DE7503973U - BolzenschweiSpistole - Google Patents
BolzenschweiSpistoleInfo
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- DE7503973U DE7503973U DE19757503973 DE7503973U DE7503973U DE 7503973 U DE7503973 U DE 7503973U DE 19757503973 DE19757503973 DE 19757503973 DE 7503973 U DE7503973 U DE 7503973U DE 7503973 U DE7503973 U DE 7503973U
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/20—Stud welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
,."Gapverstellung"
DIPL.-ING. SC''"1,'^ Γ~.ΓΓ-ΐ. CAi-1DMA!R
F* ι'·· Τ ■ ■■ ■' " .'.' . — ι S
8 MÖNCHEN 80 ■ M A U ER Kl RC H ERSTR. 45
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Bolzenschweisspistole
Die Erfindung betrifft eine Bolzenschweisspistole, deren Frontseite
nach vorne von einer rohrförmigen Bolzenhalterung und von Abstützfüssen überragt wird, wobei zwischen der Bolzenhalterung
und dem rohrförmigen Vorderteil einer in der Pistole axial verschiebbar gelagerten Schubeinheit eine Schraubverbindung besteht.
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Bolzenschweisspistolen dienen dazu, Schweisselemente unterschiedlichster
Gestaltung, so ζ. B. Gewindebolzen und Stifte, mit Hilfe eines elektrischen Lichtbogens auf metallischen Werkstükken
zu verschwelssen. Zur Einleitung bzw. Bildung des Lichtbogens
wird das Schweisselement mittels der Schubeinheit aus einem vorbestimmten Abstand - Luftspalt genannt - unter relativ hoher
Geschwindigkeit und Stromzufuhr gegen das Werkstück beschleunigt.
Die zur Verschweissung erforderliche Wärmemenge ist, je nach Material und Durchmesser des Schweisselementes, unterschiedlich.
Eine optimale Verschweissung ist nur erzielbar, wenn diese Parameter in richtige Beziehung zum Beschleunigungsweg des
Schweisselementes gebracht werden. Deshalb wird bei bekannten Geräten der Luftspalt durch Verschieben der Bolzenhalterung in
ihrer Längsrichtung entsprechend eingestellt, d. h. vergrössert oder verkleinert.
Die Bolzenhalterung ist bei diesen bekannten Pistolen mit dem Vorderteil einer Schubeinheit verschraubt und wird zu vorgenanntem
Zwecke in die eine oder andere Richtung verdreht. Diese bekannten Schraubverbindungen haben den erheblichen Nachteil,
dass sie, infolge des rauhen Einsatzes dieser Pistolen, in der
Regel die Selbsthemmung verlieren, was ein selbsttätiges Verdrehen der Bolzenhalterung zur Folge hat und somit zur unerwünschten
Verstellung des Luftspaltes, sowie zu einer Veränderung des elektrischen Uebergangswiderstandes und damit zum
Verschmoren der Bolzenhalterung führt. Dies wiederum führt zu unzureichender und Undefinierter Schweissgüte, sowie zur
eventuellen Beschädigung des Gerätes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweisspistole zu schaffen, welche ein sicheres Einstellen und Fixieren der
jeweils funktionsrichtigen axialen Lage der Bolzenhalterung und gute Stromübertragung gewährleistet.
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Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zur
Fixierung der Schraubverbindung zwischen dem Vorderteil der
Schubeinheit und der Bolzenhalterung ein Konterelement angeordnet ist.
Fixierung der Schraubverbindung zwischen dem Vorderteil der
Schubeinheit und der Bolzenhalterung ein Konterelement angeordnet ist.
Das Konterelement kann sowohl als formschlüssige als auch als kraftschlüssige Sicherung mit radialer oder axialer Verspannung
im Gewinde ausgebildet sein.
Mit Vorteil ist das Konterelement als Gewindemutter ausgebildet. Einfachheitshalber weist in diesem Falle die Bolzenhalterung
ein Aussengewinde und das Vorderteil der Schubeinheit ein mit diesem Aussengewinde in Eingriff stehendes Innengewinde
auf. Die Gewindemutter kann so zur Konterung auf die Bolzenhalterung aufgedreht werden und kommt mit deren rückwärtigen
Stirnseite in Anlage mit der vorderen Stirnseite des Vorderteils der Schubeinheit.
Grundsätzlich kann die Schraubverbindung zwischen Bolzenhalterung
und Vorderteil auch durch umgekehrte Gewindepaarung erfolgen. Ebenfalls kann die Gewindemutter über Rihgflansche das
Kontern der miteinander in Schraubverbindung stehenden Teile bewerkstelligen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Gewindemutter von einem, mit dieser eine gemeinsame Drehachse aufweisenden
verdrehbaren Betätigungsorgan übergriffen. Das Betätigungsorgan weist zur Mitnahme der Gewindemutter vorteilhaft
einen mit dem Aussenpolygon der Gewindemutter korrespondierenden Innenpolygon auf, sodass eine formschlüssige Kupplung
zwischen diesen beiden Teilen erzielt wird.
Das Betätigungsorgan besitzt einen grösseren Durchmesser als
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die Gewindemutter, sodass die Gewindemutter über das Betätigungsorgan,
ohne Zuhilfenahme gesonderter Werkzeuge, von Hand betätigt werden kann.
Mit Vorteil ist das Betätigungsorgan als ein die Abstützfüsse tragender Fussring ausgebildet. Die üblicherweise am
Rand des Fussrinqes und parallel zur Pistolenhauptachse angebrachten Abstützfüsse erleichtern das Drehen des Betatigungsorganes
zusätzlich. Ss ist somit völlig problemlos, die BoI-zenhalterung raschest zu wechseln, da sowohl das Lösen der Gewindemutter
als auch das Abschrauben der Bolzenhalterung vom Vorderteil der Schubeinheit ohne nennenswerten Kraftaufwand
durchführbar ist.
Um ein unerwünschtes Verdrehen des Betatigungsorganes zu unterbinden,
weist dasselbe vorzugsweise dessen Drehstellung fixierende Rastmittel auf. Grundsätzlich können diese Rastmittel
verschiedenartig ausgebildet sein. Es eignen sich beispielsweise Kugelrasten, Spannfedern und dergleichen form- bzw.
kraftschlüssige Sicherungen, die entweder an einer der Stirnseiten
oder am Umfang des Betatigungsorganes angreifen.
Bei Verwendung formschlüssiger Rastmittel, die an einer der Stirnseiten angreifen, ist es zweckmässig, den Fussring axial
verschiebbar anzuordnen. Zum Betätigen der Gewindemutter wird derFussring aus der Verrastung d. h. nach vorne gezogen und
kannin dieser Stellung sodann verdreht werden. In der hinteren Stellung hingegen wird die gewünschte Verrastung erzielt
und ein selbsttätiges Verdrehen des Fussringes und der Gewindemutter unterbunden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Rastmittel
als Vertiefungen und/oder Zapfen ausgebildet. Zapfen haben in Zusammenwirkung mit Vertiefungen den erheblichen Vorteil,
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•dass sie infolge ihrer Längsstreckung in deren Aufnahmebohrung
exakt geführt werden können und deshalb die Punktionstüchtigkeit auch bei rauher Behandlung der Pistole beibehalten.
Vorzugsweise sind die Vertiefungen an der rückwärtigen Stirnseite
des Fussringes angeordnet, während die Zapfen in korrespondierender Position mit den Vertiefungen an der Frontseite
des Pistolenkörpers angeordnet sind und diese, zum Eingriff mit den Vertiefungen, entsprechend überragen.
Zweckmässig bilden die Vertiefungen den rückwärtigen Teil von
die Abstützfüsse fassenden Bohrungen. Konstruktiv wird dies dadurch gelöst, dass die Abstützfüsse nicht über die ganze
Länge der hierfür vorgesehenen Bohrungen im Fussring eingebracht sind.
Mit Vorteil sind an der Pistole Schnappsicherungen vorgesehen, die das Betätigungsorgan in rückwärtiger Stellung fixieren. Es
eignen sich hierzu Sicherungen unterschiedlicher Ausbildung, wie Biegefedern, Kugelrasten etc.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind die Schnappsicherungen
als mit Rastnuten zusammenwirkende Radialfedern ausgebildet. Diese können beispielsweise am Umfang des Fussringes
angeordnet sein bzw. angreifen. Der Vorteil von Radialfedern besteht vor allem in der Einteiligkeit, sodass Funktionsstörungen
weitgehend ausgeschlossen sind.
Vorzugsweise sind die Schnappsicherungen in den Vertiefungen bzw. an den Zapfen angeordnet. Auf diese Weise lassen sich
die Elemente der Schnappsicherungen vor Beschädigung und Verschmutzung
relativ gut geschützt anbringen. Als vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, die Radialnuten in den Vertiefungen
und die Radialfedern an den Zapfen anzuordnen.
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QIn AuafUhrungsbeiaplel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen
Flg. 1 eine Bolzenschweissplstole in Ruhelage,
teilweise im Schnitt,
Die in Fig. 1 gezeigte Bolzenschweissplstole weist einen Pistolenkörper 1 auf, in welchem ein rohrförmlges Vorderteil 2
einer nicht näher dargestellten axial verschiebbaren Schubeinheit angeordnet ist.
Das Vorderteil 2 1st mit einem Innengewinde 2a versehen, in welches von vorne eine Bolzenhalterung 3, die ihrerseits am .
Aussenmantel ein korrespondierendes Aussengewinde 3a trägt,
eingeschraubt ist. Durch Verdrehen der Bolzenhalterung 3 ändert sich somit die axiale Lage derselben gegenüber dem Vorderteil 2y wodurch der bereits erläuterte Luftspalt einstellbar
ist.
Auf der Bolzenhalterung 3 ist ein als Gewindemutter mit Aussensechskant ausgebildetes Konterelement 4 aufgeschraubt. Dieses
läuft an der vorderen Stirnseite des Vorderteiles 2 auf, wodurch eine Konterung zwischen der Bolzenhalterung 3 und dem
Vorderteil 2 erzielt wird.
Die Frontseite des Pistolenkörpers 1 weist desweiteren ein verdrehbares Betätigungsorgan 5 für das Konterelement 4 auf.
Zur drehenden Mitnahme des Konterelementes 4 ist das Betätigungsorgan 5 mit einem entsprechenden Innensechskant 5a versehen, der das Konterelement 4 in der gezeigten Stellung teilweise übergreift. Das Betätigungsorgan 5 weist ferner nach
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•vorne gerichtete Abstützfüsse 6 auf, die sich als Angriffsmittel
zum Verstellen des Betätigungsorgans 5 vorzüglich eignen. Diese sind in entsprechenden axial verlai'r jnden Bohrungen
des Betätigungsorganes 5 befestigt, wobei sie diese Bohrungen nicht vollends durchragen. Es verbleiben somit im
Betätigungsorgan 5 Vertiefungen 5b, in welche im Pistolenkörper 1 gehalterte und diesen überragende Zapfen 7 eingreifen.
Es ist aber auch möglich, separate Vertiefungen 5b und weitere Zapfen 7 sowohl am Betätigungsorgan 5 als auch
am Pistolenkörper 1 anzubringen, um erforderlichenfalls eine . Feineinstellung der Drehlage des Betätigungsorganes 5 zu ermöglichen.
Um das Verdrehen des auf diese Weise gesicherten Betätigungsorganes
5 zu ermöglichen, ist das Betätigungsorgan 5 im Pistolenkörper 1 axial verschiebbar gelagert d. h. die Vertiefungen
5b gelangen beim Vorziehen des Betätigungsorganes 5 ausser Eingriff mit den Zapfen 7.
Es ist jedoch zu unterbinden, dass das Betätigungsorgan 5 selbsttätig sich nach vorne verschiebt. Deshalb weisen die
Vertiefungen 5b Radialnuten 5c auf, in welche in der hinteren gezeigten Stellung des Betätigungsorganes 5 Radialfedern 7a,
die an den Zapfen 7 angeordnet sind, einrasten.
Aus Fig. 2 ist die konstruktive Ausbildung und die Funktionsweise
der aus Radialnuten 5c und Radialfedern 7a bestehenden Schnappsicherungen im Detail ersichtlich.
Um einerseits das Vorziehen des Betätigungsorganes 5 in die Drehstellung zu ermöglichen und andererseits das Einschieben
der Schubeinheit in deren hintere Position nicht zu beeinträchtigen, ist der Innensechskant 5a entsprechend tief in
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fr
das Betätigungsorgan 5 eingearbeitet.
Mit der erfindungagemäasen Ausbildung einer Pistole wird
zudem das rasche Austauschen der vorderen Teile ohne Benötigung von Werkzeugen ermöglicht.
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Claims (1)
- Ρ a*flns prüche ^1. Bolzenschwelssplstole, deren Frontseite nach vorne von einer rohrförmigen Bolzenhalterung und von Abstützfüssen überragt wird, wobei zwischen der Bolzenhalterung und dem rohrförmigen Vorderteil einer in der Pistole axial verschiebbar ge-7 lagerten Schubeinheit eine Schraubverbindung besteht, dadurch gekennzeichnet^ dass zur Fixierung der Schraubverbindung zwischen dem Vorderteil (2) und der Bolzenhalterung (3) ein Konterelement (4) angeordnet ist.2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Konterelement (4) als Gewindemutter ausgebildet ist.3. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewihdemutter von einem,' mit dieser eine gemeinsame Drehachse aufweisenden verdrehbaren Betätigungsorgan (5) übergriffen ist.4. Pistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (5) als die Abstützfüsse (6) tragender Fussring ausgebildet ist.5. Pistole nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (5) die Drehstellung desselben fixierende Rastmittel aufweist.6. Pistole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussring axial verschiebbar angeordnet ist.7. Pistole nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel als Vertiefungen (5b) und/oder Zapfen (7) ausgebildet sind.,7503973 011176,8. Pistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (5b) an der rückwärtigen Stirnseite des Pussringes angeordnet sind.9. Pistole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (5b) Teil von die AbstUtzfüsse (6) fassenden Bohrungen sind.10. Pistole nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (5) in rückwärtiger
Stellung fixierende Schnappsicherungen vorgesehen sind.11. Pistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappsicherungen als mit Radialnuten (5c) zusammenwirkende Radialfedern (7a) ausgebildet sind.12. Pistole nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappsicherungen in den Vertiefungen (5b) bzw. an den Zapfen (7) angeordnet sind.7503973 02.12.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757503973 DE7503973U (de) | 1975-02-10 | 1975-02-10 | BolzenschweiSpistole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757503973 DE7503973U (de) | 1975-02-10 | 1975-02-10 | BolzenschweiSpistole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7503973U true DE7503973U (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=31958722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757503973 Expired DE7503973U (de) | 1975-02-10 | 1975-02-10 | BolzenschweiSpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7503973U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3436852A1 (de) * | 1984-10-08 | 1986-04-10 | Tucker Gmbh, 6300 Giessen | Bolzenschweissvorrichtung |
CN112059382A (zh) * | 2020-10-19 | 2020-12-11 | 南京奥源科技实业有限公司 | 一种用于拉弧式手持螺柱焊枪的灭弧罩安装结构 |
-
1975
- 1975-02-10 DE DE19757503973 patent/DE7503973U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3436852A1 (de) * | 1984-10-08 | 1986-04-10 | Tucker Gmbh, 6300 Giessen | Bolzenschweissvorrichtung |
CN112059382A (zh) * | 2020-10-19 | 2020-12-11 | 南京奥源科技实业有限公司 | 一种用于拉弧式手持螺柱焊枪的灭弧罩安装结构 |
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