DE102011017136B4 - Luftventil - Google Patents
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Abstract
Luftventil zur Regulierung des Luftdruckes in einem Prothesenschaft, insbesondere für Beinprothesen zur Befestigung derselben an einem Amputationsstumpf, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilgehäuse (2) eines Luftventils als runde Hülse mit einem Außengewinde und mit einem äußeren Flansch oder Kragen ausgebildet ist und passgerecht dazu, auf dem Gehäuseumfang ein Verschraubungsring (3), ebenfalls mit einem Flansch oder Kragen, zur Befestigung des Ventilgehäuses (2) passgerecht zu einer Öffnung eines Prothesenschaftes (14) angeordnet ist und innerhalb des Ventilgehäuses (2) eine Baugruppe als Ventileinsatz (1), bestehend aus den Bauelementen Ventilunterteil (10) mit Durchgangsöffnungen zum Ventilunterteilinneren, einem Ventilteller (11), einer Ventilfeder (12), einer Ventilfederauflage (13) mit Durchgangsöffnungen, einer Halterung (9) als Widerlager für die Ventilfeder (12), einem Ventiloberteil (6) mit einem Betätigungsdruckknopf (5) zur manuellen Öffnung des Luftventils, mit einem Schiebemechanismus (7, 7a) und einem Federring (8) zur Arretierung des Ventileinsatzes (1), dem Ventilunterteil (10) mit seinen Bauelementen und des Ventiloberteils (6) im Ventilgehäuse (2), in einander verschachtelt, angeordnet sind, wobei das Ventiloberteil (6) mit dem Ventilunterteil (10) lösbar verbunden ist, insbesondere verschraubt ist und wobei zwischen dem Ventilunterteil (10) und dem Ventilgehäuse (2) ein Dichtring (4) befindlich ist und das Ventilunterteil (10) sowie die darin angeordneten Bauelemente Ventilteller (11), Ventilfeder (12) und Ventilauflage (13) so bemessen sind, dass in einer ersten Montagevariante der Ventilteller (11) am Boden des Ventilunterteiles (10) und die Ventilfederauflage (13) an der Halterung (9) befindlich sind und in einer anderen zweiten Montagevariante der Ventilteller (11) am Ventiloberteil (6) und die Ventilfederauflage (13) am Ventilgehäuseunterteil (10) befindlich sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Luftventil zur Regulierung des Luftdruckes in einem Prothesenschaft, insbesondere für Beinprothesen zur Befestigung derselben am Amputationsstumpf.
- Bekannt ist es einen Prothesenschaft mit einer elastisch an der Haut anliegenden Manschette auszubilden und den Hohlraum zwischen Oberschenkelstumpf und Prothesenschaft mit einen Unterdruck zu beaufschlagen, wobei die Manschette an der Haut haftet und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen beiden hergestellt ist. Der Unterdruck entsteht dabei nach Anlegen der Prothese durch wiederholtes Belasten des Amputationsstumpfes und das Entweichen der im Hohlraum befindlichen Luft über ein Ventil. Zum Ablegen der Prothese wird das Ventil geöffnet, womit ein Druckausgleich erfolgt und die Haftung zwischen Haut und Manschette aufgehoben wird.
- Die Ventile können schraubbar sein (
US 2 533 404 A ;US 2 790 180 A ;US 2007/0 112 440 A1 DE 202 06 353 U1 ;DE 746 781 A ) oder einen Klemmmechanismus aufweisen (US 7 631 657 B2 ). - Bekannt ist auch ein solches Luftventil, dessen abnehmbarer Ventilverschluss mittels eines Winkelhebelmechanismus über einen umlaufenden äußeren Wulst arretierbar und handhabbar ist (
EP 1 904 773 B1 ). - Nachteilig ist allen diesen Ausführungen gemeinsam, dass diese nur sehr umständlich, mit Geschicklichkeit und ausreichender Fingerkraft, handhabbar sind sowie schnell verschmutzen, was deren Funktionsfähigkeit beeinträchtigt und auch die Gesundheit des Nutzers beeinträchtigen kann. Solche Ventile erfordern einen relativ hohen Herstellungs- und Wartungsaufwand und bieten auch mit ihrer Gestaltung ein ungünstiges Erscheinungsbild.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Luftventil mit geringen Abmessungen zu schaffen, welches leicht und zuverlässig handhabbar ist und sich auch so hygienisch rein halten lässt. Es soll sowohl selbsttätig als auch manuell funktionsfähig sein.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie im Patentanspruch 1 angegeben gelöst. Ein Gehäuse
2 eines Luftventils ist dabei als runde Hülse mit einem Außengewinde und mit einem äußeren Flansch oder Kragen ausgebildet. Passgerecht dazu ist auf dem Gehäuseumfang ein Verschraubungsring3 , ebenfalls mit einem Flansch oder Kragen, zur Befestigung des Ventilgehäuses in einer Öffnung eines Prothesenschaftes14 , befindlich. Innerhalb des Gehäuses2 ist eine Baugruppe als Ventileinsatz1 , bestehend aus den Bauelementen Ventilunterteil10 mit Durchgangsöffnungen zum Ventilunterteilinneren, einem Ventilteller11 , einer Ventilfeder12 , einer Ventilfederauflage13 mit Durchgangsöffnungen, einer Halterung9 als Widerlager für die Ventilfeder12 , Ventiloberteil6 mit einem Betätigungsdruckknopf5 zur manuellen Öffnung des Ventils, mit einem Schiebemechanismus7 ,7a und einem Federring8 , zur Arretierung des Ventileinsatzes, Ventilunterteil10 mit seinen Bauelementen und dem Ventiloberteil6 im Ventilgehäuse2 , in einander verschachtelt angeordnet, wobei das Ventiloberteil6 mit dem Ventilunterteil10 verschraubt oder anders lösbar verbunden ist. Zwischen dem Ventilunterteil10 und dem Ventilgehäuse2 ist ein Dichtring4 befindlich. Das Ventilunterteil10 sowie die darin angeordneten Bauelemente Ventilteller11 , Ventilfeder12 und Ventilauflage13 sind so bemessen, dass in einer ersten Montagevariante der Ventilteller11 am Boden des Ventilunterteiles10 und die Ventilfederauflage13 an der Halterung9 befindlich sind und in einer andere zweiten Montagevariante der Ventilteller11 am Ventiloberteil6 und die Ventilfederauflage13 am Ventilgehäuseunterteil10 befindlich sind. - Das Luftventilgehäuse wird zunächst in eine dazu geeignete Öffnung im Prothesenschaft eingesetzt und mittels des Verschraubungsringes mit dem Prothesenschaft dichtend verschraubt. Der Ventileinsatz
1 wird sodann unter Verwendung des Dichtungsringes4 in das Ventilgehäuse1 eingesetzt und mittels der Schiebeverriegelung7 ,7a im Ventilgehäuse2 arretiert. - In Funktion lässt das Luftventil nach der ersten Montagevariante nach Anlegen des Prothesenschaftes und wiederholtem Aufstauchen der Prothese die zwischen Amputationsstumpf und Prothesenschaft eingeschlossen Luft durch Pumpwirkung heraus, so dass hier quasi automatisch ein Unterdruck entsteht infolge dessen die Manschette des Prothesenschaftes immer stärker am Amputationsstumpf haftet. Zum Abnehmen der Prothese wird der Ventileinsatz durch Betätigung der Schiebeverriegelung aus den Ventilgehäuse gelöst, wodurch der Unterdruck aufgehoben ist und sich der Prothesenschaft leicht vom Amputationsstumpf lösen lässt. In Funktion der anderen zweiten Montagevariante entweicht die zwischen Amputationsstumpf und Prothesenschaft eingeschlossen Luft nach Anlegen der Prothese nicht automatisch durch das Ventil, sondern nur durch Öffnung des Ventils mittels des Betätigungsdruckknopfes.
- Vorteilhaft ist erfindungsgemäß die geringe Bemessung des Luftventils durch Verwendung eines Federringes für die Schiebeverriegelung und das geringe Gewicht des Luftventils sowie einfachste Handhabbarkeit bei der Benutzung als auch bei der hygienischen Reinhaltung desselben, hohe Funktionssicherheit und geringer technischer Herstellungsaufwand. Weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Luftventils ist die wahlweise Montagevariation, nämlich für die automatische Unterdruckerzeugung durch Aufstauchen der Prothese und durch Benutzung zur Realisierung einer maximalen Haftung der Prothese am Amputationsstumpf
oder
für die individuelle Druckeinstellung zur Vermeidung von unerwünschten Hautirritationen am Amputationsstumpf. Durch manuelle Betätigung des Druckknopfes am Luftventil ist ein zu starker Unterdruck und damit eine Hautschädigung vermeidbar. Vorteilhaft ist auch, dass ein Orthopädietechniker ausschließlich aus den vorhandenen Bauelementen, lediglich durch unterschiedliche Montagen, die für den Patienten optimale Variante, nämlich zur Realisierung des Automatikmodus oder des Manuellmodus auswählen kann. - Nachstehend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen sind mit
-
1 ein Luftventil im Querschnitt und im Einbauzustand sowie mit -
2 ein Luftventileinsatz und mit -
3 ein Luftventil der ersten Montagevariante im Querschnitt und mit -
4 ein Luftventil der zweiten Montagevariante im Querschnitt und mit -
5 das Luftventil explosiv
dargestellt. - Beispiel 1
- Das Luftventil besteht aus den Baugruppen Ventileinsatz
1 , Ventilgehäuse2 und Schraubring3 . In einer Öffnung des Prothesenschaftes14 ist das Ventilgehäuse2 angeordnet und mittels Schraubring3 mit diesem luftdicht verschraubt. Der Ventileinsatz1 ist in das Ventilgehäuse2 so eingesetzt, dass das Ventilgehäuseunterteil10 mit dem Dichtungsring4 am inneren Rand des Ventilgehäuses3 anliegt und am oberen Rand desselben mittels der Schiebeverriegelung7 ,7a fest arretiert ist. Nach der ersten Montagevariante mit Automatikfunktion sind die Öffnungen im Ventilgehäuseboden mit dem von Ventilfeder12 belasteten Ventilteller11 abgedeckt bzw. verschlossen. Die Ventilfederauflage13 hat in dieser Montagevariante nur die Aufgabe den Betätigungsdruckknopf5 in seiner Position zu arretieren. Der Betätigungsdruckknopf hat hierbei keine Funktion. Das so installierte Luftventil lässt den zwischen Amputationsstumpf und Prothesenschaft befindlichen Lufteinschluss beim Aufstauchen der Prothese und bei Benutzung derselben durch Pumpwirkung aus dem Hohlraum heraus, so dass sich hier ein Unterdruck ausbildet, welcher die Haftung der Prothese am Amputationsstumpf verursacht. Zum Abnehmen der Prothese wird die Schiebeverriegelung7 ,7a mit zwei Fingern gelöst und der Ventileinsatz soweit aus dem Ventilgehäuse2 heraus gezogen, bis Luft in den Hohlraum zwischen Prothese und Amputationsstumpf einströmt und damit ein Druckausgleich hergestellt ist, womit die Haftung der Haut von der Prothese aufgehoben ist. - Beispiel 2
- Bei dem nach Beispiel 1 im Prothesenschaft
14 angeordneten Luftventil ist nach der anderen zweiten Montagevariante, mit individuell einstellbaren Unterdruck für den Hohlraum zwischen Amputationsstumpf und Prothesenschaft, im Ventilunterteil10 auf dem inneren Boden desselben der Ventilfederhalter13 angeordnet, welche hier keine besondere Funktion hat. Der dort auch befindliche Ventilteller11 wird mittels der Ventilfeder12 am Ventiloberteil6 arretiert und verschließt damit den Ringspalt im Ventiloberteil6 . Der Betätigungsdruckknopf5 liegt an dem Ventilteller11 an. - In Funktion des Luftventils wird beim Anlegen der Prothese die zwischen Amputationsstumpf und Prothesenschaft im Hohlraum befindliche Luft verdichtet.
- Erst bei Ausübung von Fingerdruck auf den Betätigungsdruckknopf
5 und damit auf den Ventilteller11 gegen den Widerstand der Ventilfeder12 wird der Ringspalt zwischen Betätigungsknopf5 und Ventiloberteil6 frei gegeben, so dass die verdichtete Luft ausströmt. Damit legt sich der Prothesenschaft zunächst sanft an den Amputationsstumpf an. Die durch Aufstauchen und Benutzung im Hohlraum weiter verdichtete Luft kann nun durch abermaliges Öffnen des Luftventils entweichen, was zur Steigerung des Haftvermögens führt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Ventileinsatz
- 2
- Ventilgehäuse
- 3
- Schraubring
- 4
- Dichtungsring
- 5
- Betätigungsdruckknopf
- 6
- Ventiloberteil
- 7, 7a
- Schiebeverriegelung
- 8
- Federring
- 9
- Halterung
- 10
- Ventilunterteil
- 11
- Ventilteller
- 12
- Ventilfeder
- 13
- Ventilfederauflage
- 14
- Prothesenschaft
Claims (1)
- Luftventil zur Regulierung des Luftdruckes in einem Prothesenschaft, insbesondere für Beinprothesen zur Befestigung derselben an einem Amputationsstumpf, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilgehäuse (
2 ) eines Luftventils als runde Hülse mit einem Außengewinde und mit einem äußeren Flansch oder Kragen ausgebildet ist und passgerecht dazu, auf dem Gehäuseumfang ein Verschraubungsring (3 ), ebenfalls mit einem Flansch oder Kragen, zur Befestigung des Ventilgehäuses (2 ) passgerecht zu einer Öffnung eines Prothesenschaftes (14 ) angeordnet ist und innerhalb des Ventilgehäuses (2 ) eine Baugruppe als Ventileinsatz (1 ), bestehend aus den Bauelementen Ventilunterteil (10 ) mit Durchgangsöffnungen zum Ventilunterteilinneren, einem Ventilteller (11 ), einer Ventilfeder (12 ), einer Ventilfederauflage (13 ) mit Durchgangsöffnungen, einer Halterung (9 ) als Widerlager für die Ventilfeder (12 ), einem Ventiloberteil (6 ) mit einem Betätigungsdruckknopf (5 ) zur manuellen Öffnung des Luftventils, mit einem Schiebemechanismus (7 ,7a ) und einem Federring (8 ) zur Arretierung des Ventileinsatzes (1 ), dem Ventilunterteil (10 ) mit seinen Bauelementen und des Ventiloberteils (6 ) im Ventilgehäuse (2 ), in einander verschachtelt, angeordnet sind, wobei das Ventiloberteil (6 ) mit dem Ventilunterteil (10 ) lösbar verbunden ist, insbesondere verschraubt ist und wobei zwischen dem Ventilunterteil (10 ) und dem Ventilgehäuse (2 ) ein Dichtring (4 ) befindlich ist und das Ventilunterteil (10 ) sowie die darin angeordneten Bauelemente Ventilteller (11 ), Ventilfeder (12 ) und Ventilauflage (13 ) so bemessen sind, dass in einer ersten Montagevariante der Ventilteller (11 ) am Boden des Ventilunterteiles (10 ) und die Ventilfederauflage (13 ) an der Halterung (9 ) befindlich sind und in einer anderen zweiten Montagevariante der Ventilteller (11 ) am Ventiloberteil (6 ) und die Ventilfederauflage (13 ) am Ventilgehäuseunterteil (10 ) befindlich sind.
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DE102011012329 | 2011-02-24 | ||
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DE102011017136A1 DE102011017136A1 (de) | 2012-08-30 |
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2011
- 2011-03-29 DE DE102011017136.3A patent/DE102011017136B4/de active Active
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Also Published As
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Legal Events
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