DE749762C - Verfahren zum Beseitigen der beim Schweissen entstehenden Daempfe und Schweisstisch zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Beseitigen der beim Schweissen entstehenden Daempfe und Schweisstisch zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE749762C
DE749762C DEJ69206D DEJ0069206D DE749762C DE 749762 C DE749762 C DE 749762C DE J69206 D DEJ69206 D DE J69206D DE J0069206 D DEJ0069206 D DE J0069206D DE 749762 C DE749762 C DE 749762C
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welding table
welding
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DEJ69206D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area

Landscapes

  • Ventilation (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beseitigen der beim Schweißen entstehenden Dämpfe und Schweißtisch zur Ausführung des Verfahrens Die beim Schweißen, insbesondere bei Elektroschweißen mit umhüllten Elektroden, entstehenden Dämpfe behindern nicht nur die Sicht auf die Schweißstelle, sondern wirken auch schädigend auf die Gesundheit des Schweißers. Es ist bereits bekannt, diese Dämpfe abzusaugen. Dabei entsteht jedoch ein ständigerLuftzug vom kaum her nach dem Arbeitsplatz, dem der Schweißer ausgesetzt ist und der ebenfalls Gesundheitsschädigungen herbeiführen kann.
  • Das Verfahren und der Schweißtisch nach der Erfindung ermöglicht nun ein starkes und wirksames Absaugen der beim Schweißen entstehenden Dämpfe, ohne daß der Arbeiter dem schädlichen Luftzug aus dem Raum ausgesetzt ist.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß unterhalb und/oder seitlich des zu schweißenden Gegenstandes Luft unter verhältnismäßig geringem Druck zugeführt und oberhalb des zu schweißenden Gegenstandes abgesaugt, derart, daß die abgesaugte Luftmenge gleich oder nur wenig größer ist als die zugeführte Zuluftinenge. Dadurch entsteht in der Umgeb,ung des zu schweißenden Gegenstandes ein wirksamer Luftstrom, der die entstehenden Dämpfe -zuverlässig mitreißt, der Arbeiter wird aber trotzdem nicht durch aus dem Raum zuströmende Luft einem ständigen Luftzug ausgesetzt, weil in der Umgebung des zu schweißenden Gegenstandes kein oder nur ein ganz unbedeutender I'nterdruck entsteht. Die Absaugung des -zugeführten Luftstromes erfolgt zweckmäßig schräg nach hinten, vom Arbeiter weg, so daß er durch die entstandenen Dämpfe nicht belästigt wird.
  • Im besonderen kann die zugeführte Luftmenge vorgewärmt werden, beispielsweise auf z o bis 15' über Raumtemperatur, so daß auch keine starke Abkühlung der zu schweißenden Gegenstände, insbesondere der Schweißzone und besonders auch der in- dein Luftstrom befindlichen Hände des Arbeiters entsteht.
  • Zur Ausführung des Verfahrens wird durch den geschlossenen Sockel und die mit Durch-
    hrechurl@un vurscheileTischplatte des Schweiß-
    tisches Frischluft zugeführt, und über der
    Tiscliplattv i>t eine Haube angeordnet, die finit
    einer Saugleitung in Verbindung steht.
    Vorteilhaft sind die Gebläse und auch deren
    Antrieb zur Erzeugung des Zuluftstroines und
    des Abluftstrornes im Sockel des Schweiß-
    tisches untergebracht, so daß der Tisch von
    allen Seiten unbehindert zugänglich bleibt.
    Um das richtige Verhältnis der Zuluft-
    inen`e zu d:r abgesaugten Luftmenge regeln
    zu können und in Bier Umgebung des zu
    schweiflenden Ge-enstandes, d. h. zwischen
    der Tischplatte des SchweilAtisches und der
    Absatighattbe, eine Zone gleichen Unterdruckes
    finit Bezug auf den Luftdruck iin Raum her-
    stellen zu können. ist die zugeführte Ztlluft
    und die ab.-.führte Abhiftilenge regelbar.
    Da die Tischtliiclie des Schweißtisches
    z@c-erl;mäl.lig "-i-öl"lIr ist als die Öffnung der
    At:g@isliatibe, sind die Durchbrechungen für
    den Austritt dun Frischluft in der Ti<chplatte
    als Düsen ausgebildet, die den Frischluftstrom
    in Richtung der i-iffnung der Abluftliaube len-
    ken. Der Frischhlftstrom kann an sich an be-
    liebiger Stelle erwärmt werden. Zweckmüßig
    ist jedoch unter rter Tischplatte ein Heizkör-
    per in den Luftstrom gelegt. Dieser Heiz-
    I«li-per ist nach Belieben ein- und ausschaltbar
    und vorteilhaft vor cder in dem Austritts-
    stutzen des Zultiftgebläses angeordnet, teil
    eine über den gesamten I feizl;örper sich er-
    -;; ! ineabgabe zu erzielen.
    Zur gleichmäßigen Verteilung der zuge-
    fiihrten Frischluft unter der Tischplatte sind
    in den Sockel des Schweiftisches Leitbleche
    eingebaut, die gleichzeitig zum Schutz der Ge-
    bläse gegen eindringende Fremdkörper, ins-
    ])(-sondere Zunderteilcheil, dienen.
    Für bestimmte Fälle, z. B. beim Warin-
    scilweil.ien, d. h. beim Schweißen vorher er-
    würniter Gegenstände, kann es zweckmäßig
    sein, den Zuluftstrom abzustellen, um eine
    vorzeitige oder schnelle Abkühlung des zu
    scliweillenden Gegenstandes zu vermeiden.
    Aus diesem Grunde ist der Zuluftstroin oder
    das Ztiluftgebl@i#e für sich abschaltbar.
    Die Absaugliaube wird im allgemeinen
    tricliterförinig ausgebildet sein, um eine
    `riil'ei-e ()finuilg zii erhalten, durch welche die
    1_tift in die Ab-saugleitung eingesaugt wird.
    Zur gleichmäßigen Verteilung dieses Luft-
    stromes ist die Absaughaube als Doppelhaube
    .:usgebil<let, so <lall ein Teil der abströmenden
    Luftillengu in die -litte der Haube, ein all-
    derei- "feil jedoch am Rande der Haube ein-
    sti-hillt.
    Ferner ist die 11ö lienlage der AbsaugIiaube
    t-eränderlich und die Haube um ihre Längs-
    <tchse schwenkbar, damit eine Anpassung an
    die Grölte des zu schweißenden Gegenstandes
    erfolgen kann und der Arbeiter die Haube so
    einstellen kann, daß sie nicht im Wege ist.
    Bei großen Schweißtischen, die für schwere
    und umfangreiche Schweißstücke bestimmt
    sind, wird es erforderlich, die Schweißstücke
    finit glrin Kran auf den Schweißtisch zu brin-
    gen. Das Auflegen kann llierllei nur von oben
    erfolgen und es würde aus diesem Grunde die
    Absaughaube im Wege sein. Zu dieseili Zweck
    sind die Haubenträger, insbesondere die als
    Träger dienenden Saugrohre, mit einem Ge-
    lenk versehen, derart, da-- die Haube aus dein
    l:ereich des Tisches geschwenkt werden kann.
    Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungs-
    beispiele des Schweißtisches nach der Er1-3r1-
    dung dargestellt.
    i zeiht einen kleinen Tisch in Vorder-
    ansicht mit Einblick in das Innere des S@xhel#.
    l# i-, 2 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11
    der Fig. i, und
    l"ig. ; ist ein Querschnitt nach der Linie
    111-111 der Fig. i.
    Fig..I zeigt einen grollen Sch@@-eil.lti#clr in
    Vorderansicht.
    1. ig. ; ist ein Schnitt nach rler Linie V-V
    der Vig.d, und
    I'i-. (-) ist ein Schnitt nach der Linie VI-V1
    tler Fig..l.
    Der Scliweil.lti#ch bestellt aus denn hohlen
    Sockel r und der Tischplatte -2. In den Sockel-
    wünden, voll denen die hintere lösbar oder ab-
    klappbar ist, ist je eine Öffnung bei 3 zum Zu-
    führen der Zuluft und bei 4 zum Abführen der
    Abluft vorgesehen. Diese Öffnungen können
    sich auch all anderer als der bezeichneten
    Stulle befinden, insbesondere können ;ich hei
    en Schweitltiscllen sämtliche L uftzufüh-
    groß
    rungsöffnungen am Boden des Sockels befin-
    den. Durch den Rohrstutzon ä strömt die Zu-
    Itift in ein Gebläse 6, aus dem es durch den
    Austrittsstutzen ; austritt und zwischen den
    trirliterförnli- angeordneten Leitblechen 8
    und o sowie einem oberen Leitblech irr unter
    die Tischplatte 2 gelangt. Die Tischplatte ist
    finit diisenförrnigen Schlitzen i i versehen, aus
    denen die. zugeführte Luft unter Druck all.,;-
    strömt. und zwar in Richtung der Absaug-
    llaUbe 12, au: der die Abluft durch das Rohr
    r3 von dein Abluftgehläse i1. abgesaugt und
    Mach aul:len geführt wird. Der Antrieb beider
    Gebläse erfolgt durch einen -Motor j5, der
    zwischen den Gebläsen angeordnet ist. Die
    Verbindung der -Motorwelle mit der Welle des
    Gebliises 6 ist durch eine ausschaltbare Kupp-
    hing i(-) hergestellt. Es ist also möglich, (las
    Zuluftgebläse abzuschalten. Der gleiche
    Zweck kann auch durch eine Drosselklappe
    erreicht werden, die den Luftstrom des Zuhift-
    gebläses absperrt.
    Unterhalb des Tisches ist in den Zuluft-
    strom ein Heizkörper i; gelegt. Dieser Heiz-
    körper kann auch vor oder in den Austrittsstutzen ; des Gebläses 6 eingebaut sein. Er ist nach Belieben ein- und ausschaltbar. Das gleichzeitig als Träger für die Absaughaube 12 dienende, über der Tischplatte 2 befindliche Rohr 13 und die Stütze 18 am anderen Ende der Absaughaube sind so ausgebildet, daß die Teile teleskopartig gegeneinander verschiebbar sind und die Höhenlage der Saughaube 12 verändert werden kann. Außerdem ist die Haube 12 drehbar um ihre Längsachse in die Stütze 18 und den Kopf des Rohres 13 eingesetzt, so daß sie allein verschwenkt werden kann.
  • Die Saughaube 12 ist als Doppelhaube ausgebildet, so daß eine mittlere Saugöffnung bei i9 und eine schlitzförmige Saugöffnung am Rande bei 2o entsteht, damit Dämpfe, die nicht von der mittleren Saugöffnung verschluckt wurden, seitlich noch erfaßt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den heg. 4. und ( sind im Sockel je zwei Gebläse Für die Zuluft und die Abluft eingebaut. Im übrigen ist die Anordnung die gleiche wie bei der Ausführungsforen nach den Fig. i bis 3. Da diese Form für schwere Schweißstücke bestimmt ist, die gegebenenfalls nur mit einer Krananlage auf den Tisch gebracht werden können, sind die Absaugrohre 13 und 13u mit einem Drehgelenk versehen, das ein Umklap-13en der Hautee 12 gestattet, so daß die gesamte Tischfläche nach oben frei wird. Es besteht auch die Möglichkeit, die Haube seitwärts um das eine oder andere der Absaugrohre um die senkrechte Achse zu schwenken.
  • Die Schalteinrichtung für die Gebläse- und Antriebsmaschinen ist außen an der Seite des Sockels angebracht. Im allgemeinen genügt ein Druckknopf, um die Anlage in Gang zu setzen oder abzuschalten.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Beseitigen der beim Schweißen entstehenden Dämpfe, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb und seitlich des zu schweißenden Gegenstandes Luft unter Druck zugeführt und oberhalb ab@-gesaugt wird, derart, daß die abgesaugte Luftmenge gleich oder wenig größer ist als die zugeführte Zuluftmenge.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführte Frischluft angewärmt wird.
  3. 3. Schweißtisch zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den geschlossenen Sockel und die mit Durchbrechungen versehene Tischplatte Frischluft zugeführt wird und über der Tischplatte eine Haube angeordnet ist, die mit einer Saugleitung in Verbindung steht. a.
  4. Schweißtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse und deren Antrieb zur Erzeugung des Zuluftstromes und des Abluftstromes im Sockel des Schweißtisches untergebracht sind.
  5. 5. Schweißtisch nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluft- und Abluftmenge regelbar ist.
  6. 6. Schweißtisch nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in der Tischplatte als Düsen ausgebildet sind, die den Luftstrom in Richtung der Absaughaube lenken.
  7. 7. Schweißtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftstrom unter der Tischplatte ein Heizkörper gelegt ist. B.
  8. Schweißtisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper unmittelbar vor oder in den Austrittsstutzen des Zuluftgebläses-angeordnet ist. g.
  9. Schweißtisch nach Anspruch 3 oder d., dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel des Schweißtisches Leitbleche zur Verteilung des Zuluftstroines und zum Schutze des Gebläseaggregators angeordnet sind. io.
  10. Schweißtisch nach Anspruch 4 und. 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftstrom oder das Zuluftgebläse für sich abschaltbar ist. i i.
  11. Schweißtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube als Doppelhaube mit auf die Mitte und den Rand verteilter Absaugöffnung ausgebildet ist. i2.
  12. Schweißtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube in der Höhenlage veränderlich und um ihre Längsachse schwenkbar ist. 13. Schweißtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenträger, insbesondere die als Träger dienenden Saugrohre, mit einem Gelenk versehen sind, so daß die Haube aus dem Bereich des Tisches geschwenkt werden kann.
  13. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEJ69206D 1941-03-25 1941-03-25 Verfahren zum Beseitigen der beim Schweissen entstehenden Daempfe und Schweisstisch zur Ausfuehrung des Verfahrens Expired DE749762C (de)

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DE749762C true DE749762C (de) 1944-12-04

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DEJ69206D Expired DE749762C (de) 1941-03-25 1941-03-25 Verfahren zum Beseitigen der beim Schweissen entstehenden Daempfe und Schweisstisch zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE (1) DE749762C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1700644A3 (de) * 2005-03-08 2008-08-13 Karosserie-Akademie Wilfried Mennel Einrichtung zur Absaugung von Abluft

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1700644A3 (de) * 2005-03-08 2008-08-13 Karosserie-Akademie Wilfried Mennel Einrichtung zur Absaugung von Abluft

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