DE744203C - Verfahren zur verlustlosen Drehzahlregelung von Asynchronmotoren mit Scherbiushintermaschine - Google Patents

Verfahren zur verlustlosen Drehzahlregelung von Asynchronmotoren mit Scherbiushintermaschine

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DE744203C
DE744203C DEA96027D DEA0096027D DE744203C DE 744203 C DE744203 C DE 744203C DE A96027 D DEA96027 D DE A96027D DE A0096027 D DEA0096027 D DE A0096027D DE 744203 C DE744203 C DE 744203C
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DE
Germany
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machine
transformer
scherbius
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slip
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Expired
Application number
DEA96027D
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English (en)
Inventor
Hidde Klaas Schrage
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/74Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more ac dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur verlustlosen Drehzahlregelung von Asynchronmotoren mit Scherbiushintermaschine Asynchronmotoren mit Scherbiushintermaschine für Antriebe, die bei veränderlicher Drehzahl ein konstantes Drehmoment erfordern, eignen sich nur für beschränkte Regelbereiche; diese sollten nicht größer sein als etwa z : i. Die Bemessung der Scherbiusgruppe samt Zubehör ist in der Hauptsache durch die Schlupfleistung gegeben; bei größeren Regelbereichen wird diese Gruppe zu teuer und die Anlage unwirtschaftlich.
  • Anders liegen die Verhältnisse bei Antrieben von Ventilatoren und Gebläsen, bei denen das Drehmoment etwa quadratisch mit der Drehzahl zurückgeht. In solchen Fällen bleibt die Schlupfleistung auch bei großen Regelbereichen verhältnismäßig gering, so daß die Leistung der Scherbiusmaschine im Verhältnis zur Leistung des asynchronen Vordermotors ebenfalls gering bleibt. Für solche Antriebe ist deshalb die Scherbiushintermaschine auch bei großen Regelbereichen sehr geeignet. Solche Antriebe für sehr große Regelbereiche, bei denen das Drehmoment beispielsweise proportional dem Quadrat der Drehzahl ist, kommen z. B. in Frage für Windtunnelgebläse, für welche oft Regelbereiche von 5 : i oder mehr verlangt werden.
  • Bei Drehzahlregelung in mäßigen Grenzen, z. B. zwischen 30°% übersynchron und 30°/Q untersynchron, genügt normalerweise im ganzen Bereich ausschließlich die Regelung im Erregerkreis der Scherbiusmaschine. Dieser Bereich soll hier als normaler Regelbereich bezeichnet werden. In diesem pflegt man das Feld der Scherbiusmaschine durch einen regelbaren, von den Schleifringen des Vordermotors gespeisten Erregertransformator zu regeln; nur für die Erregung im Synchronismus wird zusätzlich ein kleiner Frequenzumformer verwendet. Die Hauptklemmen der Scherbiusmaschine sind unmittelbar mit den Schleifringen des Vordermotors verbunden.
  • Von ausschlaggebender Bedeutung für die Kommutierung der Scherbiusmaschine ist bekanntlich die vom pulsierenden Feld herrührende Transformatorspannung et zwischen benachbarten Lamellen der Kommutierungszone. Sie ist proportional dem Schlupf und dein Feld, also et = Konst. f, # -B s.
  • worin f, die Schlupffrequenz und @s den Fluß pro Pol der Scherbiusmaschine bedeutet. Da im normalen Regelbereich dieser Fluß @s proportional der Schlupffrequenz f, ist, so ist et = Honst. f,°.
  • 'Mit Rücksicht auf die gute Kommutierung soll erfahrungsgemäß et einen gewissen Grenzwert Et nicht überschreiten, durch den der normale Regelbereich festgelegt ist. Will man, von der unteren Grenze des normalen Regelbereiches (et = Et) ausgehend, die Drehzahl noch weiter herabregeln, dann ist, weil eine weitere Feldverstärkung der Scherbiusmaschine unzulässig ist, dies nur dadurch möglich, daß mittels eines zwischen Vordermotor und Hintermaschine liegenden regelbaren Transformators, der als Läuferkreistransformator bezeichnet «-erden soll, die Klemmenspannung der Scherbiusmaschine herabgesetzt wird. In dem so erweiterten Regelbereich kann entweder abwechselnd oder gleichzeitig mit dem Läuferkreistransformator und dein Erregertransformator geregelt werden.
  • Erfindungsgemäß wird nun im erweiterten Regelbereich der magnetische Fluß der Scherbiusmaschine derart in Abhängigkeit von der Schlupffrequenz geregelt, daß das Produkt aus Fluß und Schlupffrequenz mindestens angenähert konstant bleibt, somit auch die Transformatorspannung et praktisch konstant bleibt und dabei die Größe des zulässigen Grenzwertes Et hat.
  • Diese Art der Regelung weist einige wesentliche Vorteile auf.
  • Die Regelung im erweiterten Regelbereich auf angenähert konstante Transformatorspannung et läßt sich mit einer sehr einfachen Schaltung verwirklichen, wobei die Drehzahlregelung nur durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses des als Regeltransformator ausgebildeten Läuferkreistransformators bewirkt wird; die richtige Erregung der Scherbiusmaschine stellt sich bei der betreffenden Schaltung selbsttätig ein, ohne daß eine gleichzeitige Regelung im Erregerkreis erforderlich ist. Da hierbei et angenähert konstant bleibt, wird die Schaltung des Hilfspolkreises zur Kompensation der Transformatorspannung @t ebenfalls sehr einfach; es genügt, die betreffende Wendepolwicklung über Vorschaltdrosselspulen von den Schleifringen des Hauptmotors mit einem konstanten Strom zu speisen. Im erweiterten Regelbereich wird die Scherbiusmaschine mit der mit Rücksicht auf die Kommutierung höchstzulässigen Spannung und demnach möglichst geringem Strom betrieben. Da bei der Scherbiusmaschine die stromabhängigen Verluste bei weitem überwiegen, ergeben sich für die neue Schaltung die kleinsten Verluste und der beste Wirkungsgrad. ' Die Erfindung sei nunmehr an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei sind die Schaltungen einphasig dargestellt: selbstverständlich sind sie mehrphasig, und zwar im allgemeinen dreiphasig, aufzufassen.
  • Fig. i stellt eine allgemeine grundsätzliche Schaltung einer Scherbiuskaskade für erweiterten Regelbereich dar. An die Schleifringe des asynchronen Vordermotors A. der die Arbeitsmaschine mit großem Regelbereich antreibt, ist über den Läuferkreistransformator T die Scherbiusmaschine K angeschlossen, die z. B. mit einer weiteren Asynchronmaschine gekuppelt ist und praktisch mit konstanter Drehzahl läuft. Ihre Feldwicklung e wird über den Erregertransformator t gespeist. Das Übersetzungsverhältnis des Transformators T werde mit a, dasjenige des Transformators t mit @ bezeichnet. -Beim Übergang von der bloßen Feldregelung, also vom normalen auf den erweiterten Regelbereich, sei zunächst , @=I und @ =i. -Weiter seien folgende Bezeichnungen verwendet, wobei kleine Buchstaben veränderliche, große Buchstaben feste Werte bezeichnen
    er = Schleifringspannung des Vordermotors,
    e, = Klemmenspannung der Hintermaschine,
    Erregerspannung der Hintermaschine,
    s = Schlupf des Vordermotors.
    Für x = i und j> = i (entsprechend der oberen Grenzdrehzahl des erweiterten Regelbereiches) ergeben sich die festen Werte E,., S und E dann ist auch c,, = F_,. und e, = E,..
  • Wird nun der Transformator T herabgeregelt, so daß a < i wird. dann bleibt die Drehzahl des Hauptmotors .1 im wesentlichen unverändert, aber die Klemmenspannung e, der Hintermaschine K, ihr Fluß sowie die Transformatorspannung et gehen im Verhältnis a : i zurück. Es wird:
    ec=e, =a-Er
    s =S
    et = a . Et.
    Wird dann auch noch der Transformator t geregelt und t3 > i gemacht, dann vergr@ßerii sieh Schlupf und Schleifringspannung im Verhältnis p : i wie folgt:
    Da nun erfindungsgemäß et konstant gleich Et gehalten werden soll, so sind a und ß gleichzeitig so zu regeln, daß wird; und diesem Verhältnisentsprechend sind die Regelorgane der beiden Transformatoren T und t miteinander zu kuppeln.
  • Eine Möglichkeit, in scheinbar einfacher Weise die gewünschte Abhängigkeit von e,., es und e. zu bewirken, zeigt Fig. z. T1 und T, sind hier zwei identische Transformatoren, die in Kaskade geschaltet sind, beide für die gesamte Schlupfleistung zu bemessen sind und gleichzeitig .auf gleiche Übersetzung @a geregelt werden. Die Schaltung hat jedoch kaum praktische Bedeutung, weil die Reihenschaltung zweier Transformatoren von der Größe des Läuferkreistransformators viel zu kostspielig wird.
  • Dagegen läßt sich mit großer Annäherung die gleiche Wirkung mit der sehr einfachen und praktisch brauchbaren Schaltung nach Fig. 3 erzie ig 3 erzielen. Die Erregerwicklung e der Scherbiusmaschine K wird hier von einer festen Anzapfung des Erregertransformators t' gespeist, der primär an der Spannung er-@s liegt. Wird das Übersetzungsverhältnis Ü des Transformators t' richtig gewählt - und zwar soll =i etwa die Größenordnung 3 : i haben -, dann bleibt bei Drehzahlregelung durch den Regeltransformator T die Transformatorspannung et mit großer Annäherung konstant, ohne daß irgendeine weitere Regelung im Erregerkreis der Kommutatormaschine vorgenommen werden muß.
  • Für Ü = 3 : i ergibt sich: Demnach ist Weiter-ist In Fig. d. sind die nach diesen Formeln berechneten Größen von s und et in Ab hängigkeit von a aufgetragen. Eine Regelung nies Transformators t' im Bereich a = i bi: 2 = o,18 entspricht einer etwa 2,5 fachen Vergrößerung des Schlupfes s; dabei bleibt e praktisch konstant. Die Abweichung beträgt etwa -I-100/0.
  • Die Fig. i his .f beziehen sich mir auf die Drehzahlregelung im Regelbereich; dagegen enthält das Schaltbild nach Fig.5 die Schaltvorrichtungen sowohl für den normalen wie auch für den erweiterten Regelbereich. Der mit dein Hauptmotor A gekuppelte kleine Frequenzumformer F ist bekanntlich erforderlich für die Erregung der Scherbiusmaschine l beim Durchgang durch den Synchronismus. Diese hat im Ständer außer der Erregerwicklung t noch die Kompensationswicklung h und die Wendepolwicklung -zu. Mit dieser in Reihe geschaltet ist die Drosselspule d. Zum Reversieren der Feldwicklung e beim Durchgang durch den Synchronismus dient der Reversierschalter j-. Für die erforderliche Schaltungsänderung beim Übergang von dem normalen auf den erweiterten Regelbereich oder umgekehrt sind die Umschalter u1, u2, u3 vorgesehen.
  • Im normalen Regelbereich, z. B. von 3001" übersynchron bis 3o0/0 untersynchron, liegen die Umschalter u1, u2, u3 nach rechts, während der Reversierschalter >- nach oben oder nach unten eingelegt ist, je nachdem übersynchron oder untersynchron geregelt wird. Im normalen Regelbereich erhält die Scherbiusmaschine IL die volle Schleifringspannung des Vordermotors .d; ihre Erregerwicklung e ist dann am Regelkontakt des Regeltransformators T ,angeschlossen; den Nullpunkt des Erregerkreises bildet gewissermaßen der Frequenzumformer F; die Wendepolwicklung w ist über die Drosselspule d ebenfalls am Regelkontakt des Regeltransformators T angeschlossen. Abgesehen vom Strombreis der Wendepolwicklung w, der weiter unten erläutert wird, entspricht die Schaltung im wesentlichen .der bekanntere Scherbiusschaltung für über- und untersynchrone Drehzahlregelung.
  • Im erweiterten Regelbereich, z. B. von 3o0% untersynchron bis 75°% untersynchron, wird im wesentlichen die Schaltung nach Fig.3 hergestellt. Dabei liegen die Umschalter u1, u., zis nach links, und der Reversierschalter r ist nach unten gelegt. Somit ist die Scherbiusmaschine K an den Regelkontakt des Transformators T angeschlossen, so daß ihre Spannung einen regelbaren Bruchteil der Schleifringspannung des Vordermotors A beträgt; die Erregerwicklung ist jetzt an der mittleren Anzapfung des Transformators t' und die Wendepolwicklung w an den Schleifringen des Vordermotors <-i angeschlossen. Infolge des Scheinwiderstandes der Drosselspule d fließt in diesem Kreis im ganzen erweiterten Regelbereich ein praktisch konstanter Strom. Dies ist auch erwünscht, denn die Wendepole sollen ja die im erweiterten Bereich nahezu konstante Transformatorspannung et kompensieren.
  • Im normalen Regelbereich erhält der Kreis der Wendepolwicklung nahezu die gleiche Spannung wie die Erregerwicklung. Bei ungesättigter Drosselspule d ergibt sich dann in diesem Kreis ein dein Schlupf proportionaler Strom. Erwünscht wäre ein Strom, der dem Quadrat des Schlupfes proportional ist; durch Sättigung der Drosselspule d läßt sich dies wenigstens angenähert erreichen.
  • Der Transformator T läßt sich als Stufentransformator oder als stufenloser Transformator ausführen, je nachdem die Regelung in Stufen oder stufenlos verlangt wird. Sämtliche Schaltorgane lassen sich in bekannter Weise auf einem gemeinsamen Kontroller unterbringen, so daß dann die ganze Regelung nur durch Betätigung dieses Kontrollers bewirbt werden kann. Auch eine Fernsteuerung, sei es in Verbindung mit einem Kontroller oder mit Schützen, ist möglich.
  • Es kann erwünscht sein, besonders in der Nähe des Synchronismus, den Ohmschen Widerstand des Erregerkreises zu ändern oder die Phasenlage der Frequenzumformerspannung zu beeinflussen; auch dies kann durch besondere Kontakte des Kontrollers bewirkt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur verlustlosen Drehzahlregelung von Asynchronmotoren mit Scherbiushintermaschine für Antriebe, deren Drehmoment mit der Drehzahl stark zunimmt, beispielsweise für Gebläse, insbesondere Windkanalgebläse, wobei der Regelbereich mit Hilfe eines zwischen Vordermotor und Hintermaschine liegenden Regeltransformators erweitert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im erweiterten Regelbereich der magnetische Fluß der Scherbiusmaschine derart in Abhängigkeit von der Schlupffrequenz .geregelt wird, daß das Produkt aus Fluß und Schlupffrequenz und somit auch die Transformatorspannung zwischen den unter den Bürsten liegenden Kommutatorlamellen mindestens angenähert konstant bleibt.
  2. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im erweiterten Regelbereich die Erregerwicklung der Scherbiusmasehine von einer festen Anzapfung eines Hilfstransformators (t') gespeist wird, der primärseitig an der Differenz der Schleifringspannung des Vorderinotors und der Klemmenspannung der Scherbiusmaschine liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im erweiterten Regelbereich die Wendepolwicklung zur Kompensation der Transformatorspannung über eine Vorschaltdrosselspule von den Schleifringen des Vordermotors gespeist wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEA96027D 1942-07-14 1942-07-14 Verfahren zur verlustlosen Drehzahlregelung von Asynchronmotoren mit Scherbiushintermaschine Expired DE744203C (de)

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