DE746781C - Selbsttaetiges Be- und Entlueftungsventil fuer kuenstliche Glieder - Google Patents

Selbsttaetiges Be- und Entlueftungsventil fuer kuenstliche Glieder

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DE746781C
DE746781C DET56801D DET0056801D DE746781C DE 746781 C DE746781 C DE 746781C DE T56801 D DET56801 D DE T56801D DE T0056801 D DET0056801 D DE T0056801D DE 746781 C DE746781 C DE 746781C
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DE
Germany
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valve
socket
stump
cylinder
automatic ventilation
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Expired
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DET56801D
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English (en)
Inventor
Johann Girten
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HEINRICH BRANDENBERGS
HEINRICH THELEN
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HEINRICH BRANDENBERGS
HEINRICH THELEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/78Means for protecting prostheses or for attaching them to the body, e.g. bandages, harnesses, straps, or stockings for the limb stump
    • A61F2/80Sockets, e.g. of suction type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F2002/802Suction sockets, i.e. utilizing differential air pressure to retain the prosthesis on the stump
    • A61F2002/805Suction sockets, i.e. utilizing differential air pressure to retain the prosthesis on the stump having an air valve

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Description

  • Selbsttätiges Be- und Entlüftungsventil für künstliche Glieder Die Erfindung betrifft ein selbsttätiges Be-und Entlüftungsventil für künstliche, auf dem Gliedstumpf durch Saugwirkung gehaltene Glieder mit einem mit Spiel in einer Buchse der Stumpfhülse geführten und unter der Wirkung einer lihn .schraubengangförmig ulngebenden Feder 5 teilenden Ventilzylinder.
  • Im allgemeinen wird bei Amputierten der Gliedstumpf in den Stumpfköcher eingeführt und das künstliche Glied durch Gurte und Träger mit dem Körper verbunden. Da wo der Gliedstumpf noch eine aus reichende Länge hat, verwendet man den Ansaugstumpfschaft, wobei der Gliedstumpf dichtschließend ,den Stumpfköcher des künstlichen Gliedes hineingeführt und lediglich durch Saugwirkung in demselben gehalten wird. Diese insbesondere bei künstlichen Beinen zur Verwendung kommende Ausführungsform besitzt unterhalb des Gliedstumpfes im Stumpfköcher ein Be- und Entlüftungsventil, welches selbsttätig wirkt oder auch von Hand betätigt werden kann und eine Einstellung des im Innern des Ansaugstumpfschaftes herrschenden Unterdruckes ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft nun eine wesentliche Verbesserulng,der selbsttätigen Be- und Entlüftungsventile, und zwar wird diese dadurch erreicht, daß die Schraubenfeder zum Einregeln ihrer Spannung zwischen einem vorderen Ansatz des Ventilzylinders und dem nach innen abgewinkelten Endteil eines in der Buchse mittels eines äußeren Handgriffes verschraubbaren Hohlzylinders eingespannt ist.
  • Eine derartige Einstellbarkeit der Schraubenfeder, die bei den bekannten Ventilen nicht vorhanden ist, ist entscheidend für die praktische Brauchbarkeit. Es ist eine bekannte Tatsache, daß zu stark beanspruchte Gliedstumpfe empfindliche Schmerzen verursachen und blau und schwarz anlaufen. Eine derartige Überbeanspruchung der Gliedstümpfe, die bereits durch ein unzulässig hohes Valiuum im Ansaugstumpfschaft auftreten kann, kann bei den erfindungsgemäßen Ventilen durch richtige Einstellung der Spannung der Schraubenfeder vermieden werden. Diese Einstellung muß für jeden Patienten individuell erfolgen, so daß eine serienmäßige Einstellung der Schraubenfeder nicht möglich ist.
  • Hinzu kommt, daß alle Federn ,mit der Zeit ermüden. Wäre eine Einstellbarkeit der Schraubenfedern nicht vorgesehen, so würde in einem solchen Falle das Ventil unbrauchbar werden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform des Erfindugsgegenstandes kann die Schraulbenfeder zwischen dem vorderen Ansatz des Ventilzylinders und einem in der Buchse verschraubbaren Ring eingespannt sein, der mit einem in die Buchse mit Spiel eingesetzten Hohlzylinder undrehbar, aber axial verschielbbar gekuppelt ist.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. I schematisch den Ansatz eines Stumpfluöcllers, der mit einem Ventil nach der Erfindung ausgerüstet ist, an einem Beinstumpf, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch das Ventil biaim Durchgang der Luft von innen nach außen, Fig. 3 das Ventil teilweise in senkrechtem Längsschnitt und teilweise in Ansicht beim Durchtritt der Luft von außen nach innen, Fig. 4 den senkrechten Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindnngsgemäßen Ventils, Fig. 5 eine Stirnansicht zu Fig. 4, Fig. 6 einen senkrechten Längsschnitt durch den zur Regelung der Federspannung dienenden Hohlzylinder und Fig. 7 eine Ansicht der mit dem Hohlzylinder undrehbar gekuppelten Mutter.
  • In dem den Gliedstumpft dicht umschließenden Stumpfköcher A ist unterhalb des Stumpfes ein Ventil B vorgesehen.
  • Das Ventil B besteht bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform aus einem Ventilzylinder I, der als Hohlzylinder ausgebildet ist und an einer Stirnseite durch eine Wand 2 mit Durchgangsöffnungen 3 und kugeliger oder balliger Oberfläche verschlossen und an seiner inneren Stirnseite mit einem eine Durchbohrung 4 aufweisenden Teller 5 dichtschließend verschraubt ist. Auf ein inneres Ansatzstück 6 des Tellers 5 ist eine als Lippenventil wirkende Hülse 7 aud Gummi o. dgl. aufgeklemmt.
  • Der Ventilzylinder 1 ist in einer Buchse 8 mit Spiel geführt, die ihrerseits Glieder in einer Buchse 9 verschraubbar sitzt. Zwischen der mit balliger Oberfläche versehenen Stirnwand 2, die seitlich über den Ventilzylinder I übersteht, und einer inneren winklingen Abbiegung 10 der Buchse S ist eine Schraubenfeder 1 1 vorgesehen, die das Bestreben hat, die Buchse 8 und die mit dieser verschraubten Buchse 9 mit ihrem Ventilsitz 12 gegen einen auf dem Teller 5 vorgesehenen Dichtungsring 13 aus Gummi o. dgl. zu pressen. Die Buchse 9 ist mit einem Flansch 14 versehen, der zum Befestigen des Ventils an dem Stninpflöcher ii dient.
  • Wird der Gliedstumpf in den Stumpfköcher A hineingeführt, so hat der Ventilzylinder I die in Fig. 2 dargestellte Lage. Es strölmt demnach Luft aus dem Innern des Stumpfköchers A in Richtung der Pfeile nach außen Dasselbe ist der Fall, wenn der Amputierte das künstliche Bein aufsetzt. Wird dagegen das Bein angehoben, so tritt eine geringe Verschiebung des Gliedstumpfes in dem Stumpfköcher nach oben ein, so daß innerhalb des Stumpfköchers ein Unterdruck eintritt. In diesem Fall wird der Ventilkörper 1 durch den äußeren Überdruck nach innen in die Buchse S, 9 hineingedrückt, wie Fig. 3 zeigt. Die Luft kann nunmehr in Richtung der eingezeichneten Pfeiile von außen nach innen in den Stumpfköcher A eintreten, wodurch das eingetretene erhöhte Vakuum wieder beseitigt wird. Das bleiche tritt ein, wenn der Ventilkörper I durch mechanischen Druck von Hand o. dgl. auf die kugelige Oberfläche der Stirnwand 2 nach innen in die Buchse S, 9 hineingedrückt wird, was dann erforderlich ist, wenn d!as Glied aus dem Stumpfköcher gelöst werden soll oder wenn der Amputierte beim Liegen oder beim Sitzen eine gewisse Erleichterung wünscht.
  • Durch Verschraubung der Buchse s in der Buchse g mittels eines an der Buchse 8 angel brachten Griffrades 15 kann die Spannung der Feder II verändert werden, was auf die Höhe des im Stumpfköcher A entstehenden Vakuums von Einfluß ist. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird erreicht, daß der Amputierte das für ihn erträgliche Vakuum im Stumpfköcher selbst einstellen und verändern kann und daß das eingestellte Vakuum gleichmäßig erhalten bleibt und nicht in unzuträglicher Weise erhöht wird.
  • Bei der in den Fig. 4 bis 7 dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der mit Innengewinde versehenen Buchse 9 eine mit einem Griffrad versehene Buchse I6 mit Spiel eingeführt. Die Buchse 16 besitzt an ihrem inneren Ende vier in Achsrichtung verlaufende Aussparungen 17, durch welche vier Nocken IS eines im Innern der Buchse I6 geführten Ringes 19 hindurchragen. Diese Nocken 18 sind mit Anßengewinde versehen und in dem Innengewinde der Buchse 9 verschraubbar. Die Feder II ist somit zwischen dem Ring I9 und der äußeren Stirnseite 2 des Ventilkörpers I eingespannt. Das Griffrand 20 der Buchse I6 besitzt eine ringförmige Ausnehmung 2I, in welche die Enden von vier Z-Eisen 22 eingreifen, die mit dem anderen Ende auf dem Flansch I4 der Buchse 9 befestigt sind.
  • Die Wirkungsweise dies er Einrichtung ist folgende: Durch Drehen des Griffrades 20 nach links oder rechts wird der Ring 19, der durch die Nocken I8 undrehbar, jedoch axial verschiebbar mit der Buchse I6 gekuppelt ist, nach außen oder innen verschraubt, wodurch die Feder 11 mehr oder weniger gespannt wird.
  • Im übrigen ist die Wirkungsweise dieselbe wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
  • Die letztere Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich die Buchse I6 mit ihrem Griff rad 20 beim Einstellen der Feder II nicht aus der Buchse 9 herausdreht, wodurch unter Umständen Belästigung oder Kleiderschäden bei dem Amputierten hervorgerufen werden könnten.
  • Die beschriebene Einrichtung ist auch für andere Zwecke als den angegebenen verwendbar, sofern ähnliche Verhältnisse vorliegen.
  • Sie kann in der Industrie, im Gewerbe, im Laboratorium Verwendung finden, wenn es sich darum handelt, in einem Raum, einem Behälter o. dgl. selbsttätig ein bestimmtes Vakuum einzuhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Selbsttätiges Be- und Enthüftungsventil für künstliche, auf dem Gliedstumpf durch Saugwirkung gehaltene Glieder mit einem mit Spiel in einer Buchse der Stumpfhülse geführten und unter der Wirkung einer ihn schraubengangförmig umgebenden Feder stehenden Ventilzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (II) zum Einregeln ihrer Spannung zwischen einem vorderen Ansatz des Ventilzylinders (I) und dem nach innen abgewinkelten Endteil (IO) eines in der Buchse (9) mittels eines äußeren Handgriffes (I5) verschraubbaren Hohlzylinders (8) eingespannt ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (II) zwischen dem vorderen Ansatz des Ventilzylinders (I) und einem in der Buchse (g) verschraubbaren Ring (I9) eingesppant ist, der mit einem in die Buchse (9) mit Spiel eingesetzten Hohlzylinder (I6) undrehbar, aber axial verschiebbar gekuppelt ist.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 650 858; Medizinmechanik, Heft 46 vom I5.II.I94I, S. 377, Saugventil für Vakuumprothesen.
DET56801D 1942-01-29 1942-01-29 Selbsttaetiges Be- und Entlueftungsventil fuer kuenstliche Glieder Expired DE746781C (de)

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