DE743994C - Verfahren und Vorrichtung zum Abkuehlen und Zerkleinern von schmelzfluessigem Calciumcarbid - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abkuehlen und Zerkleinern von schmelzfluessigem Calciumcarbid

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DE743994C
DE743994C DEB199328D DEB0199328D DE743994C DE 743994 C DE743994 C DE 743994C DE B199328 D DEB199328 D DE B199328D DE B0199328 D DEB0199328 D DE B0199328D DE 743994 C DE743994 C DE 743994C
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DE
Germany
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carbide
cooling
apron conveyor
conveyor
cooled
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Expired
Application number
DEB199328D
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English (en)
Inventor
Gustav Steinbrueck
Dr-Ing Johannes Wotschke
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BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE AG
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BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/90Carbides
    • C01B32/914Carbides of single elements
    • C01B32/942Calcium carbide

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen und Zerkleinern von schmelzflüssigem Calciumcarbid Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abkühlen und Zerkleinern von schmelzflüssigem Calcium:carbid. Während man bisher zur Behandlung des schmelzflüssigen Carbidstrahles fast ausschließlich nur wassergekühlte Bauelemente verwendet hat, die bei einer evtl. Zerstörung durch die Reaktion des Wassers mit Carbid eine latente Gefahrenquelle bilden, wurde gefunden, daß man die Auiskühlung des Schmelzflusses auch ohne wassergekühlte Bauelemente voimehmen kann, wenn man dien Schmelzesitrahl auf ein Metallplattenband ausfließen läßt, das einerseits finit der erforderlichen. Geschwindigkeit unter dem Schmelzestrahl vorbeibewegt wird, anderseits hinsacht= lach der Platten so bemessen ist, daß ein Zerschmelzen dieser trotz der -örtlich weit über dem Schmelzpunkt des .Plattenwerkstoffes liegenden Temperatur der Schmelze und trotz der Reaktionsmöglichkeit mit dem Plattenwerkstoff nicht eintritt. Diese Kühlung auf dem bewegten Plattenband erwies sich trotz der hohen Temperatur und insbesondere Temperaturwechselbeanspruchung auch im Dauerbetrieb als durchaus zuverlässig. Die Geschwindigkeit und Abmessungen des Plattenbandes sind hierbei derart, daßeinerseits die je Platte auftreffende Carbidmen ge nicht mehr als etwa 1/5 des Plattengewichtes und die mittlere Schichtstärke des Carbids nicht mehr als etwa 5 cm, vorzugsweise weniger ,als 3 cm, beträgt.
  • Das neue Verfahren wird z. B. so ausgeführt, daß man schmelzflüssiges Carbid über eine insbesondere bis dicht über das Plattenband heruntergezogene Ofenschnauze auf sein q.o bis 8o m (oder darüber) lanes Platten-Z> band ausfließen läßt, das aus einzelnen Platteil von z. B. 5o cm Länge und ioo bis i 2o cm Breite besteht. Diese Plattest können aus Eisen hergestellt sein und wiegen z. B. bei einem Carbidgrofrofen von 15 00o bis 2o ooo kW-Leistung je Platte 225 kg. Erfindungsgemäß muß dann das Plattenband mit einer solchen - Geschwindigkeit unter dem Carbidstrahl vorbeibewegt werden, daß je Platte weniger als q.5 kg Carbid auftreffen.: Man arbeitet vorzugsweise mit solchen Bandgeschwindigkeiten bzw. Carbidgewichten je Platte, da.ß nur 1;°@o des: Plattengewichtes oder noch darunter an Carbid abgeführt wird, das sind je Platte beispielsweise 3 bis 2o1,- Carbid. Es genügt indessen für eineinwandfreies Arbeiten nicht allein, nur die Carbidmengen zii begrenzen, sondern es wurde gefunden, daß auch die Schichtstärke des Carbids eine wesentliche Rolle spielt: sie darf nicht mehr als etwa 5 cm betragen und soll insbesondere geringer ,als 3 cm sein, z. B. nur o,5 bis 2 cm mittlere Dicke aufweisen. Es wurde die Beobachtung gemacht, d.aß bei größeren Schichtstärken selbst eine Verlängerung des Plattenbandes und/oder stärkere äußere Kühleinwirkung nicht auisreicht, uirri eine Abkühlung in brauchbaren Zeiten zu erzielen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn unmittelbar nach Auftreffen des Carbidstra,hlesüber dem Plattenband in geringem Abstand, insbesondere nicht mehr als etwa 5o cm, vor7ugsweise 2o bis 3o cm, wassergekühlte Rohre angebracht sind. Während es bisher als notwendig erachtet wurde, bei erforderlicher MTh-sserkühlumg diese direkt auf den bewegten, vom Carbidstrahl beaufschlagten Metallteil einwirken zu lassen, hat sich herausgestellt, daß auch ein fest über dem bewegten, heißen Carbid angeordnetes Kühlrohrsystem ganz beträchtliche Mengen abzuführen und damit eine schnelle Auskühlung dgs Ca!rbids zu bewirken imstande ist. Die wassergekühlten Rohrsysteme werden z. B. in einer Entfernung von io bis 3o cm über dem Plattenband angebracht, wobei sie auf das Plattenband in seiner ganzen Länge oder auch nur auf Teile des Plattenbandes, insbesondere die anfänglich das sehr heiße Carbid führenden Teile, kühlend einwirken. Ein solches meinem Abstand von 2o cm über einem 67,5 m langen Plattenband angebrachtes Rohrsystem, das von Kühlwasser durchlaufen wird, ist in der Lage, von dem Wärmeinhalt des Carbids über 5.1% durch indirekte Strahlungskühlung zu entziehen. Da -das Plattenband im vorliegenden Fall mit einer Geschwindigkeit von. 40 ml/Min. bewegt wurde, bedeutet dies, daß der gesaimte Wärmeentzug in nur 1,7 Minuten erzielt wurde. Gleichzeitig trat aber eine weitere Auskühlung durch die Aufhetzung der Metallplatten ein, die ihrerseits von dein Wärmeinhalt des schmelzflüssigen Carbfids fast 3o% aufnahmen. Insgesamt wurden also dem Carb,id durch das: Plattenband und Kühlrohrsystem 8q.% seines Wärmeinhalts entzogen. wodurch zusammen mit den sonstigen Wärmeverlusten in nur etwa 2 Minuten einte Abkühlung bis auf 85o° erzielt wurde. Durch Verlängerung des Bandes läßt sich natürlich diese Temperatur leicht Hach weiter senken. Durch das. beschriebene Verfahren und die neue Anordnung kann die Carbidkühlung, die früher viele Stunden bis fast zu i Tag erforderte, auf nur wenige Minuten, d. h. auf 1/300 bis 1!60o der früher benötigten Zeit, zurückgeführt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß auch seitlich von dem Plattenband und/oder unter dem Plattenhand wassergekühlte Rohrsysteme angebracht sind, insbesondere haben sich seitliche Kühlrohrsysteme als zusätzlich wirksam erwiesen; durch diese kann in dem vorgenannten Beispiel die Abwurftemperatur am Bandende aatf etwa 50o° erniedrigt werden. Durch die Rohrsysteme wird eine Art Kühlkanal um das Plattenband gelegt, der nur einseitig oder mehrseitig auf das Band wirkt. Auch kann das Plattenband in einem besonderen gemauerten Kanal geführt werden, dessen Wände mit Kühlrohrsystemen ausgestattet sind. Hierdurch wird weiter die Möglichkeit erzielt, daß dass Plattenband von unten oder oben durch einen Kühlgasstrom angeblasen werden kann, insbesondere durch einen Stickstoffstrom, der gleichzeitig eine teilweise Azotienvng des Carbides bewirkt. Letztere Maßnahme empfiehlt sich insbesondere bei Carbid für Azotierzwecke.
  • Die Mindestgeschwindigkeit des Plattenhandes ist durch die obigen Bedingungen festgelegt; bevorzugt werden Geschwindigkeiten von 2o bis i oo m je :Minute.
  • Die Haltbarkeit des Plattenbandes wird erhöht, wenn die Platten mit Aussteifungen und/oder Kühlrippen ausgestattet werden. Hierbei sind verschiedene Plattenfarmen möglich und insbesondere solche bevorzugt, die bei genügender Wärmekapazität große Kühlflächen aufweisen.
  • Dass Plattenband ist um so länger, je., niedriger die gewünschte Endtemperatur des Carbides ist. In vielen Fällen hat es sich als varteilhafterwiesen, das Band nur so lang zu bemessen, daß das Gut bis etwa iooo° abgekühlt wird, und das erstarrte Carbid sodann in eine sich drehende Kühltrommel einzuschleusen, die mit eingebauten Leitschaufeln, Stauringen, äußerer oder innerer Kühlurig u. dgl. ausgestattet sein kann. In dieser Kühltrommel wird das Carbid gleichzeitig gegen seine metallene Auflage bewegt, w odurcheine weitere Kühlwirkung erzielt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, das Plattenbamd nur so kurz zu bemessen, daiß es im wesentlichen lediglich die E,rstarrun;gswärme des Carbids aufnimmt, währernd die weitere Abkühlung auf seinem nachgeschalteten Plattenband passender Abmessung und/ioder insbesondere durch eine Kühltrommel vorgenommen wird. Das erste kurze Plattenband wird in diesem Falle zweckmäßig mit starken Platten und besonders intensiver Kühlung durch Kühlrohrsysteme ausgerüstet, so, daß eine verhällnismäßig schnelle Abkühlung unter den ErstaTru@ngspumkt unter Aufnahme der Schmelzwärme und nach Bedarf auch darüber hinaus uni einige ioo' unter den Erstarrungspunkt erfolgt. Die anschließende Kühltrommel übernimmt dann die weitere Abkühlung; da das Carbid hier schon :erstarrt und vorgekühlt ist, kann bei der Kühltrommel ein hochwertiger Werkstoff, z. B. Kupfer, für den Einlaufkopf entbehrt werden, während gleichzeitig Bohne Gefahr eine Au.Paenkühlung der Trommel durch Berieselung mit Wasser möglich ist.
  • Die Kühlwirkung des Plattenbandes läßt sich dadurch 'unterstützen, da.ß der rücklaufende Teil des Plattenbandes durch Kühlrohrsysteme,oder/und insbesondere durch. Bedüsen Moder Bespülen mit Wasser und/oder weitere Kühlmittel gekühlt wird, jedoch nicht unter i io', so daß das, zur Auftreffstelle des Carb:ids gelangende Band vollständig trocken ist. Der #mit Wasser bespülte Teil muß natürlich gegen den -oberen heißen Carbid führenden Teil haulich abgedeckt sein, und man muß ,durch Gasspülung goder Absaugung dafür Sorge tragen, daß keinerlei Feuchtigkeit an das heiße Carbid gelangt.
  • Uni eine vollständige Entfernung des Carb.ids von den Platten zu bewirken, hat es sich weiterhin als zweckmäßig herausgestellt, das erstarrte Carb.id gegen Ende des Plattenbandes durch auf dem Band. schleifende Rollen, Klopfer, Metallbürsten oder sonstige Abstreicher, wie Ketten, Schlegel, insbe;sgomdere dann zu entfernen, wenn. eine Neigung zum Anbacken besteht. Auf diese Weise wird ein einwandfreies Arteiben des Bandes gewährleistet, da keine angebackenen Carbidteile zu der Auftreffsbelle des frischen Carbids zugrückgelangen.
  • Es wurde weiter als vorteilhaft gefunden, die für die Führung des Plattenbandes verwendeten Führungsschienen @ebenfalls mit Wasserkühlung auszurüsten. Wassergekühlte Führungsschienen erhöhen nicht nur die Lebensdauer des Plattenbandes, sondern verhindern auch. Betriebsstörungen und Stillstände d:wrch Verziehen u. dgl. Für die Schmierung der beweglichen Teile des Plattenbandes hat sich einerseits Heißda,rnpfzyl.inderöl bewährt, insbesondere aber wurde eine Schmierung mit Graphit bzw. Graphitfllogcken als zweckmäßig gefunden. In diesem Falle wird auch bei längerem Betrieb ein störungsfreies Arbeiten erreicht.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch veranschaulicht.
  • Fig. i zeiget im Aufriß und Schnitt eine Catrbidofenanlage mixt langem Plattenband gemäß der Erfindung, Fig. 2 im Aufriß und Schnitt ein kurzes Plattenband mit anschließender Kühltrommel, Fig. 3 im Aufriß und Querschnitt b.z.w.
  • Längsschnitt eine Platte des Plattenbandes. In Fig. i bezeichnet u den Carbidofen, b dessen Abstichschnauze, c einen -unterhalb der Ofensohle senkrecht zur Ofenvorderwand sieh erstreckenden Kanal, d ein in diesem Kanal umlaufendes endloses Metallplattenband, e Kühlrohre, f Düsen zum Einleiten von Stickstoff, g eine an der Umkehrstelle des Metallplattenbandes angeordnete Abklopfvorrichtung, 1a ein unterhalb derselben angeordneabes Förderband.
  • In -Feg. 2 bezeichnet d das endlose Metallplattenband, g die Abklo,pfvorrichtung und /t eine Kühltrommel.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich, weist jede einzelne Metallplatte des Plattenbandes Beinen seitlichen und hinteren Rand gleicher Höhe sowie einen hochgeführten Vorderrand auf, der über den Hinterrand der vorhergehenden. hinüberragt, sio daß bei bewegtem Metallplattenband kein schmelzflüssiges Carbid in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Metallplatten ;gelangen kann. Auf der Plattenunterseite sind längs. und quer verlaufende Kühl- und Versteifungsrippen angeio:rdmegt. Bei jeder Platte sind die Längsrippen von einer Achse durchsetzt, vermittels welcher die Platten auf den Fahrgestellen des endlosen Förderbandes schwenkbar gelagert sind. Die Laufrichtung des Plattenbandes sowie die Aus:sitröm- bzw. Förderrichtung des geschmolzenen bzw. erstarrten Carbids sind durch Pfeile angedeutet. Obgleich die. zurr Ofenvorderwand senkrechte Anordnung des Plattenbandes bevorzugt wird, kann dieses auch in irgendeiner anderen. Richtung, insbesondere parallel zur Ofenvorderwand, verlaufen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abkühlen und Zerkleinern von schmelzflüssigem Caldumcarbid, dadurch gekennzeichnet, daß der aus -dem Carbidofen ausfließende CaTbi:dstrahl auf ein bewegtes MetaUplattenband geführt wird, dessen Geschwindigkeit derart eingestellt wird, z. B. auf 2o bis 8o m/Min., daß einerseits, die je. Platte auftrefüende Carbidmenge weniger als -etwa 1/s des Plattengewichtes -und die mittlere Schichtstärke des Carbids nicht mehr als etwa 5 cm, insbesondere weniger als 3 cm, beträgt, worauf gegebenenfalls das erstarrte Carbid auf ein zweites Plattenband und,/ :oder in eine umlaufende Kühltraminel gefördert 'wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Kühlung des Plattenbandes: unmittelbar hinter der Auftreffstelle des Carbidstrahles über dem Plattenband wassergekühlte Rohrsysteme in geringem Abstand, insbesondere von nicht mehr als etwa 5o .ccm und vorzugsweise 2o bis 3o cm, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch seitlich von und/ oder unter dem Plattenband wassergekühlte Rohrsysteme verwendet werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß .dass Plattenba;nd ganz oder teilweise in an sich bekannter Weise durch inertes Gas, vorzugsweise Stiekstoff,@ von eben und'oder unten . ange - blasen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung der Arbeitsweise gemäß Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Platten des Plattenbandes Steifungs- und'üder Kühlrippen ,aufweisen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch Verwendung -eines Plattenbandes von so geringer Länge, daß das Gut lediglich bis unter r ooo° abgekühlt wird, worauf die weitere Kühlung des erstarrten Carbids in einer drehbaren Kühltrommel erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Platten solcher Stärke und das: Plattenband so dimensioniert verwendet werden, daß es im wesentlichen. oder hauptsächlich nur die Erstarrungs%värme des Carbids aufnimmt, wähs.end die weitere Abkühlung auf einem nachgeschalteten Plattenband und oder in einer Kühltrommel erfolgt. B. Verfahren nach Anspruch 2 bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß auch der rücklaufende Teil des Plattenbandes durch Kühltrohrsystem.e und,loder insbesondere durch Bedüsen oder Bespülen mit Wasser und/'oder weitere Küblmittel, jedoch nicht unter 11o°, gekühlt wird und daß auch die Führungsschienen des Plattenbandes wassergekühlt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973809C (de) * 1950-10-19 1960-06-30 Demag Elektrometallurgie Gmbh Elektro-Ofenanlage, insbesondere Karbidofenanlage
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