Zusätzlich können am Tragsteg und/oder an den seitlicnen Handhaben Finger- bzw. Griffmulden vorhanden sein, so daß auch bei ungünstigen Arbeitsbedingungen ein sicheres Festhalten der Anschlaglehre gewährleistet ist.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist ein Bolzen an fest vorgegebener Stelle der Lehre angebracht uiüder andere Bolzen in einem entlang der Längsmittellinie verlaufenden Langloch verstellbar befestigt. Dadurch ist mit einfachsten Mitteln möglich, die Lehre am Schloß abstandsrichtig anzubringen und den jeweils eingestellten Abstand für das Anbringen der Anschlagbohrungen in anderen Türen weiterzuvervenden, welche mit denseJben Schlössern versehen sind.
Entlang der Längsmittel? '.nie der Lehre können wenigstens drei Stahlbuchsen in festem und wenigstens zwei Bolzen in zueinander veränderlichem Abstand angeordnet sein. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, daß ?.wei Faare von Stahlbuchsen in den seitlichen Handhaben angeordnet sind, so dai: bei günstigster Platzaufteilung die Festigkeit des Haltekörpers optimal genutzt wird..
Jeder Bolzen kann einen Steckschaft, einen abgesetzten Halteschaft und einen Gewindeschaft aufweisen, welch letzterer mittels einer Mutter auf dem Haltekörper sicherbar ist. Es kann aber auch genügen, nur den verstellbaren Bolzen in dieser Weise am Haltekörper zu befestigen, während der starr angebracnte Bolzen mit seinem einen Ende in dem Haltekörper eingebettet und verankert ist. Zweckmäßig entspricht ein Bolzen im Durchmesser der lichten Öffnungsweite in der Schloßnuß und der andere Bolzen im Durchmesser der zylindrischen öffnungsweite des Schlüssel- bzw. Profillochs des Schlosses, welches in das Türblatt eingesetzt ist.
Zur Vereinfachung der Fertigung trägt es bei, wenn die Stahlbuchsen einheitliche lici-te Weite haben, beispielsweise 9,5 mm,
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so daß Bohrlöcher kleineren Durchmessers ohne Schwierigkeit zentrisch gesetzt werden können.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Aupführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Anschlaglehre nach der Erfindung, Fig. 2 eine Rückansicht einer Anschlaglehre ähnlich Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Anschlaglehre von Fig. 2 und
Fig. 4 eire Schrägansicht einer anderen Ausführungsform einer Anschlaglehre nach der Erfindung.
¥ Im Beispiel der Fig. 1 hat die Anschlaglehre 1 einen Haltekörper 2 mit einem Tragsteg 3 und seitlichen Handhaben 4,4'. Die Deckfläche 5 der Anschlaglehre 1 ist eben und wird rundum von einem Rand 6 begrenzt, der ebenso wie die Deckfläche 5 gleichmäßig glatt ist. Im unteren Teil des Tragsteges 3 ist ein Langloch 9 vorhanden, das den (hier nicht erkennbaren) Halteschaft eines Bolzens 10 aufnimmt, dessen Gewindeschaft mit einer Flügelmutter 14 schraubt, so daß der Bolzen 10 an wählbarer Stelle entlang des Loches 9 festsetzbar ist. In der Längsmittellinie des Tragsteges 3 ist dieser mit Stahlbuchsen 17 versehen, die im gezeichneten Ausführungsbeispiel einheitliche lichte Weite haben. Parallel zu dem Bolzen 10 ist ,' am oberen Teil des Haltekörpers 2 ein weiterer Bolzen 10' angebracht, dessen Durchmesser der Kantenlänge eines Vierkant-Drückerstiftes entspricht, an dessen Stelle der Bolzen 10' in eine (nicht gezeichnete) Schloßnuß eingeführt wird. Der Bolzen 10 entspricht in seinem Durchmesser der Lochung des Beschlages bzw. des Schlosses. Bei zunächst gelockerter Flügelmutter 14 kann der Bolzen 10 in Längsrichtung so weit verschoben werden, bis beide Bolzen 10,10f in den vorgegebenen Öffnungen des Schlosses sitzen. Darauf wird die Flügelmutter 14 angezogen, so daß die Bolzenanordnung fixiert ist und die erfordwrlichen Anschlagbohrungen durch die Stahlbuchsen 17 hindurch ausgeführt werden können.
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* «lit
Eine ähnliche Ausführungsform einer Anschlaglehre 1 zeigt Fig. 2 in der Rückansicht, d.h. vom Boden 7 her. Man erkennt, daß der Rand 6 sowohl den Tragsteg 3 als auch die seitlichen Handhaben 4,4' umschließt, die ebenso wie im Beispiel der Fig. 1 als Paare von Flügeln ausgebildet sind, die quer zu den Tragsteg 3 von diesem abstehen. Der Boden 7 ist durch Rippen 15 in Hohlkammern 16 unterteilt, wie das durch schematische Bezeichnung einzelner dieser Elemente in Fig. 2 angedeutet ist. Auf der Längsmittellinie des Tragstegs 3 sind drei Stahlbuchsen 17 in den Haltekörper eingebettet, der im oberen Drittel mit einem Rundloch 8 und im unteren Drittel mit einem Langloch 9 versehen ist. Wie aus der zugehörigen Seitenansicht in Fig. 3 ersichtlich ist, nimmt das Rundloch
8 den Bolzen 10' auf, an dessen Steckschaft 11' der Halteschaft 12* anschließt, welcher in einen Gewindeschaft 13' übergeht, auf dem die angezogene Flügelmutter 14' die Befestigung des Bolzens 10' sichert. Die entsprechenden Elemente des Bolzens 10 gestatten dessen Längsverschiebung im Langloch
9 mit Festsetzung an wählbarer Stelle. Die vorgesehene Befestigungsart der Bolzen 10,10' ermöglicht es, sie vor Gebrauch abzunehmen, so daß die flache Lehre 1 raumsparend verpackt bzw. transportiert werden kann.
Noch ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Die hier wiederum in Schrägansicht gezeichnete Anschlaglehre hat einen Haltekörper 2 mit verlängertem Tragsteg 3, von dem größere Handhaben 4,4' quer abstehen. Die glatte Deckfläche ist vom umlaufenden Rand 6 begrenzt. Öter zu dem (nicht erkennbaren) Boden stehen die Bolzen 10,10' ab, deren Befestigung durch die Flügelmuttern 14,14' erfolgt. Der untere Bolzen ist im Langloch 9 verstellbar. Zusätzlich zu entlang der Längsmitte des Tragsteges 3 angeordneten Stahlbuchsen 17 befinden eich in ^eder der paarweise angeordneten seitlichen Handhaben 4,4» weitere Stahlbuchsen 17, deren lichte Weite und Abstand den üblichen Lochabständen in den Schlössern entspricht, welche zum Anbringen der Beschläge von Befestigungsschrauben durchsetzt werden.
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Anschlaglehren 1 nach der Erfindung können in verschiedener Größe und mit den verschiedensten Anzahlen und Durchmessern von Stahlbuchsen hergestellt werden. Die Einbettung letzterer in dem Haltekörper 2, dessen Ausbildung aus Kunststoff mit den Rippen 15 und Hohlkammern 16 einen gewichtsmäßig leichten und verwindungssteifen Aufbau garantieren, sichert hohe Bohrgenauigkeit für das Anschlagen der Beschläge. Wenige Grundtypen solcher Lehren genügen, um das Anschlagen der verschiedensten Beschläge rasch und präzise zu ermöglichen. Die Auswahl der geeigneten Lehre richtet sich dabei nach der Drückerstiftstärke, der Lochungsart und der Lochungsentfernung. Der Handwerker braucht daher nur wenige Bohrschablonen mit sich zu führen, um allen Anforderungen an beliebigen Baustellen gerecht werden zu können.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Claims (12)

Schutzansprüche
1. Anschlaglehre für Baubeschläge, insbesondere zur Vorbereitung des Anbringens von Türbesohlägen an Türblättern, die in einer Schloßtasche ein Schloß mit Öffnungen aufnehmen, welche durch Nuß und Schlüsselloch bzw. Schloßzylinder-Profilloch vorgegeben sind, mit einem Haltekörper für in die Öffnungen eirxführbare Bolzen, Stifte o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (2) für die Bolzen (10,1O1) ein Kunststoffteil mit eingeformten, den Befestigungselement-Abständen des Beschlags entsprechend angeordneten Stahlbuchsen (17) ist.
2. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (2) ein Spritzteil mit geschlossener Außenfläche (5) und offenem Boden (7) ist, der durch Rippen, Ringstücke usw. (15) in Hohlkammern (16) unterteilt ist,/
3. Lehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (2) eine ebene Deckfläche (5.) und einen glatten Rand (6) hat.
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4. Lehre nach einem der Ansprüche 1 ti ε 5, dadurch ■' ε· k ε· r. :; zeichnet, daß der Haltekörper (2) seitliche Handhaben besitzt, insbesondere in Form vor. Paaren halbrunaer oder angeschrägter Vorsprünge (4), zwischen denen sicn ein durchgehender Tragsteg (3) befindet.
5. Lehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Handhaben (4) die gliche Dicke und Randgestaltung aufweisen wie der Tragsteg (3)·,
6. Lehre nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß am Tragsteg (3) und/oder an <ien seitlichen Handhaben (4) Finger- bzw. Griffmulden vorhanden sind.
7. Lehre nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (10,1O1) einen Steckschaft (11,11'), einen abgesetzten Halteschaft (12,12') und einen Gewindeschaft (13,13') aufweist, welch letzterer mittels einer Mutter (14,14·) auf dem Haltekörper (2) sicherbar ist. t
8. Lehre nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Längsmittellinie der Lehre wenigstens drei Stahlbuchsen (17) in festem und wenigstens zwei 3olzen (10,10') in zueinander veränderlichem Abstand angeordnet sind.
9. Lehre nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Stahlbuchsen (17) in den seitlichen Handhaben (4) angeordnet sind.
10. Lehre nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (10) an fest vorgegebener Ste?le (8) der Lehre (1) angebracht und der andere Bolzen (10') in einem entlang der Längsmittellinie verlaufenden Langloch (9) verstellbar befestigt ist.ι
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11. Lehre nach wenigstens einem dsr Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (10) im Durchmesser der lichten Öffnungsweite in der Schloßnuß und der andere Bolzen (10') i:n Durchmesser der zylindrischen öf£nurgsweite des Schlüssel- bzw. Profillochs entspricht.,
12. Lehre nach wenigstens einem dar Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbuchsen (17) einheitliche lichte Weite haben, beispielsweise 9,5 mm.
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DE7504404U Anschlaglehre Expired DE7504404U (de)

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DE7504404U true DE7504404U (de) 1975-06-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011000613A1 (de) * 2011-02-10 2012-08-16 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Ausrichten eines ersten Bauteils zu einem zweiten Bauteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011000613A1 (de) * 2011-02-10 2012-08-16 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Ausrichten eines ersten Bauteils zu einem zweiten Bauteil

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