DE7502854U - StandfuB für Waschmaschinen o. dgl. mit Fu Steller und beweglichem Schaft - Google Patents
StandfuB für Waschmaschinen o. dgl. mit Fu Steller und beweglichem SchaftInfo
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Description
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DIPL.-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 ■ Schadowpl&tz 9
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Düsseldorf, 29. Jan,1975 74182 Gm
A-Z Ausrüstung und Zubehör GmbH & Co. KG 5620 Velbert
Standfuß für Waschmaschinen o. dgl. mit Fußteller undbeweglichem Schaft
Die Erfindung betrifft einen Standfuß für Waschmaschinen, Spülmaschinen
o. dgl., mit einem Fußteller und einem in diesen etwa normal übergehenden, im Verhältnis zu dem Fußteller begrenzt beweglich
gelagerten Schaft, der mit einem Absatz auf dem Fußteller aufruht und mit einem Zapfen unter Durchsetzen einer etwa zentrischen,
die Beweglichkeit des Schaftes gestattenden öffnung im Fußteller in einen Hohlraum auf der Unterseite des Fußtellers
ragt, wobei der Zapfen an seinem freien Ende in einen seinen Austritt aus der öffnung verhindernden Kopf ausläuft, der von
der Unterseite des Fußtellers einen die vorgesehene Beweglichkeit des Schaftes im Verhältnis zu dem Fußteller gewährleistenden
freien Abstand hat.
Infolge der beschränkten Beweglichkeit des Schaftes im Verhältnis zum Fußteller sind solche an der Unterseite von Waschmaschinen,
Spülmaschinen o. dgl., aber ggf. auch ganz allgemein Möbeln befestigten Standfüße in der Lage, sich an Unebenheiten des
Bodens anzupassen, insbesondere wenn dessen Fläche unterschiedliche Neigungen aufweist. Bei bekannten Standfüßen mit im Fußteller
begrenzt schwenkbar gelagertem Schaft gibt es dabei infolge der planen Ausbildung des Absatzes an sich nur eine Lage
Telefon (0211) 32 0Θ58
efon (0211) 32 0Θ58 Telegramme Custopat A
7502854 17.07.75 /
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des Fußtellers im Verhältnis zum Schaft, in der der Schaft sich mit der ganzen Fläche des Absatzes voll auf dem Fußteller abstützen
kann, wie das an sich notwendig ist, um das Auftreten unerwünscht hoher Lagerspannungen zu vermeiden. Außerdem muß,
damit der Schaft im Verhältnis zu dem Fußteller verschwenkt werden kann, der Abstand zwischen dem Kopf und der Fußtelleruntereeite
vergleichsweise groß bleiben, weil das sich daraus ergebende Spiel Voraussetzung für die Verschwenkbarkeit des Schaftes
gegenüber dem Fußteller ist. Infolge dieses notwendigerweise verbleibenden Spiels verhält der Standfuß sich instabil, was sich
vor allem dann nachteilig auswirken kann, wenn es sich bei dem abgestützten Gegenstand etwa um eine Wasch- oder Spülmaschine
handelt, bei deren Betrieb es zu Resonanzerscheinungen kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Standfuß der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß dieser unter Beibehaltung einer Verdrehbarkeit und einer Verschwenkbarkeit des Schaftes
im Verhältnis zum Fußteller, einer geringen Bauhöhe und geringer Fertigungskosten unabhängig von der jeweiligen Winkellage des
Schaftes relativ zum Fußteller stets eine einwandfreie Abstützung des Schaftes an dem Fußteller - ohne das Auftreten ungünstiger
Spannungsspitzen - gewährleistet, wobei zugleich möglichst auch das die mechanische Stabilität des Standfußes beeinträchtigende
Spiel zwischen Schaft und Fußteller vermieden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die an den Fußteller angrenzende Lagerfläche des Schaftes konkav
kalottenförmig und der Fußteller in seinem den Schaft aufnehmenden Bereich ebenfalls entsprechend kalottenförmig ausgebildet
ist, wobei der Durchmesser des kalottenförmigen Bereiches den Durchmesser der kalottenförmigen Lagerfläche des Schaftes um ein
die vorgesehene Verschwenkbarkeit des Schafte.« im Verhältnis zum Fußteller ermöglichendes Maß übersteigt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Standfußes wird in der angestrebten Weise erreicht, daß der Schaft sich mit seinem
Absatz in jeder möglichen Verschwenklage, wie sie durch
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entsprachende überdimensionierung der von dem Zapfen durchsetzten
Fußtelleröffnung und des gewölbten Fußtellerbereiches ermöglicht wird, mit seineqganzen Lagerfläche auf dem FußteHer abstützen
kann.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in den freien Abstand zwischen Kopf und konkav
gewölbter Unterseite des Fußtellers ein im wesentlichen satt am Kopf, dem Zapfen und der Fußteller-Unterseite anliegendes,
kalottenförmiges Gleitstück geschaltet, dessen Außendurchmesser
um ein die vorgesehene Verschwenkbarkeit des Schaftes ermöglichendes Maß kleiner als der Durchmesser der Unterseite des
kalottenförmigen Fußteller-Bereiches ist. Damit wird - ebenfalls unabhängig von der jeweiligen Schwenklage des Schaftes - durch
das in jeder Winkellage voll an der Unterseite des gewölbten Fußtellerbereiches anliegende Gleitstück jegliches Spiel zwischen
dem Schaft und dem Fußteller beseitigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine Teil-Seitenansicht eines Standfußes nach der Erfindung;
Fig. 2 im Schnitt eine Teil-Seitenansicht eines Standfußes nach einer etwas abgewandelten Ausführungsform der
Erfindung; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Fig. 2.
Im einzelnen läßt Fig. 1 den eigentlichen Fußbereich eines allgemein
mit 10 bezeichneten Standfußes erkennen, der in bekannter Weise einen Fußteller 12 sowie einen in diesen im wesentlichen
normal übergehenden und im Verhältnis dazu begrenzt verschwenkbaren
Schaft 14 aufweist. Der Fußteller 12 hat eine zentrische
öffnung 16, die der Schaft 14 mit einem Zapfen 18 durchsetzt,
dessen Außendurchmesser im Verhältnis zum Innendurchmesser der
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Öffnung 16 um soviel kleiner gehalten. Ast, daß eine freie Verschwenkbarkeit
des Schaftes 14 innerhalb der vergesehenen Grenzen nicht behindert wird.
Der Schaft 14 ruht dabei auf dem Fußteller mit einem Absatz 20 auf. Der Zapfen 18 ragt über die Öffnung 16 hinaus in einen Hohlraum
22 auf der Fußtellerunterseite, wobei er an seinem freien Ende in einen Kopf 24 ausläuft, der dien Schaft 14 gegen eine Trennung
von dem Fußteller 12 sichert. Der Fußteller 12 kann in üblicher Weise mit eine Kappe 28 bildendem elastischem Material wie
Gummi oder Kunststoff umspritzt sein,, das beispielsweise eine schalldämpfende und/oder haftende Auflage des Standfußes auf dem
Untergrund gewährleistet. Der Kopf 24 kann dabei in das Material der Kappe 28 eingebettet sein, wobei jedoch eine entsprechende
Ausnehmung 29 auf der Unterseite der Kappe 28 sicherstellt, daß das Kappenmaterial zum Untergrund hin ausweichen kann und nicht
an diesem anschlägt.
Der der geradlinigen Verbindung zwischen den beide*\ Punkten 30
entsprechende Durchmesser des kalottenförmigen Bereiches des Fußtellers ist so groß gewählt, daß für jede mögliche Verschwenklage
des Schaftes 14 stets eine genügende Ausweichmöglichkeit und genügend Lagerfläche für die kalottenförmige Lagerfläche des
Absatzes 20 zur Verfügung steht. Der Standfuß nach der Erfindung bietet somit die Möglichkeit, den Schaft 14 unabhängig von seiner
Verschwenklage stets mit der gesamten Lagerfläche des Absatzes ohne Inkaufnahme von Spannungskonzentrationen oder Spannungsspitzen
in bestimmten Teilbereichen satt auf dem Fußteller 12 aufruhen zu lassen.
Um nun darüber hinaus auch noch das bei den bekannten Standfußausführungen
auftretende Spiel auszuschalten, kann zwischen dem Kopf 24 und der Unterseite des kalottenförmigen Fußtellerbereiches
32 ein ebenfalls kalottenförmig ausgebildetes Gleitstück 34 angeordnet sein, dessen Krümmungsradius gerade dem Krümmungsradius
der Unterseite des kalottenförmigen Fußtellerbereiches 32 entspricht. Dieses Gleitstück 34, das beispielsweise aus Metall,
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etwa Stahl, besteht, vermag Infolge des sphärischen Verlaufs
seiner Fläche, mit der es an der In gleicher Welse sphärisch
verlaufenden Unterseite des Fußtellers anliegt, den Bewegungen des Schaftes 14 gegenüber dem Fußteller 12 ungehindert zu folgen,
dennoch dabei stets den Schaft 14 unabhängig von seiner jeweiligen Verschwenklage in axialer Richtung im wesentlichen spielfrei
im Verhältnis zu dem Fußteller 12 festzulegen.
Infolge seiner Nachgiebigkeit und der unteren Ausnehmung 29 kann das Material der Kappe 28 gegenüber dem Kopf 24 bzw. dem Gleitstück
34 bei deren Verschwenkung stets in genügendem Maße ausweichen, um eine Behinderung der Verschwenkbarkeit des Schaftes
zu vermeiden.
Bei dem mit Fig. 2 wiedergegebenen abgewandelten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist der Schaft 14 gegen eine Axialverschiebung gegenüber dem Fußteller 12 nicht durch einen Kopf 24 gesichert,
der integraler Bestandteil des Zapfens 18, also etwa durch Umnietung des Zapfenendes gebildet worden ist, sondern
durch einen herkömmlichen Sicherungsring 40. Dieser Sicherungsring
40, der in Fig. 3 in Draufsicht wiedergegeben ist, kann durch eine bei diesem Ausführungsbeispiel im Boden der Kappe 28 belassene
Aussparung 42 auf den in diesem Falle über seine ganze Länge einen
gleichbleibenden Durchmesser aufweisenden Zapfen 18 getrieben werden, bis er sich an das Gleitstück 34 unter einer gewissen
Vorspannung anlegt. Die in bekannter Weise zwischen Einschnitten 44 des Sicherungsrings 40 gebildeten Zungen 46, die infolge
ihrer besonderen Ausgestaltung ein Aufschieben des Sicherungsrings 40 auf den Zapfen 18 zulassen, verhindern dann ein Abrutschen
des Sicherungsrings 40 von dem Zapfen 18.Im Bereich des Absatzes 20 kann der Schaft 14 in an sich bekannter Weise von
einem mit seinem Außendurchmesser den Außendurchmesser des Schaftes übersteigenden Bund 38 versehen sein, der beispielsweise für
den Angriff eines geeigneten Schraubenschlüssels ausgebildet sein kann und im übrigen zu einer weiteren Vergrößerung der Lagerfläche
führt.
Schutzansprüche;
Claims (1)
- Schutzansp r Uc h e :Standfuß für Waschmaschinen, Spülmaschinen o. dgl., mit einem Fußteller und einem in diesen etwa normal übergehenden, im Verhältnis zu dem Fußteller begrenzt schwenkbar gelagerten Schaft, der mit einem Absatz auf dem Fußteller aufruht und mit einem Zapfen unter Durchsetzen einer etwa zentrischen, die Beweglichkeit des Schaftes gestattenden öffnung des Fußtellers in einen Hohlraum auf der Unterseite des Fußtellers ragt, wobei der Zapfen an seinem freien Ende in einen seinen Austritt aus der öffnung verhindernden Kopf ausläuft, der von der Unterseite des Fußteiles einen die vorgesehene Beweglichkeit des Schaftes im Verhältnis zum Fußteller gewährleistenden Abstand hat, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Fußteller (12) angrenzende Lagerfläche des Absatzes (20) konkav kalottenförmig und der Fußteller in seinem den Absatz aufnehmenden Bereich entsprechend kalottenförmig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des kalottenförmigen Bereiches (32) des Fußtellers den Durchmesser der kalottenförmigen Lagerfläche des Absatzes um ein die vorgesehene Schwenkbarkeit des Schaftes im Verhältnis zum Fußteller ermöglichendes Maß übersteigt.Standfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Abstand zwischen dem Kopf (24) und der konkav gewölbten Unterseite des Fußtellers (12) ein im wesentlichen satt an dem Kopf, dem Zapfen (18) sowie der Fußteller-Unterseite anliegendes kalottenförmiges Gleitstück (34) geschaltet ist, dessen Außendurchmesser um ein die vorgesehene Schwenkbarkeit des Schaftes ermöglichendes Maß kleiner als der Durchmesser der Unterseite des kalottenförmigen Fuß- )\ teller-Bereiches (32) ist.I % ti I3. Standfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf von einer Sperrscheibe (40) gebildet ist.4. Standfuß nach Anspruch 3, wobei der Fußteller mit einer Kappe umspritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (28) auf ihrer Unterseite eine zu dem Sicherungsring (40) im wesentlichen konzentrische, mit ihrem Außendurchmesser den Außendurchmesser des Sicherungsrings (40) nennenswert übersteigende Aussparung (42) aufweist.KN/jn 5
Publications (1)
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DE (1) | DE7502854U (de) |
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