DE7500967U - Spundflanschbefestigung - Google Patents

Spundflanschbefestigung

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DE7500967U
DE7500967U DE19757500967 DE7500967U DE7500967U DE 7500967 U DE7500967 U DE 7500967U DE 19757500967 DE19757500967 DE 19757500967 DE 7500967 U DE7500967 U DE 7500967U DE 7500967 U DE7500967 U DE 7500967U
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DE
Germany
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flange
bung
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ring
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DE19757500967
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • B65D39/084Separated bung-rings made by one element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • B65D39/088Bungs with special means facilitating handling thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Spundflanschbefestigung an Stahlfässern, wobei der mit Innengewinde versehene, den Spundstopfen aufnehmende Flansch mit seinem Bodenr'iid am Rand der dafür vorgesehenen B<- ien- bzw. Jiantelöffnung befestigt ist.
Die Verbindung zwischen Spundflausch und Boden- bzw. Mantelmaterial erfolgt durch überrollen des oberen Teiles des Flansches über einen aus dem Boden- bzw. fiantelmaterial gezogenen Kragen.
In dieser Woise wird der Spundflansch am Faß festgeklemmt. Um die Klemmwirkung, insbesondere bei dünnen Blechstärken zu erhöhen, wird ein Verstärkungsring mit eingearbeitet, der gleichzeitig die Anbringung einer Plombierung des Spundstopfens ermöglicht.
Gegen ungewollte Verdrehupg des Spundflansches beim Festschrauben oder Lösen des Spundstopfens wird am Bodenrand des Flansches ein sich radial nach außen erstreckender Achtkantring vorgesehen, d>:r in eine entsprechend ausgebildete Ausprägung des Boden- bzvr. Mantelbleches des Fasses verdrehfest eingreift. Zwischen Achtkantring und Faßblech ist ein Dichtring eingespemnt.
Neben der aufwendigen Montage eines solchen. Spundringes cm Faß ergibt sich als weiterer Nachteil, daß beim Abstürzen eines gefüllten Fasses die Verformungskrafte Faltenbildungen im Faßmantei erzeugen.
75G0967 07.05.75
-Z-
Verformungen in JNähe des Spundflansches ziehen das Mantelblech aus der Flanscheinspannung, so daß Leckstellen entstehen. Durch Auslaufen gefährlicher Füllgüter können erhebliche Schäden entstehen.
Es handelt sich um die Aufgabe, diese Kachteile zu beseitigen und eine vereinfachte Spundflanschbefestigung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäll dadurch gelöst, daß die Flanschbefestigung über eine umlaufende Kundverschweißung erfolgt.
Hierdurch wird unter Einsparung eines besonderen Dichtringes eine spielfreie Verdrehsicherung des Spundflansches bei absoluter Dichtigkeit im Befestigungsbereich auch bei rauhen Betriebsbedingungen erreicht. Wegen des Wegfalls des Einrollkragens am Flanschkopf wird außerdem !Material eingespart. In gleicher Weise können der aus dem hantelmaterial hochgezogene Kragen und der Verstärkungsring eingespart werden, denn eine besondere Verstärkung ist nicht mehr erforderlich, und eine Plombierung erfolgt durch Kappenversiegelung, Die Verschweißunv kann in vorteilhafter .."eise aus einer Ringwarzenschweißverbindung bestehen.
In Ausgestaltung der Neuerung liegt der vom Faßinneren her durch die Poden- bzw. l-iaterialöffnung hindurchgeführte Flansch mit einem sich an den Bodenrand anschliessenden, radial nach außen erstreckenden King und dessen leicht nach oben abgekanteten Hand gegen die Innenfläche des ausgekröpften Boden- bzw. .Mantelöffnungsrandes an, wobei die iiandspitze d^s Ringes nach dem schweißvorgang bis auf die obere Ringfläche niedergeschweißt ist, wobei offnungsrand und kingfläche satt gegeneinander anliegen.
7düü967 07.C5.75
Zur Einsparung des Radialringes am Bodenrand des Ringflansches ist nach einem weiteren Gedanken der Npucnin.c der Plansch mit seinem leicht nach außen ausgewinkelte. Doclenrand von außen auf eine vorstehende Rands icke des Boden- bzw. Mantelöffnungsrandes aufgesetzt und die durch die Bodenranciausrfinkelung entstandene Randkante mit der sich an den Sickeninnenrand anschließenden Aufwölbung verschwe ißt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Neuerung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Spundflansch mit eingeschraubten Spundstopfen und Siegelkappe vom Faßinneren her eingesetzt vor der Verschweißung,
Fig. 2 den Spundflansch nach Fig. 1 im verschweißten Zustand,
Fig. 3 den Spundstopfen nach Fig. 1 um 90 verdreht,
Fig. k einen von außen aufgesetzten Spundflansch mit Spundstopfen und ;.'iegelkappe vor dem Verschweißen und
Fig. 5 den Spundflansch nach Fig. 4 im verschweißten Zustand.
In den Figuren ist mit 1 der Spundstopfen bezeichnet, auf dessen Oberboden ein im Querschnitt "U"-förmiges Stanzteil 5 als Schlüsselarretierung durch Punktschweißung befestigt ist.
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Der Spundstopfen 1 ist in den Figuren 1 und 1I in das Innengewinde des bpundf] arisches 3 eingeschraubt und liept mit dem Dichtring 2 gegen den konisch erweiterten HnIs des .spundf lansches 5 Bn und ist mit der aiegelkappe 10 abgedeckt.
Der 3 pundi J ansch 3 in i'ig. 1 ist vom Faßinneren her durch die Öffnung beispielsweise des i< ailbodens k hindurchgefühlt und liegt mit dein sich an den Bodenrand des opundflansches 3 anschließenden und sich radial nach außen erstreckenden king 7 an dem nach oben ausgekropften Hand 6 der öffnung an. Der Hand des Ringes ist leicht nach oben abgekantet und bildet eine spitzwinklige Kingkante, die beim bchweißvorgang, zu dessen Durchführung Hingelektroden verwendet werden können, abgeflacht wird, so daß Offnungsrand und obere Ringfläche satt gegeneinander anliefen. Die Kings el« vre ißwarze ist mit ü bezeichnet (Fig. 2).
Der Spuiidflansch 3 in Fig« ^ wird von außen auf den Offnur.gsrand des Faßbodens k aufgesetzt. Hierbei entfällt der Ring 7 gemäß Fig. 1. Der bodenrand des Spundflansches 5 ist lediglich leicht nach außc"1 ausgewinkelt und greift in die nach innen abfallende Fläche der Randsicke 11 des Offnungsrandes ein. Die untere Randkante wird mit der sich an die Sicke 11 anschließenden Aufwölbung 12 verschweißt (Fig. 5)· Die sich hierbei ausbildende Ringschweißwarze ist ebenfalls mit 8 bezeichnet.
5/·
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Claims (3)

S chutzansprüchei
1.) Spundflanschbefestigung an Stahlfässern, wobei der mit Innengewinde versehene, den Spundstopfen aufnehmende Flansch mit seinem Bodenrand am Rand der dafür vorgesehenen Boden- bzw. Mantelöffnung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Flanschbefestigung über eine umlaufende Rundverschweißung (Ö) erfolgt.
2.) Spundflanschbefestigung nach Anspruch 1»), d a durch gekennzeichnet, daß der vom Faliinneren her durch die Boden- bzw. hantel öffnung hindurchgeführte Flansch (3) mit einem sich an den B^denrand anschließenden, radial nach außen erstreckenden King (7) und dessen leicht nach oben abgeitanteten Rand gegen die Innenfläche des ausgekröpften Boden- bzw. Iviantelöffnungsrandes anliegt, wobei die Randspitze des Ringes (7) nach (scm Schweiß = Vorgang bis auf die obere Ringflächc niedergeschweißt ist, wobei Offnun^srand und Ringfläche satt gegeneinander anliegen.
3.) Spundflanschbefest igung ch Anspruch 1.), <J ο durch g e k e η η ζ e i c h π e t , il.ili der Flansch (3) mit seinem leicht nach auisen ausgewinkelten Bodenrand von außen auf eine vorstenende Handsicke (ll) des boden- bzw. nantolofi'nungsr.nides aufgesetzt ist und die durch die ilodcnrmidauswinkluny; entstandene Randkante mit der sich .in den bickeniiincn· rand anschließenden Aufwölbung ( 1 <-) verschweigt ist.
75uüd67 Ü7.C5.75
DE19757500967 1975-01-15 1975-01-15 Spundflanschbefestigung Expired DE7500967U (de)

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Publications (1)

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DE7500967U true DE7500967U (de) 1975-05-07

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ID=31958553

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DE19757500967 Expired DE7500967U (de) 1975-01-15 1975-01-15 Spundflanschbefestigung

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DE (1) DE7500967U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5022552A (en) * 1988-07-28 1991-06-11 Koninklijke Emballage Industrie Van Leer B.V. Method for producing of a closure for a container, closure, container as well as threaded ring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5022552A (en) * 1988-07-28 1991-06-11 Koninklijke Emballage Industrie Van Leer B.V. Method for producing of a closure for a container, closure, container as well as threaded ring

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