DE7503979U - Handhabenhals-pendellagerung - Google Patents

Handhabenhals-pendellagerung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1635Use of special materials for parts of locks of plastics materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

DIPL-PHYS. KARL H. OLBRICHT · j cj-^si nii-derj&eimar. 21.02.1977
γ.λτι-μχλμ«/αιτ ' ""* WEI^BERdSTRASSE 31
PATENTANWALT telefon <«*<»»♦* (06421) 78
TELEGRAMME: PATAID MARBURG
G 75 03 979.1 GP 218 Ot/Hg
Hoppe Beschlägewerke KG, 3570 Stadt Allendorf 1
<^Handhabenhals-Pendellagerung \
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handhabenhals-Pendellagerung im Beschlagteil einer Tür o.dgl., wobei der Beschlagteil einerseits und der daran axial gefesselte Handhabenhals andererseits mit einander ergänzenden Pendellagern versehen sind und wobei das innere Pendellager ein auf dem Griff- bzw. Drückerhals sitzender, von dem äußeren Pendellager spielfrei umschlossener Kugelring ist.
Aus dem DT-GM 1 998 032 ist eine solche Pendellagerung bekannt geworden, wobei der äußere Pendellagerteil aus zwei Lagerschalen besteht, die von innen in eine Rosette eingeführt und darin axial festgelegt werden, sobald der Kugelring auf dem Türdrückerhals angebracht ist. Herstellung und Montage derartiger Pendellagerungen sind nicht unproblematisch. So sind die Rosetten bzw. Schilder Metallteile, die gegenüber dem Schaft des Handhabenhalses abgesetzt und von ihm durch eine Kunststoff-Ausgleichsscheibe getrennt sind. Soweit die axiale Festlegung der Lagerschalen durch einen Gewindering erfolgt, ist sie unzulänglich, denn eine Lockerung infolge des Fehlens Jeglicher Sicherung ist bei längerem Gebrauch der
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Handhaben unvermeidlich. Außerdem werden hohe Anforderungen an die Präzision der Fertigung der Einzelteile gestellt. Schließlich erfordert die größere Anzahl von Bauteilen und der lohnintensive Zusammenbau einen hohen Aufwand.
Bei einem Türbeschlag gemäß der DT-OS 24 11 703 ist eine mit dem (metallischen) Schild identische Anschlagplatte vorhanden und der auf dem Drückerhals axial beweglich gelagerte Kunststoff-Kugelring wird in eine einseitig zunächst offene Pfanne des Leichtmetall-Schildes eingeführt und anschließend durch » Preßformung des Pfannenrandes geschlossen (verbördelt). Selbst bei geeigneter Vorprofilierung ist es aber nicht möglich, durch Kaltpressung des relativ harten Metallteils auf den verhältnismäßig welchen Kunststoff eine einwandfreie Kugelring-Gegenfläche zu gewinnen. Je nach Materialien, Formungswerkzeug, Abmessungstoleranzen und einwirkenden Kräften kann es vorkommen, daß die Lagerpfanne entweder unzureichend geschlossen wird und ein zu großes Bewegungsspiel verbleibt, oder daß der Pfannenrand in den weichen Kugelring eingedrückt und lieser dadurch beschädigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik eine verbesserte und vereinfachte J Handhabenhals-Pendellagerung zu schaffen, die mit geringem Fertigungsaufwand herstellbar und so ausgebildet ist, daß Befestigung bzw. Montage und ein eventueller Service noch erleichtert werden.
Bei einer Pendellagerung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das äußere Pendellager mit einer Anschlagplatte einstückig ist, die einen den Kugelring zumindest teilweise umgebenden, aus einem elastisch-nachgiebigen Werkstoff bestehenden, abgesetzten Ringschaft aufweist, und daß letzterer innen eine hinterschnitten geformte, hohle Kugelringfläche hat, in die der Kugelring drehbeweglich einraatbar bzw. eingerastet ist. Bevorzugt reicht der Ringschaft axial von der
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Anschlagfläche bis zu einem Kragen, welcher mit der Anschlagplatte fest verbunden oder einstückig ist und ein sie abdeckendes Schild durchsetzt. Vorzugsweise ist der Ringschaft oder die ganze Anschlagplatte ein Kunststoff-Spritzteil, insbesondere aus Polyurethan, Polyamid o.dgl.
Praktisch ohne Mehraufwand wird hierdurch die Beschlagmontage außerordentlich erleichtert. Der Ringschaft der Anschlagplatte gestattet nämlich das Einbringen des Kugelringes in die Kugelpfanne der Anschlagplatte mit einer entsprechenden Axialkraft, die in einer geeigneten Vorrichtung leicht aufgebracht werden kann. Der Kugelring schnappt ein und sitzt dann spielfrei in der von der Anschlagplatte gebildeten Pfanne, ohne daß irgendeine Undefinierte plastische Verformung notwendig gewesen wäre.
Um das elastische Einrasten des Pandelgelenk-Kugelringes in dem Ringschaft der Anschlagplatte zu erleichtern, sieht die Erfindung ferner vor, daß der Ringschaft von wenigstens einer zur Drehachse parallelen Aussparung umgeben ist, die ein Ringeinstich sein kann, der über wenigstens die halbe Axiallänge der Pendellagerung reicht. Zusätzlich kann der Ringschaft axiale Einstiche und/oder radiale Durchbrechungen aufweisen, namentlich von der Anschlagfläche ausgehende Längsschlitze. Durch axiales Einpressen des Kugelrings wird der federnde Ringschaft zunächst in die Aussparung beiseite gedrückt, bis der breiteste Teil des Kugelringes in die entsprechende Höhlung des Ringschaftes eingetreten ist, der sich dann wieder satt anliegend schließt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Anschlagplatte zumindest in den an den Kragen anschließenden Teilen biegeelastisch gestaltet ist. Sie kann dazu in einem den Kragen umgebenden Bereich einwärts gewölbt sein und/oder eine geringere Wandstärke haben als an ihren übrigen Außenflächenteilen. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Abfederung in
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axialer Richtung, welohe die Funktion de· Pendelgelenke welter verteuert und die Leiohtgängigkeit der Handhabe auoh bei ungünstigen Montagebedingungen eicheritellt.
Der Kugelring kann aus rostfreiem Stahl bestehen und mit dem Griff- bzw. Drückerhals der Randhabe entweder einstückig oder fest verbunden sein, z.B. durch Verbördelung. Dies sewährleistet geringen Fertigungsaufwand und einfache, schnelle Montage.
Der Kragen der Ansohlagplatte kann eine Ringschulter des Griff-/ bzw. Drückerhalses umschließen und, gegebenenfalls zusammen mit weiteren AuBentellen der Anechlagplatte, eine Schnapprast für das Schild bilden. Bin solcher Kragen wirkt als Staubschutz sowie als Gleitring und fordert darüberhinaus noch das Aussehen des Beschlages, namentlich wenn der Kragen farblich auf die Oberflächengestaltung des Handhabenhalses und des Schildes abgestimmt ist.
Zur verbesserten Anbringung bei gesicherter Funktion der Lagerung trägt es bei, wenn das Schild und/oder die Anschlagplatte insbesondere nahe dem Ringschaft oder dem Biegebereich mit Befestigungsnocken versehen ist.
Zur zusätzlichen Sicherung kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die den Ringschaft umgebende Aussparung mittels eines formschlüssigen Einsatzes verschließbar ist, im einfachsten Falle also durch einen glatten Ring, der die Aussparung ausfüllt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Handhabenhals-Pendellagerung nach der Erfindung und
Flg. 2 einen Ausschnitt aus einer Rückansicht der Anschlagplatte einer Fig. 1 entsprechenden Anordnung.
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In AusfUhrungsbeispiel der Flg. 1 find an AnsohlagflKohen 1,1* eines Tttrblattes zwei TttrfeesohlMge mit Handhaben angebracht. Die Besehläge, von denen der innere mit 2 und der äußere mit 2· bezeichnet ist, weisen Langsohilder 3,3' auf, welohe etwa in der Mitte und an ihrem unteren Ende Noolcen 4,4· haben, die zum Einpassen in vorbereitete Ausnehmungen des Tttrblattes vorgesehen sind. Zur Befestigung dienen Sohrauben 5> deren freie Enden in HUlβanschrauben 5' bzw. in Oewlndeeinefttze 6 des äußeren Schildes 3* eingreifen. Man erkennt, daß die Schrauben 5 nur bei dem inneren (in Fig. 1 linken) Beschlag außen sichtbar sind, wogegen die Befestigungsmittel an dem äußeren (in Fig. 1 rechtin) Türbeschlag 2" verdeckt sind.
FUr die Lagerung der die Handhaben bildenden TUrdrUcker 15,15' ist an jedem Türbeschlag eine Anschlagplatte 7 bzw. 7* vorgesehen, die mit Nocken 8, 8* zum Eingriff in vorbereitete Bohrungen oder Ausnehmungen des Tflrblattes ausgestaltet ist. Die oberen Nocken 8,8* werden unmittelbar am Türblatt angeschlagen und mit einer Befestigungsschraube 5 geeichert, die in eine gegenüberliegende Gewindehülse 5* eingreift. Die unteren Nocken 8,8* jeder Anschlagplatte 7,7* werden durch die in sie eingreifenden mittleren Nocken 4,4* der Langschilder 3,3' zusätzlich fixiert und an den zugehörigen Befestigungeelementen 5 bzw. 6 gehalten.
Jede Anschlagplatte 7,7* hat einen Lagerteil, der an derjenigen Seite, welche dem Schaft 14,14* des Drückers 15,15* zugewandt ist, in einen das zugehörige Schild 3,3* durchsetzenden Kragen 9,9* übergeht. Die Lagerteile sind Bestandteile von Kugelring-Pendelgelenken 11,11', mit denen jeder Drückerhals 13,13* in der zugeordneten Anschlagplatte 7,7' gelagert ist. Jeder Kugelring 12,12' ist an dem Hals 13,13* des zugehörigen Drückers 15,15* mittels einer Umbördelung 18,18» befestigt. Jeder Drückerschaft 14,14« hat ein Vierkant-
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loch 16,16', in das ein Vlerkantatift 17 tineetzbar ist, der beispielsweise mit dem äußeren Drüoker 15' fest verbunden und an dem inneren Drücker 15 mit (nioht gezeichneten) Innenseohskantsohraüben lösbar arretiert sein kann. Der Kragen 9,9' liegt, wenn die Drücker 15,15' axial gefesselt sind, nach Art eines Gleitringes an einer Ringsohulter 19,19* des DrUokerhalses 13,13* an.
Zum Montieren der Pendelgelenke 11,11* haben die Anschlagplatten 7,7' an ihrem Lagerteil einen Ringschaft 35,35*, der von einer ringförmigen Aussparung 37,37* umgeben ist, r Der Ringschaft 35,35* kann von der Anschlagfläche 1,1· her mit Längsschlitzen 36 versehen sein, die über die Länge des Ringschaftes 35,35' reichen. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, kann die Anschlagplatte 7 im Bereich des Lagerteils, d.h. anschließend an die hohle Kugelringfläche 10 bzw. an den Kragen 9,9*, einen Biegebereich 38 haben, mit dem die Pendelgelenke 11,11* axial abgefedert werden.
Ein beachtlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die vorzugsweise aus Kunststoff wie Polyamid oder Polyurethan bestehenden Anschlagplatten 7,7* in ihren Lagerteilen die Kugelringe 12,12* der damit verbördelten oder einstückigen Türdrücker 15,15' aufnehmen, so daß keine direkte Befestigung y an den Schildern 3,3* stattfindet. Sämtliche axial und radial wirkenden Kräfte werden von der Pendelgelenk-Lagerung 11,11' sicher abgefangen. Dabei gewährleistet die Erfindung einen Toleranzausgleich der einzelnen Teile, die trotz axial unveränderlicher Befestigung der Drücker 15,15' - also bei deren festem, axialspielfreiem Sitz - eine begrenzte Radial- bzw. Winkelbewegung ausführen können. Dadurch ist rundum eine gleichmäßige Leichtgängigkeit gewährleistet, so daß die Drücker 15,15' unter der Federkraft eines (nicht gezeichneten) Türschlosses, das in einer Kammer 33 des Türblattes Aufnahme findet, stets in ihre Ruhestellung zurückkehren, und zwar
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auoh dann» wenn die Türsohlöftser beispielsweise nicht Im rechten Winkel zu dem Vierkantstift eingesetzt sind und/oder wenn die Befestigungeelemente bei dor Montage asu stark angezogen werden. Zugleich wird ein Verschleiß verhindert, der sonst zu einer Lockerung der Drücker bzw. Griffe führen und dadurch weitere Funktionsmängel bewirken könnte.
Sämtliche auo den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließliche konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch In den verschledensten Kombinationen erflndungswesantlicb sein.
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Claims (14)

DIPL-PHYS.KARLH.OLBRICHT . · i fraarf niuOer^eimar. 21.02.1977 - DATCMTA MU/AI T '" " " " WEINBERCJSTRASSE 31 . m J PATENTANWALT telefon («www* (06421) 78 TELEGRAMMEi PATAID MARBURG G 75 03 979.1 OP 218 Ot/Hg Hopp· Beachlägeverke KO, 3570 Stadt Allendorf 1 Handhabenhais-Pendellagerung Schutzansprüche
1. Handhabenhals-Pendellagerung Im Beschlagteil einer Tür o.dgl., wobei der Beschlagteil einerseits und der daran axial gefesselte Handhabenhals andererseits mit einander ergänzenden Pendellagern versehen sind und wobei das Innere Pendellager ein auf dem Griff- bzw. Drückerhals sitzender, von dem äußeren Pendellager spielfrei umschlossener Kugelring ist, dadurch gekennzeichnet » daß das äußere Pendellager mit einer Anschlagplatte (7) einstückig 1st, die einen den Kugelring (12) zumindest teilweise umgebenden, aus einem elastisch-nachgiebigen Werkstoff bestehenden, abgesetzten Ringschaft (35) aufweist, und daß letzterer innen eine hinterschnitten geformte, hohle Kugelringfläche (10) hat, in die der Kugelring (12) drehbeweglich einrastbar bzw. eingerastet ist.
2. Pendellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschaft (35) axial von der Anschlagfläche (1) bis zu einem Kragen (9) reicht, welcher mit
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der Ansohlagplatte (7) fest verbunden oder einstückig let und ein «ie abdeckendes Schild (3) durchsetzt.
3. Pendellagerung nach Anspruch 1 oder 2, daduroh g ekennzeichn et, daß der Ringsohaft (35) oder die ganze Ansohlagplatte (7) ein Kunststoff-Spritzteil ist? insbesondere aus Polyurethan, Polyauaid o. dgl.
4. Pendellagerung nach einen der AnsprUohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschaft (35) von wenigstens einer zur Drehachse (A) parallelen Aussparung (37) umgeben 1st.
5· Pendellagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichn e t , daß die Aussparung (37) als Ringeinstich gestaltet ist, der über wenigstens die halbe Axiallänge der Pendellagerung (11) reicht.
6. Pendellagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschaft (35) axiale Einstich* und/oder radiale Durchbrechungen (36) aufweist, namentlich von der Anschlagfläche (1) ausgehende Längeschlitze.
7. Pendellagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (7) zumindest in den an den Kragen (9) anschließenden Teilen biegeelastisch gestaltet ist.
8. Pendellagerung nach Ansprach 7, dadurch g e k β η η zeichnet, daß die Anschlagplatte (7) in einem den
, Kragen (9) umgebenden Bereich (38) einwärts gewölbt ist und/ oder eine geringere Wandstärke hat als an ihren übrigen Außenflächenteilen.
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9. Pendellagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Kugelring (12) aus rostfreiem Stahl besteht und mit dem Griff- bzw. Drückerhals (13) fest verbunden, z.B. verbördelt ist.
10. Pendellagerung nach Anspruch 7 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelring (12) mit dem Griff- bzw. Drückerhals (13) einstückig ist.
11. Pendellagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (9) eine Ringschulter (19) des Griff- bzw. Drückerhalses (13) umschließt.
12. Pendellagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (9) und/oder weitere Außenteile der Anschlagplatte (7) als Schnapprast für das Schild (3) ausgebildet ist bzw. sind.
13· Pendellagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (3) und/oder die Anschlagplatte (7) insbesondere nahe dem Ringschaft (35) oder dem Biegebereich (38) mit Befestigungsnocken (4;8) versehen ist.
14. Pendellagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 13· dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (37) mittels eines formschlüssigen Einsatzes verschließbar ist.
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