DE7441958U - Auf waermeeinwirkung ansprechendes ventil - Google Patents

Auf waermeeinwirkung ansprechendes ventil

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DE7441958U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/06Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for using expansion or contraction of bodies due to heating, cooling, moistening, drying or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/025Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic actuated by thermo-electric means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • G05D23/1921Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using a thermal motor

Description

/Auf Wärmeeinwirkung ansprechendes Ventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein auf Wärmeeinwirkung ansprechendes Ventil mit einer flachen Kapsel, einer Einlaßöffnung in einer Stirnfläche und einer Auslaßöffnung in der anderen Stirnfläche der Kapsel, einer Verbindung zwischen den beiden Öffnungen, mit einem Ventilsitz» einer mit dem Ventilsitz in Eingriff bringbaren und aus dem Eingriff lösbaren Absperrvorrichtung zum wahlweisen Absperren der Verbindung zwischen den Öffnungen, einer thermostatischen Bimetallplatte, die abhängig von Temperaturänderungen ihre Krümmung zwischen einer ersten Stellung in der sie zum Ventilsitz hingebogen ist und in der die Absperrvorrichtung dicht am Ventilsitz anliegt und die Verbindung zwischen den öffnungen sperrt, und einer zweiten Stellung ändert, in der sie von dem Ventilsitz weggebogen ist und in der die Absperrvorrichtung im Abstand von dem Ventilsitz liegt und somit die Verbindung zwischen den öffnungen freigibt, einer Federvorrichtung, die die Platte und die Absperrvorrichtung gegen den Ventilsitz drückt, wenn sich die Platte in der ersten Stellung befindet, so daß auf diese
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eine ausreichende Kraft zum Halten der Absperrvorrichtung in der geschlossenen Stellung gegen den Ventilsitz ausgeübt wird, und einem Widerlager, gegen das die Platte wirkt, damit deren Bewegung in ihre zweite Stellung herbeigeführt wird.
Bei einem bekannten Ventil dieser Art wird die thermostatische Bimetallplatte hinsichtlich ihrer Stellung von der Temperatur des durch die Kapsel strömenden Mediums beeinfluß. Bei einer bestimmten Temperatur dieses Mediums ist die Strömungsverbindung zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung der Kapsel über die Verbindung zwischen den beiden öffnungen von der Bimetallplatte freigegeben, während sie bei einer anderen Temperatur unterbrochen ist. Eine Steuerung des Ventils von außen unabhängig von der Temperatur des durch die Kapsel strömenden Mediums ist nicht möglich.
Bei einem weiteren bekannten Ventil wird zur Steuerung eines Strömungsmittelflusses abhängig von der Temperatur des strömenden Mediums ein Dehnstoffelement verwendet, das einen in einem Gehäuse angebrachten Schieber zwischen zwei Stellungen verschiebt, bei denen sich jeweils ein anderer Strömungsweg für das das Ventil durchströmende Strömungsmittel ergibt. Auch bei diesem Ventil ist es nicht möglich, die Stellung des Schiebers und damit den Strömungsmittelweg von außen zu beeinflussen. Es sind auch bereits Ventile bekannt, bei denen Bimetallplatten mit Schnappwirkung dazu verwendet werden, das Abdichtorgan eines Ventils temperaturabhängig gegen einen Ventilsitz zu drücken bzw. von diesem Ventilsitz abzuheben. Bekannt sind auch Ventile, deren Abdichtorgane mit einer Schnappscheibe versehen und durch ein elektrisch beheizbaren Dehnstoffelement verstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs angegebenen Art so auszugestalten,daß es wirtschaftlich herstellbar und in verschiedene Gehäuse einbaubar ist und daß es hinsichtlich seiner Absperrwirkung auch von außen gesteuert werden kann.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ventilsit in einer der Öffnungen der Kapsel liegt, daß die thermostatische Pia S te als eine allgemein kreisrunde, schalenförmige Scheibe gestaltet "i ist, die in die entgegengesetzte Krümmung umschnappen kann, daß an A einer Außenwand der Kapsel ein elektrisches Heizelement in wärme- t übertragendem Kontakt anliegt, das im elektrisch erregten Zustand die Scheibe über die Wand der Kapsel auf eine Temperatur erwärmt, h bei der sie ihre Krümmung von einer in die andere Stellung umkehrt, ^\ daß das Widerlager im Abstand von der Scheibe liegt, wenn sich diese in ihrer ersten Stellung befindet, und daß ein geteiltes Gehäuse '* zur Aufnahme der Kapsel vorgesehen ist, dessen erster Abschnitt einen mit der Einlaßöffnung der Kapsel in Verbindung stehenden Einlaß kanal, und dessen zweiter Abschnitt einen mit der Auslaßöffnung der Kapsel in Verbindung stehenden Auslaßkanal aufweist.
Beim erfindungsgemäßen Ventil ist der Ventilsitz, gegen den die Absperrvorrichtung von der schalenformigeη Bimetallscheibe in Anlage gebracht werden kann, unmittelbar in einer Öffnung der Kapsel gebildet, so daß sich die Anbringung eines besonderen Ventilsitzes erübrigt. Da das erfindungegemäße Ventil ein elektrisches Heizelemen enthält, kann die Lage der Bimetallscheibe durch Einschalten bzw. Ab | schalten der Stromzufuhr zu dem Heizelement bestimmt werden. Die Kapsel und das an ihr anliegende Heizelement sind in einem geteilten Gehäuse untergebracht, das beliebig geformt sein kann, so daß das erfindungsgemäße Ventil vielseitig angewendet werden kann.
Auf Grund der beim erfindungsgemäßen Ventil vorliegenden Kombination einer Bimetallscheibe mit einem elektrischen Heizelement kann das Ventil seine Funktion sowohl abhängig von der Temperatur des das Ven til durchströmenden Mediums als auch abhängig vom Einschalten bzw. Ausschalten des Heizelements betätigt werden. Auch dies trägt zur Vielseitigkeit der Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Ventils bei.
Vorteilhafterweise sind die zwei Abschnitte des Gehäuses gleich geformt, so daß sie mittels des gleichen Werkzeugs hergestellt werden können. Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Ventil so ausgestaltet daß die Kapsel aus elektrisch leitendem Material besteht, daß das Heizelement mit der Kapsel elektrisch in Kontakt steht, und daß eine elektrische Anschlußklemme mit der Kapsel und eine weitere elektrische Anschlußklemme mit dem Heizelement in Kontakt steht.
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Auf Grund dieser Ausgestaltung kann in einfacher Weise die elektrische Verbindung mit dem Heizelement im Gehäuse hergestellt werden.
T Auaführungsbeiaplele der Erfindung sind in der Zeich-
I nung dargestellt. Darin zeigen:
I Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Ven-
ψ tils, in dem eine thermostatische Scheibe in einer ersten
$, Position dargestellt ist, in der sie zum Sperren der Ver-
I s~.. bindung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Ventils
I ■ in Eingriff mit einem Ventilsitz steht,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 1, bei dem
I die thermostatiaehe Scheibe in einer zweiten, vom Ventil-
I sitz gelösten Position dargestellt ist,
I Fig. 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie 3-3 von
I Fig. 1, wobei einige Teile der Klarheit wegen weggelas-
'i sen sind,
I Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt einer weiteren Aus-
ί führungsform der Erfindung und
I Fig. 5 ein Diagramm zur Veranschaulichung der zeitver-
I zögerten Arbeitsweise des Ventils in Abhängigkeit von
) der Umgebungstemperatur.
i In der Zeichnung ist ein Ventil 1 dargestellt, das eine
5 vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden und wärme-
;, leitenden Metall bestehende Kapsel 3 enthält, die in
I einer Stirnfläche (beispielsweise in der unteren Stirn-
' fläche nach den Ansichten von Fig. 1 und 2) eine oder
I mehrere Einlaßöffnungen 5 und in der anderen Stirnfläche
I eine Auslaßöffnung 7 aufweist, wobei innerhalb der Kapsel
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eine (in Fig.2 durch Pfeile angegebene) Verbindung zwischen den Öffnungen besteht. An der Auslaßöffnung 7 ist ein Ventilsitz 9 geformt. Innerhalb der Kapsel ist eine Absperrvorrichtung 11 vorgesehen, die mit dem Ventilsitz 9 in Eingriff und von diesem wieder gelöist werden kann, wodurch die Verbindung zwischen den Einlaß- und Auslaßöffnungen wahlweise gesperrt wird. Es ist zu erkennen, daß die Begriffe "Einlaß" und "Auslaß" für die Öffnungen 5 und 7 für das dargestellte Ventil nur beispielhaft sind und daß ein Strömungsmittel auch über die Öffnung 7 in das Ventil einströmen und über die Öff- |
nung 5 ausströmen könnte. I
Insbesondere enthält die Absperrvorrichtung 11 eine all- |
gemein kreisrunde, schalenförmige, thermostatische Bi- |
metall-Schnappscheibe 13, die abhängig von Temperatur- i
änderungen ihre Krümmung plötzlich zwischen einer ersten t
geschlossenen Position (nach Fig. 1), in der sie gegen |
den Ventilsitz 9 gebogen ist und zum Sperren der Verbin- |
dung zwischen den Öffnungen 5 und 7 niit dem Ventilsitz |.
I in Eingriff steht, und einer zweiten, geöffneten Posi- *■ tion (nach Fig. 2) ändert, in der sie vom Ventilsitz weggebogen ist, damit ein Strömungsmittel zwischen den Öffnungen 5 und 7 fließen kann. Eine Feder- oder Wellenscheibe 15 ist in der Kapsel zwischen einer Stirnfläche (beispielsweise der unteren Stirnfläche) und der Scheibe so angebracht, daß die Scheibe in Eingriff mit dem Ventilsitz 9 vorgespannt wird, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet, so daß eine ausreichende Kraft auf sie ausgeübt wird, um sie dicht gegen den Ventilsitz zu halten.
Das Ventil 1 enthält ferner ein elektrisches Heizelement 17, vorzugsweise ein Heizelement mit Selbstregelung, das in einer Wärmeaustauschbeziehung mit der Einlaßfläche
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der Kapsel 3 verbunden ist, so daß das Heizelement, wenn es elektrisch erregt wird, die Scheibe 13 auf eine vorbestiramte Umschnapptemperatur erwärmt, beider sie ihre Krümmung schnell von einer Position in die andere umkehrt. Das Heizelement 17 besteht aus einem pillen- oder scheibenförmigen Element aus einem elektrischen Widerstandsmaterial, vorzugsweise einem Material mit einem steilen positiven Temperaturkoeffizienten (PTC-Material) wie-gewisse dotierte Bariumtitanate. Der Widerstand dieses Materials zeigt über einer Schwellentemperatur innerhalb eines relativ schmalen Temperaturbereichs einen scharfen Anstieg. Im Hinblick auf Einzelheiten über PTC-Heizelemente sei hier auf die US-PS 3489976 •Bezug genommen.
Die Kapsel 3 hat eine allgemein zylindrische Form, und sie weist einen ersten kappenförmigen Abschnitt 19 aus Messing oder einem anderen geeigneten Material und einen Deckel 21 auf. Der Abschnitt 19 ist mit einer zylindrischen Ausnehmung 23 zur Aufnahme der Schnappscheibe 13 und einer Wellenfederscheibe 15 ausgestattet; die Einlaßöffnungen 5 sind dabei im Boden dieser Ausnehmung angebracht. Wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, ist in der Mitte des Deckels 21 ein Loch 24 angebracht, das die Auslaßöffnung 7 bildet; ferner ist ein von Schultern 25 gebildeter Umfangssteg vorgesehen, der nach innen in die Ausnehmung 23 ragt und als ein im Abstand vom Umfang der Schnappscheibe 13 liegendes Widerlager dient, wenn sich die Scheibe in ihrer ersten, geschlossenen Position (Fig. 1) befindet und gegen das die Scheibenränder wirken, wenn diese über eine Mittellage umschnappt, damit sie sich in ihre zweite, geöffnete Position bewegt. Der Durchmesser der Scheibe 13 ist geringfügig kleiner,als der Durchmesser der Ausnehmung 23, und nach Fig. 3 sind die Schultern 25 mit Kerben 27 versehen, damit Strömungswege von den Öffnungen 5 zu den Öffnungen
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gebildet werden (siehe Pfeile in Pig. 2). Der Deckel 21 iat allgemein flach, und er ist dicht an dem kappenförmigen Abschnitt 19 befestigt, in dem ein Teil des Abschnitts 19 um die Außenränder des Deckels zur Bildung eines Flansches 28 umgebogen iat.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt iet, wird der Ventilsitz von einem das Loch 24 umgebenden kreisförmigen Rücken 29 an der Unterseite des Deckels 21 gebildet, und die Absperrvorrichtung 11 enthält ein elastisches flexibles rundes Polster 30 aus einem geeigneten, ge- **', ringfügig elastischen Material, wie synthetischem Gummi, das an die Auslaßöffnung 9 angrenzend an der Fläche der Scheibe 13 befestigt ist. Das Polster wird mit Hilfe eines Knopfs 31 an der Scheibe 13 an seiner Stelle gehalten, der doch ein Loch 32 in der Scheibe 13 einschieb-• bar ist. Dieser Knopf ist einteilig mit dem Polster verbunden, und er kann zunächst mit einer (nicht dargestellten) länglichen Lasche versehen sein, die einfach durch das Loch 32 gesteckt und dann so gedehnt werden kann, daß der Knopf 31 durch das Loch gezogen wird. Nachdem der Knopf durch das Loch 32 geschoben worden ist, kann die Lasche von dem Knopf abgeschnitten werden.
Eine andere Ausführüngsform der Absperrvorrichtung 11 ist in Fig. 4 dargestellt, wo eine Öse 33 aus federndem elastischen Material, beispielsweise einem geeigneten künstlichem oder natürlichem Elastomer in das Loch 24 im Deckel 21 geschoben ist. Eine Fläche 34 dieser Öse dient als Ventilsitz. Die Schnappscheibe 13a kann mit der Ösenfläche 34 in Eingriff gebracht werden, wenn sich die Scheibe in ihrer ersten, geschlossenen Position befindet, wodurch die Verbindung durch die Kapsel gesperrt wird.
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Die Kapsel 3 ist zweckmäßigerweise in einem von vielen Gehäusen 35 zum Anschluß an ein Strömungömittelsystem angebracht, Insbesondere enthält das Gehäuse 35 zwei gleiche Gehäusehälften 37a» 37b, die vorzugsweise aus einem isolierenden Material (beispielsweise Kunstharz) bestehen. Jede Gehäusehälfte 37a, 37b ist mit einer entsprechenden Ausnehmung 39a bzw. 39b zur Aufnahme eines Abschnitts der Kapsel 3 sowie mit einem Anschlußstutzen 41a bzw. 41b zum Anschließen an eine "Strömungsmittelquelle oder an andere Bestandteile eines ."£> ■ Strömungsmittelsystems versehen. Jede Gehäusehälfte enthält einen Außenflansch 43a bzw. 43b, die abdichtend mit dem Flansch 28 der Kapsel 3 in Eingriff gebracht werden können. Somit kann ein Strömungsmittel (beispielsweise Luft) nur von der Ausnehmung in einer der Gehäusehälften in die Ausnehmung in der anderen Gehäusehälfte über die Öffnungen 5 und 7 der Kapsel 3 strömen. Jede
i» Gehäusehälfte ist mit einer elektrischen Anschlußklemme
45a bzw. 45b versehen, die mit Hilfe von Nieten 49a, 49b ] daran befestigt sind, wobei ein Kontaktarm 47b in der
Ausnehmung 39b auf das Heizelement 17 und ein Kontaktarm 47a in der Ausnehmung 39a auf den Deckel 23 einwirken kann, wodurch ein elektrischer Stromkreis zur Er- '* ■ regung des Heizelements 17 geschlossen wird. Wenn die
': Gehäusehälften 37a, 37b zusammengefügt und die Kapsel
^ in den Ausnehmungen 39a, 39b aufgenommen ist, befindet
P sich der kappenförmige Abschnitt 19 in der Ausnehmung
39b, die eine mit der Einlaßöffnung 35 in Verbindung stehende Einlaßdurchführung bildet, während der Deckel 23 von der Ausnehmung 39a aufgenommen ist, der eine I' mit der Auslaßöffnung 7 in Verbindung stehende Aus-
laßdurchführung bildet. Natürlich kann die Kapsel 3 in ' den gleichen Gehäusehälften auch in umgekehrter Posi
tion angebracht sein.
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Die Schnappscheibe 13 ist eine thermostatisehe Bimetallscheibe, die plötzlich über eine Mittellage aus ihrer in Fig. 2 dargestellten Krümmungsposition in ihre in Pig. 1 dargestellte Krümmungsposition umschnappen kann, wenn sie auf eine vorbestimmte hohe Temperatur (d.h. ihre Auslb'setemperatur) erwärmt wird. Die Scheibe 13 enthält zwei Metallschichten, die Rücken an Rücken miteinander verklebt sind, wobei eine der Schichten einen höheren 'Wärmeausdehnungskoeffizienten als die andere hat. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, kann die Schicht mit dem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten auf der vom Ventilsitz 9 abgewendeten Seite angebracht sein, so daß das Ventil dann, wenn die Scheibe auf Zimmertemperatur ist, normalerweise geschlossen ist, während sie nach Erregung des Heizelements 17 zu ihrer Erwärmung auf ihre Auslösetemperatur über eine Mittellage zum Öffnen des Ventils umschnappt. Die Scheibe bleibt geöffnet, solange sie eine über ihrer Rückstelltemperatur liegende Temperatur hat (d.h. eine Temperatur, bei der sie in ihre geschlossene Position zurückkehrt).. Als andere Möglichkeit kann die Schicht mit der höheren Wärmeausdehnung auf der gegen den Ventilsitz 9 gerichteten Seite der Scheibe 13 angebracht sein, so daß das Ventil dann, wenn die Scheibe eine unter ihrer Auslösetemperatur liegende Temperatur hat, normalerweise geöffnet ist, während die Scheibe 13 nach einer Erregung des Heizelements 17 über eine Mittellage zum Sperren der Verbindung zwischen den Öffnungen 5 und 7 umschnappt.
Wie oben bereits erwähnt wurde, ist das Heizelement 17 vorzugsweise ein PTC-Heizelement mit Selbstregelung mit einem ersten niederohmigen, stark wärmeerzeugenden Zustand unterhalb einer gewissen Temperatur und einem zweiten hochohmigen, wenig wärmeerzeugenden Zustand bei Temperaturen über der zuerst genannten Temperatur. Nach
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einer Erregung des PTC-Heizelements 17 steigt somit seine Temperatur schnell an, während es sich in seinem ersten, wärmeerzeugenden Zustand befindet, wodurch eine rasche Erwärmung der Scheibe 13 auf ihre Auslösetemperatur bewirkt wird. Nachdem das Heizelement seine Auslösetemperatur erreicht hat, steigt sein Widerstand bis zu dem Punkt an, an dem es relativ wenig Wärme erzeugt. Auf diese Woise stabilisiert sich das Heizelement in einem Ausgleichszustand. Die Auslösetemperatur der Scheibe liegt so, daß die Scheibe auf ihre Umschnapptemperatür erwärmt wird, während sich das Heizelement in seinem stark Wärmeerzeugenden Zustand befindet, und nach dem Umschnappen der Scheibe durch die Mittellage geht das Heizelement in seinen wenig wärmeerzeugenden Zustand über, bei dem die Temperatur der Scheibe über ihrer Rückstelltemperatur gehalten wird.
Das Ventil 1 kann auf diese Weise als Zeitverzögerungsventil arbeiten, bei dem zwischen dem Einschalten (oder dem Abschalten) des Heizelements 17 und der Betätigung der Scheibe 13 zum Öffnen oder Sperren der Verbindung zwischen den Öffnungen 5 und 7 ein Zeitverzögerungsintervall auftritt. Das tatsächliche Zeitverzögerungsintervall des Ventils 1 hängt von mehreren Punktionen und Bedingungen ab, etwa von den Erwärmungseigenschaften des Heizelements 17, von den dem Heizelement zugeführten Strom- und Spannungswerten, von den Umgebungstemperaturbedingungen, von der Wärmeübertragung vom Heizelement zur Scheibe 13 und von der Erwärmungs- oder A-bkühlwirkung des die Kapsel 3 durchfließenden Strömungsmittels.
Bei einem Ventil 1 mit einer Scheibe 13, die sich bei Zimmertemperatur in ihrer zweiten, vom Ventilsitz 9 gelösten Position (nach Fig. 2) befindet, und die bei einer vorbestimmten erhöhten Auslösetemperatur plötzlich über
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eine Mittellage umachnappen kann, tritt zwischen dem Zeitpunkt, an dem das Heizelement 17 eingeschaltet wird und dem Zeitpunkt, an dem die Scheibe 13 ihre Auslösetemperatur erreicht, eine erste Zeitverzögerung auf. Eine zweite Zeitverzögerung tritt zwischen dem Zeitpunkt, an dem das Heizelement 17 abgeschaltet wird, und dem Zeitpunkt, a*i dem sich die Scheibe 13 unter ihre Rückstelltemperatur abkühlt, auf; jede der erwähnten Zeitverzögerungen hängt von den Umgebungstemperaturbedingungen ab.
Bei einem Ventil, das seine Scheibe auf ihre Auslösetemperatur zum Sperren der Auslaßöffnung 7 erwärmen kann und bei dem das Heizelement gegebene Eigenschaften aufweist und mit einer konstanten Spannung versorgt wird, kann sich beispielsweise die zum Erwärmen der Scheibe auf ihre Auslösetemperatur erforderliche Zeit entsprechend der Kurve von Pig. 5 mit der Umgebungstemperatur ändern. Es ist zuerkennen, daß die Scheibe bei einer Umgebungstemperatur von 210C (70 P) ihre Auslösetemperatur fast augenblicklich erreicht, während sie bei - 180C (O0F) etwa 25 Sekunden braucht, bis sie sich auf ihre Auslösetemperatur erwärmt. Ferner ist zu erkennen, daß das hier beschriebene Ventil 1 so betrieben werden kann, daß es auf das Abschalten des Heizelements 17 verzögert anspricht, wodurch sich die auf eine vorbestimmte Temperatur stabilisierte Scheibe in einer Zeit auf ihre Rückstelltemperatur abkühlt, die von den Umgebungstemperaturbedingungen abhängt. Die Seheibe 13 kann auch auf einer geringfügig über ihrer Rückstelltemperatur liegenden Temperatur in ihrer geöffneten Position (nach Fig. 2) gehalten werden, worauf eine Zunahme der Luftströmung durch das Ventil eine Abkühlung der Scheibe unter ihre Rückstelltemperatur und somit ein Schließen des Ventils bewirkt. Das hier beschriebene Ventil dient somit dazu, eine Kühlwirkung oder eine Änderung der Umgebungstemperatur festzustellen und darauf anzusprechen.
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Ferner eignet sich das Ventil besonders für eine elektri sche Betätigung von einem entfernten Ort aus.

Claims (1)

  1. Jbhw/Ba
    ■ f * Patentanwälte ν · » < · · ' ti · < > ) * Dlpl.-Chem.
    Dr. G. Hauser
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    Ernsbergei'straase 19 D!pl,-lng.
    E. Prinz
    8 München 60 Dipl.-Ing.
    G. Leiser
    G 74 41 958.2 27.Oktober 1977
    Texas Instruments Inc.
    Unser Zeichen: T 1690 x
    Schutzans ρ r ü c h e
    Auf Wärmeeinwirkung ansprechendes Ventil mit einer flachen Kapsel, einer Einlaßöffnung in einerStirnflache und einer Äuslaßöffnung in der anderen Stirnfläche der Kapsel, einer Verbindung zwischen den beiden öffnungen, mit einem Ventilsitz, einer mit dem Ventilsitz in Eingriff bringbaren und aus dem Eingriff lösbaren Absperrvorichtung zum wahlweisen Absperren der Verbindung zwischen den Öffnungen, einer thermostatischen Bimetallplatte, die abhängig von Temperaturänderungen ihre Krümmung zwischen einer ersten Stellung, in der sie zum Ventilsitz hingebogen ist und in der die Absperrvorrichtung dicht am Ventilsitz anliegt und die Verbindung zwischen den öffnungen sperrt, und einer zweiten Stellung ändert, in der sie von dem Ventilsitz weggebogen ist und in der die Absperrvorrichtung im Abstand von dem Ventilsitz liegt und somit die Verbindung zwischen den Öffnungen freigibt, einer Federvorrichtung, die die Platte und die Absperrvorrichtung gegen den Ventilsitz drückt, wenn sich die Platte in der ersten Stellung befindet, so daß auf diese eine ausreichende Kraft zum Halten der Absperrvorrichtung in der geschlossenen Stellung gegen den Ventilsitz ausgeübt wird, und einem Widerlager, gegen das die Platte wirkt, damit deren Bewegung in ihre zweite Stellung herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Ill» I I I I
    I -2-
    ι Ventilsitz (9) in einer der öffnungen (24, 5) der Kapsel (3)
    % liegt, daß die thermostatische Platte als eine allgemein kreis-
    f. runde, schalenförmige Scheibe (13) gestaltet ist, die in die
    j entgegengesetzte Krümmung umschnappen kann, daß an einer Aus-
    I senwand der Kapsel (3) ein elektrisches Heizelement (17)
    in wärmeübertragendem Kontakt anliegt, das im elektrisch
    jt erregten Zustand die Scheibe (13) über die Wand der Kapsel (3)
    ', auf eine Temperatur erwärmt, bei der sie ihre Krümmung von einer
    \ in die andere Stellung umkehrt, daß das Widerlager (25) im Abstand von der Scheibe (13) liegt, wenn sich diese in ihrer | ersten Stellung befindet, und daß ein geteiltes Gehäuse (35) zur Aufnahme der Kapsel (3) vorgesehen ist, dessen erster Abschnitt (37b) einen mit der Einlaßöffnung (5) der Kapsel (3) in Verbindung stehenden Einlaßkanal (41b), und dessen zweiter Abschnitt (37a) einen mit der Auslaßöffung (24) der Kapsel (3) in Verbindung stehenden Auslaßkanal (4ia) I aufweist.
    I 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die I zwei Abschnitte (37a, 37b) des Gehäuses (35) gleich
    t geformt sind.
    ί 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    ?. daß die Kapsel (3) aus elektrisch leitendem Material
    I besteht, daß das Heizelement (17) mit der Kapsel (3) elektrisch
    I im Kontakt steht, und daß eine elektrische Anschluß-
    I- klemme (47a) mit der Kapsel (3) und eine weitere elektrische
    i Anschlußklemme (47b) mit dem Heizelement (17) in Kontakt
    steht.
    I 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die i: weitere Anschlußklemme (47b) derart geformt ist, daß sie
    federnd am Heizelement (17) anliegt.
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DE7441958U 1973-12-20 1974-12-17 Auf waermeeinwirkung ansprechendes ventil Expired DE7441958U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2462264A Expired DE2462264C2 (de) 1973-12-20 1974-12-17 Ventil
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JP (1) JPS6039914B2 (de)
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CA (1) CA1019710A (de)
DE (2) DE2462264C2 (de)
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IT (1) IT1024452B (de)
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