DE2503965A1 - Standfuss fuer waschmaschinen, spuelmaschinen o. dgl. - Google Patents

Standfuss fuer waschmaschinen, spuelmaschinen o. dgl.

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DE2503965A1
DE2503965A1 DE19752503965 DE2503965A DE2503965A1 DE 2503965 A1 DE2503965 A1 DE 2503965A1 DE 19752503965 DE19752503965 DE 19752503965 DE 2503965 A DE2503965 A DE 2503965A DE 2503965 A1 DE2503965 A1 DE 2503965A1
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Herbert Urban
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AZ Ausruestung und Zubehoer GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/04Elastic supports
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/125Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Standfuß für Waschmaschinen, Spülmaschinen o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Standfuß für Waschmaschinen, Spülmaschinen o. dgl., ggf. auch ganz allgemein Möbel, mit einem Fußteller und einem in diesen etwa normal übergehenden Schaft sowie einer unter Freilassung des Schaftes um die Unterseite, den Umfang und die Oberseite des Fußtellers herum gespritzten, im wesentlichen unverschieblich mit dem Fußteller verbundenen Kappe aus nachgiebigem Material wie Kunststoff oder Gummi.
  • Bei solchen Standfüßen kommt es darauf an, daß die Kappe aus nachgiebigem Material für die Lebensdauer der Maschine mit dem Fußteller unverrückbar verbunden bleibt, so daß es zu keinen Verkantungen, Verwerfungen, Verdrehungen, insbesondere keinem Ablösen der Kappe von dem Fuß kommen kann.
  • Aus der DT-OS 1 585 561 ist ein derartiger Standfuß bekannt, dessen Fußteller in Nähe seines Umfangs axiale Lochungen aufweist, die das Kappenmaterial durchdringt, so daß sich zwischen Ober-und Unterlage der Kappe Stege bilden, die sowohl ein Ablösen der Kappe von dem Fußteller als auch ein Verdrehen der Kappe im Verhältnis zu dem Fußteller verhindern.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Standfuß der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er sich noch einfacher und billiger herstellen läßt als bereits bekannte, vergleichbare Standfüße.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Fußteller oval ausgestaltet ist.
  • Wird ein solcher Fußteller mit dem die Kappe bildenden Material umspritzt, so ist es praktisch unmöglich, die Kappe anschließend noch im Verhältnis zu dem Fußteller zu verdrehen. Der größere Durchmesser des Ovals des Fußtellers würde bei einer solchen Verdrehung eine so starke Verformung des Kappenmaterials erfordern, wie sie unter normaler Belastung der Maschine niemals auftritt.
  • Stege, die abgeschert werden könnten, sind nicht mehr vorhanden.
  • Es braucht auch keine Lochung mehr für den Fußteller vorgesehen zu werden, und schließlich ist es entbehrlich, der einwandfreien Durchdringung der verhältnismäßig kleinen Lochungen durch das Kappenmaterial besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die ovale Ausgestaltung des Fußtellers nach der Erfindung läßt sich besonders einfach und billig durch Stanzen und/oder Kaltverformen herstellen.
  • Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn auf der Unter-und/oder Oberseite des Fußtellers eine zusätzliche Unebenheit vorgesehen ist, die dann einen weiteren Widerstand gegen eine unerwünschte Verdrehung des Fußes im Verhältnis zu der Kappe bildet. Vorzugsweise kann diese Unebenheit als zur Schaftachse etwa symmetrische rippenartige Auswölbung des Fußtellermaterials aus der Ebene der Unterseite des Fußtellers heraus ausgebildet sein, die sich dann unter Bildung einer entsprechenden Vertiefung in dem Kappenmaterial in den Kappenboden eindrückt, so daß eine weitere, im wesentlichen formschlüssige Verbindung entsteht, die die den Fußteller und die Kappe an einer gegenseitigen Drehung hindert.
  • Insbesondere kann die Längsachse der rippenartigen Auswölbung mit der längeren Achse des Fußtellerovals zusammenfallen,so daß der zusätzliche Vorteil einer beträchtlichen Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Fußtellers erreicht wird. Bei eventuellen Verkantungen der Maschine kann der Fuß den dabei auftretenden einseitigen Belastungen widerstehen, so daß es insofern auch zu keinen Verbiegungen des Fußtellers kommen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Standfußes nach der Erfindung; und Fig. 2 einen Schnitt durch den Standfuß der Fig. 1 etwa längs der Linie II-II.
  • Im einzelnen läßt Fig. 1 einen allgemein mit 10 bezeichneten Standfuß nach der Erfindung mit einem Fußteller 12 und einem etwa normal in diesen übergehenden Schaft 14 erkennen. Der Schaft 14 ist mit einem Gewinde versehen, so daß er in den Boden der Maschine eingeschraubt und im Verhältnis zu dieser gegebenenfalls höhenverstellt werden kann.
  • Der Fußteller 12 ist mit einer Lage aus nachgiebigem-Material wie Kunststoff oder Gummi umspritzt, das eine den Fußteller 12 umgebende Kappe 16 bildet. Die Kappe 16 umgibt den Fußteller 12 dabei an dessen Unterseite, Umfang sowie Oberseite, wobei auf der Oberseite in üblicher Weise eine ringförmige Aussparung-22 um den Schaft 14 verbleibt.
  • Erfindungsgemäß ist der Fußteller 12 nun nicht mehr wie bisher allgemein üblich kreisförmig, sondern oval ausgebildet, was sich fertigungstechnisch vergleichsweise einfach verwirklichen läßt.
  • Der Fußteller 12 hat somit eine lange Achse 18 und eine kurze Achse 20, wie das in Fig. 2 angedeutet ist. Das Material der Kappe 16 umgibt den Fußteller 12 mit Vorspannung. Greift nun an dem Schaft 14 ein Drehmoment an, das den Schaft 14 bzw. den Fußteller 12 im Verhältnis zu der Kappe 16 zu verdrehen sucht, so setzt der Verformungswiderstand des Materials der Kappe 16 in Verbindung mit der Vorspannung diesem Drehmoment einen so großen Widerstand entgegen, daß eine Verdrehung des Fußes 12 gegenüber der Kappe in der angestrebten Weise mit Sicherheit verhindert wird. Dennoch sind dabei an dem Kappenmaterial angreifende Spannungsspitzen vermieden, wie sie etwa bei Ausstattung des Fußtellerumfangs mit Zackungen o. dgl. - die überdies schwieriger herzustellen wären - hervorgerufen werden könnten.
  • Der Drehwiderstand des Fußtellers 12 gegenüber der Kappe 16 kann durch Unebenheiten an seiner Ober- bzw. Unterseite vergrößert werden, etwa durch die rippenartige Auswölbung 24 auf der Fußteller-Unterseite, die im wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Schaftes 14 angeordnet ist. Diese Auswölbung 24 drückt sich beim Umspritzen mit dem Material der Kappe 16 in die Kappe 16 ein, um in deren Boden eine korrespondierende kanalartige Vertiefung zu bilden. Diese Vertiefung trägt, in Verbindung mit der in sie eingreifenden Auswölbung 24, weiter dazu bei, eine unerwünschte Verdrehung des Fußtellers gegenüber der Kappe 16 zu verhindern. Vorzugsweise fällt die Längsrichtung der rippenartigen Auswölbung 24 mit der langen Achse 18 des Fußtellers 12 zusammen,. so daß die Auswölbung eine maximale drehhindernde Angriffsfläche erhält und als Verstärkung der entsprechenden Längsachse 18 des Fußtellers 12 dient.
  • Im Bereich des Absatzes 20 kann der Schaft 14 in an sich bekannter Weise von einem mit seinem Außendurchmesser den Außendurchmesser des Schaftes übersteigenden Bund 38 versehen sein, der beispielsweise für den Angriff eines geeigneten Schraubenschlüssels ausgebildet ist.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Standfuß für Waschmaschinen, Spülmaschinen o. dgl., mit einem Fußteller und einem in diesen etwa normal übergehenden Schaft sowie einer unter Freilassung des Schaftes um die Unterseite, den Umfang und die Oberseite des Fußtellers herum gespritzten, im wesentlichen unverschieblich mit dem Fußteller verbundenen Kappe aus nachgiebigem Material wie Kunststoff oder Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteller (12) oval (18, 20) ausgestaltet ist.
  2. 2. Standfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteller auf seiner Unter- und/oder Oberseite eine Unebenheit aufweist.
  3. 3. Standfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheit als zur Schaftachse etwa symmetrische rippenartige Auswölbung (24) des Fußtellermaterials aus der Ebene der Unterseite des Fußtellers (12) heraus ausgebildet ist.
  4. 4. Standfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Auswölbung im wesentlichen mit der Hauptachse (18) des Fußtellerovals zusammenfällt.
    L e e r s e i t e
DE2503965A 1975-01-31 1975-01-31 Standfuß für Waschmaschinen, Spülmaschinen o.dgl Expired DE2503965C3 (de)

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DE2503965A1 true DE2503965A1 (de) 1976-08-19
DE2503965B2 DE2503965B2 (de) 1978-06-22
DE2503965C3 DE2503965C3 (de) 1979-02-15

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1083310B (it) * 1977-06-02 1985-05-21 Zanussi A Spa Industrie Procedimento di fabbricazione di un piedino di sostegno,in particolare per macchine lavabiancheria o simili e piedino cosi'ottenuto
DE2929222C2 (de) * 1979-07-19 1985-11-28 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Höhenverstellbarer Standfuß für Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspülmaschinen und dgl.
DE4016080C2 (de) * 1990-05-18 1999-06-17 Az Ausruest Zubehoer Gmbh Standfuß für Waschmaschinen, Spülmaschinen o. dgl.

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DE2503965C3 (de) 1979-02-15
DE2503965B2 (de) 1978-06-22

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