DE7439202U - Magnetbandkassette mit einem Gehäuse - Google Patents
Magnetbandkassette mit einem GehäuseInfo
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Description
31751
3. Juni 1976
HAMILTON DIGITAL CONTROLS, INC. Utica, New York (V.St.A.)
Magnetbandkassette mit einem Gehäuse
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, insbesondere eine Magnetbandkassette, bei deren Verwendung
nur ein minimales Übersprechen auftritt.
Lin wesentlicher Nachteil der derzeitigen Magnetband-Aufnahmetechnik
besteht darin, daß bei der Aufnahme und bei der Wiedergabe ein zu starkes übersprechen
auftritt. Dieser Nachteil ist besonders schwerwiegend bei Magnetköpfen, die einen Aufnahme- und einen Wiedergabespalt
besitzen. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit jenem übersprechen, das zwischen der Aufnahme- und
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Csr Wiedergabeseite ueswegen auftritt, weil eier a;:. Aufnahmespalt
austretende magnetische Kraftfluß in uen Wicciergabespalt
eintritt. Ls sinu schon verschiedenartige Systeme verwendet und vorgeschlagen worden, welche die
Aufgabe haben, dieses übersprechen durch elektrisch ouer
magnetisch wirkende Mittel herabzusetzen, beispielsweise durcn uie Verwendung von außen angeordneten, magnetischen
Abschirmungen ouer Stromkreisen an dem Magnetkopf. Diese Systeme sind jeuoch kompliziert und voluminös.
Ferner sind sie im allgemeinen für uie Verwendung zusammen mit den üblichen Magnetbandkassetten nicht geeignet
und lassen sie auch sonst viel zu wünschen übrig, ua
der Magnetkopf in das Fenster uer Kassette eingeführt werden muß, ist es scnwierig, außen eine genügende Abschirmung
vorzusehen. In Kassetten-Magnetbandgeräten mit Magnetköpfen, die einen Aufnahme- und einen V.iedergabespalt
besitzen, kann man uas ül rsprechen auf ein zulässiges Niveau herabsetzen, inuem man den Abstand zwischen
dem Aufnahme- und dem Wiedergabespalt größer wählt, als es sonst erwünscht wäre. Dauer ist bisher bei für die
Verwendung mit Magnetbandkassetten bestimmten Magnetköpfen mit einem Aufnahme- und einem Wiedergabespalt das
Übersprechen toleriert worden.
Die Hauptaufgabe aer Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Magnetband-Aufnahme- und
-Wiedergabegeräts.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer verbesserten Magnetbandkassette.
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uiiu;. \'· Twen^an-j nur ein Minimales Übersprechen auftritt.
Wi'iLi-r bt-s'-iiiit eine Aufgabe eier Lrfindung in
oi-r l'.j:i.iffunj einer verbesserten Magnetbandkassette der
vcTst-'Mcnu angegc-i οικτ. Art, uie sich durch ein nur schwaches
Übersprechen, eine einfache Ausbildung, einen geringen
Aufwand, Zuverlässigkeit, Anpassungsfähigkeit, vielseitige
VerwL'P.abarkeit und leichte und bequeme Handhabung
iujzoic \ηet.
^rfindungsgenäß wird eine Magnetbandkassette
verwendet, die ein Coaüusc besitzt, in dessen Umfangswanu
ein Fenster vorgesenen ist, in dessen Bereich das Magnetband für die berührung mit einem Magnetkopf freiliegt,
ferner eine in uen Gehäuse angeordnete Spule, die mit der. Magnetband versehen ist, eine Führungseinricntung
zun Führen des Magnetbandes von der Spul?: längs einer am
Fenster vorbeiführenden Lahn derart, daß die Vorderseite des Magnetbandes im bereich des Fensters auswärtsgekehrt
ist, und ein in den Gehäuse angeordnetes Andrückelement, das eine hohe magnetiscae Permeabilität besitzt und im
bereich des Fensters an der Rückseite des Magnetbandes angreift.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besitzt die Kassette eine in dem Gehäuse hinter dem den Magnetkopf aufnehmenden Fenster angeordnete und
sich in der Längsrichtung erstreckende Feder und ist das Andrückelement auf der Feder in der Mitte derselben an-
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geordnet und die höhe des Andrückelements etwas größer
als die Breite des Magnetbandes. Das Andrückelement besitzt eine Andrückplatte aus einem Material, das eine
hohe magnetische Permeabilität besitzt, beispielsweise aus Mu-M.etall oder dergleichen, und ein Polster aus einem
reibunrsarmen, weichen, elastischen, verformbaren Material, beispielsweise Filz oder Weich- oder Schwammgummi
oaer dergleichen, v.7obei das Polster die Vorderseite der
Tragplatte bedeckt und von der auf der Feder montierten Andrückplatte elastisch gegen die Rückseite des Magnetbandes
gedruckt wiru. Vorteilhafterweise ist in dem elastischen
Polster ein feinteiliges, insbesondere feinpulveriges
Material von hoher magnetischer Permeabilität, wie Mu-Metall oder dergleichen, aispergiert. In dieseir·
Fall kann die Verwendung eines Materials von hoher magnetischer Permeabilität für oie Andrückplatte u.U. entfallen.
Durch die Verwendung der verbesserten Magnetbandkassette wird das Übersprechen stark herabgesetzt,
ohne daß deshalb die kosten der Kassette beträchtlich erhöht
unu die Größe, aie allgemeine Form oder die allgemeine
Verwendung der Kassette /erändert zu werden braucht.
Die Einrichtung zum herabsetzen des Übersprechens ist sehr vielseitig verwendbar und anpassungsfähig und kann auf
jede der üblichen Magnetbandkassetten angewendet werden, ohne deren normale Verwendung in irgendeiner Weise zu
beeinträchtigen.
Die vorstehend angegebenen und v/eitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in der nachstehen-
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den Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellt. Es zeigt
Fig. 1 in einer Draufsicht, teilweise weggebrochen, eine erfindungsgemäße Magnetbandkassette,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 1 die Zuordnung der Kassette zu einem Laufwerk, einem
Löschkopf und einem Aufnahme- und Wiedergabe- Magnetkopf.
Die Zeichnung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Zweispulen-Magnetbandkassette
10. Diese hat bis auf die nachstehend angeführten Abänderungen im allgemeinen die übliche Form.
Die Erfindung ist aber auch auf anders ausgebildete Magnetbandkassetten anwendbar.. Die Kassette 10 besitzt ein
flaches rechteckiges Gehäuse 11, das aus einem oberen
und einem unteren, im Spritzguß hergestellten Schalenteil besteht und eine Decke 12, einen zu ihr parallelen
Boden 13 und Umfangswände besitzt. Diese umfassen eine vertikale Vorderwand 14, die in bekannter Weise mit
einem in ihr^.r Mitte angeordneten, rechteckigen Fenster
16 für die Aufnahme eines Aufnahme- und Wiedergabe-Magnetkopfes
sowie mit weiteren öffnungen für den Eintritt eines Löschkopfes und einer Bandandrückrolle ausgebildet
ist.
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In dem Gehäuse 11 sind im seitlichen Abstand voneinander zwei horizontale Spulen 17 und 18 angeordnet,
die mit je einer innenkeilverzahnten iSiabe 19 versehen sind, die in einander entgegengesetzten Öffnungen
der Gehäusewände 12 und 13 drehbar gelagert und geeignet sind, lösbar an entsprechenden keilverzahnten Antriebsspindeln
eines nicht gezeigten Tonbandgeräts anzugreifen. Das Fenster 16 für den Eintritt des Magnetkopfes ist von
vertikalen Platten 20 flankiert, die mit Klötzen 21 verbunden sind, die einstückig mit der Decke 12 und dem Boden
13 des Gehäuses ausgebildet sind und sich rückwärts bis knapp vor eine vertikale Längszwischenwand 22 erstrecken,
die sich ihrerseits zwischen den Wänden 12 und 13 erstreckt. Die Klötze 21 haben seitlich im Abstand
voneinander angeordnete und sich quer erstreckende, parallele, einander zugekehrte Flächen 23, die in einer
Ebene mit den inneren Rändern der Platten 20 liegen, sowie im Vertika^abstand voneinander angeordnete, einander
zugekehrte, horizontale Flächen 24. Zwischen dem oberen und dem unteren Klotz 21 sind kurz hinter den Platten 20
und seitlich auswärts von deren inneren Rändern vertikale Führungsstäbe 26 angeordnet. In der Nähe der vorderen
Ecken des Gehäuses 11 sind in diesem vertikale Führungsstifte 27 angeordnet.
Ein um die Spulen 17 und 18 herumgewickeltes Magnetband T erstreckt sich von der einen Spule 17 längs
einer Bahn, die um den Außenumfang eines ersten Führungsstiftes 27 und danach längs der Vorderflächen der Führungsstäbe
26 führt, zwischen den Führungsstäben 26 das Fenster 16 überquert und um den Außenumfang des zweiten
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Führungsstiftes 27 herum zu der Spule 13 führt. In den
Gehäusewänden 12 und 13 sind Paare von vertikal fluchtenden öffnungen 28 ausgebildet, deren .Mittellinien mit den
Mittellinien der öffnungen für den Löschkopf unc die Andrückrolle
in der Querrichtung fluchten, so aaß eine Bandantriebsrolle 29 in bekannter 'Weise eingeschoben werden
kann. In den Gehäusewänden 12 unu 12 sind ferner zwischen
den Haben 19 rechtecKige bandkontrollfenster 30
ausgebildet, in denen die auf jeder Spule vorhandene Bandmenge kontrolliert werden kann.
Zwischen der Trennwand 2 2 und dem Fenster 16
ist in dem Gehäuse 11 ein Tragstück 32 angeordnet, das aus Metall besteht. Das Tragstück 32 besitzt eine vertikale
Rückwand 33, die an der Vorderflache der Trennwand
anliegt und an den einander zugekehrten Flächen der Gehäusewände 12 und 13 angreift. Die oberen und unteren
Lcken der Rückwand 33 sind zwischen der Trennwand 22 und den Klötzen 21 eingeschlossen. Mit der Rückwand ?3 einstückig
ausgebildete Arme 34 erstrecken sich von ueren landen nach vorn und greifen mit ihren oberen und unteren
Lcken an entsprechend jn hinteren äußeren Uckflachen des
Klotzes 21 an. Die Arme 34 enden in vorwärtsgerichteten
Fortsätzen 36, die in der Mitte der Arme 34 angeordnet und niedriger sind als diese. Die Fortsätze 36 enden
knapp hinter den Führungsstäben 26.
Auf einem zv/ischen den Gehäusewänden 12 und 13 befindlichen Niveau erstreckt sich horizontal zwischen
den Fortsätzen 36 des Tragstückes 32 in einer Vertikalebene eine sehr biegsame, elastische Blattfeder 37, wel-
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ehe die Form eines langgestreckten Rechtecks mit einem
vertikal verbreiterten mittleren Teil 33 hat. Die äußeren Enden der Blattfeder 37 enden in rückwärtsgerichteten Lappen
39, welche die äußeren Flächen der Tragstückfortsätze 36 fest umgreifen, wenn die Feder 37 gemäß Fig. 1 entspannt
ist und sich in einer Ebene erstreckt.
Ls ist eine Andrückplatte 40 vorgesehen, di^
aus einem Material von hoher magnetischer Permeabilität, beispielsweise aus Mu-Metall, magnetiscnen Ferriten oder
dergleichen besteht und auf dem verbreiterten Teil 38 der blattfeder 37 montiert und mit ihm ausdehnungsgleich ist.
Auf der Vorderfläche der Andrü"kolatte 40 ist beispielsweise
durch Verkleben ein mit ihr ausdehnungsgleiches, weiches, elastisch verformbares Polster 41 befestigt, das
beispielsweise aus Filz, geschäumtem natürlichem oder künstlichem Gummi oder einen, geschäumten synthetischen
organischen Harz mit niedrigen Reibungskoeffizienten besteht.
Vorteilhafterweise ist in dem Polster 41 in hoher Konzentration auf geeignete Weise ein feinteiliges, beispielsweise
feinpulveriges Material verteilt, das eine hohe magnetische Permeabilität besitzt, beispielsweise
Mu-Metall, magnetische Ferrite und dergleichen. Das feinteilige Material ist in dem Polster 41 derart verteilt,
daß dieses keine abreibend wirkende Vorderfläche hat. Das Polster 41 hat eine solche Dicke, Weichheit und Verformbarkeit,
daß es sich unter dem Einfluß der Blattfeder 37 der gekrümmten Vorderfläche eines Magnetkopfes anpaßt.
Die erfindungsgemäße Kassette 10 wird in der üblichen Weise in einem üblichen Magnetbandgerät 42 ver-
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wendet. Dieses besitzt einen rückwärtsgerichteten Löschkopf 43, seitlich im Abstand von ihm den Aufnahme- und
Wiedergabe-Magnetkopf 44, der eine in der Längsrichtung gekrümmte Vorderfläche 46 aufweist, und seitlich im Abstand
von diesem die elastische Andrückrolle 47, vor der die Bandantriebsrolle 29 angeordnet ist. Die Kassette 10
wird in das Magnetbandgerät 42 in der üblichen Weise derart eingesetzt, daß die Spindeln des Magnetbandgeräts an
den Naben 19 angreifen und die Bandantriebsrolle 29 mit den entsprechenden Öffnungen 28 fluchtet, so daß das band
T zwischen der Landantriebsrolle 29 und der Andrückrolle 4 7 eingeklemmt ist, während der Löschkopf 43 im Bereich
eines Führungsstiftes 27 an dem Band T angreift. Der in das Fenster 16 eintretende Magnetkopf 4 4 drückt das Band
T gegen das Polster 41, so daß das Band T einen gekrümmten Verlauf annimmt, die Vorderflache des Polsters 41 sich
aer Vorderfläche 4 6 des Magnetkopfes anpaßt und die Feder 37 gespannt und nach uinten ausgelenkt wird, wie dies in
Fig. 3 gezeigt ist, so daß das Polster auf die Rückseite des Bandes T einen geeigneten Druck gegen den Magnetkopf
44 ausübt.
Bei angetriebenem Band T erfolgen die Aufnahme auf und die Wiedergabe mittels des Magnetkopfes 44 in bekannter
Weise. In nächster Nähe dos Magnetkopfes 44 ist eine Abschirmung aus einem Material von ho.ier magnetischer
Permeabilität vorgesehen. Diese Abschirmung besteht hier aus der Andrückplatte 40 und dem Polster 41, die eine
hohe magnetische Permeabilität besitzen und der Aufnahme- und Wiedergabefläche bzw. dem Aufnahme- und dem Wiedergabespalt
des Magnetkopfes 44 örtlich so zugeordnet sind,
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uaß das übersprechen urastisch verringert v;ird und schwerwiegende
Nachteile in Gebrauch uer Magnetbandkassetten beseitigt v/erden.
Lin bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lrfindung
wurde vorstehend beschrieben unu in den Zeichnungen uargestellt, doch sind im Rahmen ues Lrfindungsgedankens
zahlreiche Änderungen dieses Aasführungsbeispiels sowie
Weglassungen und hinzufügungen möglich. Beispielsweise
kann man eine starke herabsetzung des Übersprechens auch erzielen, wenn man ein Polster 41 verwendet, in dem feinteiliges
Material von hoher magnetischer Permeabilität dispergiert ist, aber keine Andrückplatte aus einem Material
von hoher magnetischer Permeabilität vorsieht, oder wenn man eine Andrückplatte aus einem Material von hoher
magnetischer Permeabilität verwendet,aber kein Polster
41, in dem Material von notier magnetischer Peri.ieabilität
dispergiert ist.
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Claims (7)
1. Magnetbandkassette rait einem Gehäuse, das
in einer Urafangswand ein Fenster besitzt, in dessen Bereich
ein Magnetband für den Angriff eines Magnetkopfes freiliegt, einer in dem Gehäuse angeordneten Bandspule
und einer Führungseinrichtung zum Führen des Magnetbandes
von der Spule längs einer an dem Fenster vorbeiführenden
Bahn derart, daß die Voraerflache des Magnetbandes im
\ Bereich des Fensters auswärtsgekehrt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Gehäuse ein Andruckelement angeordnet
ist, das ein Material von hoher magnetischer Permeabilität aufweist und hinter dem Fenster an der Rückseite
des Maguetb^ndes angreift, und daß an dem Andrückelement
elastische M.-'ttel angreifen, die das Andrückelement gegen
das Magnetband und dieses gegen den Magnetkopf drücken.
2. Magnetoanukassette nach Anspruch 1, dadurcn
gekennzeichnet, daß das Andrückelement Mu-Metall oder magnetische Ferrite aufweist.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß das Anarückelement einen hinteren
Teil aufweist, der aus einem magnetischen Material von hoher magnetischer Permeabilität besteht, und einen
vorderen Teil,der aus einem weichen, elastischen Material
besteht und der an dem hinteren Teil befestigt ist und dessen Vorderfläche bedeckt.
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4. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel eine Feder
aufweisen, die in eiern Gehäuse ainter den Fenst£\r angeordnet
ist und das Anarückelement trägt.
5. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel eine sich in
der Längsrichtung erstreckende blattfeder aufweisen, die hinter dem Fenster angeordnet ist und das Andrückelernent
trägt.
6. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß uas Andrückelement Mu-Metall oder
magnetische Ferrits aufweist.
7. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, deren Genäuse eine Decke und einen Boden besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Decke und dem Boden in geringem Abstand hinter einander entgegengesetzten Seifen
aer Ausnehmung zwei Federhalterungen angeordnet sind und die elastiscnen MitJel eine Blattfeder aufweisen, die
sich zwischen den Halterungen erstreckt und an ihnen angreift und auf deren Vorderfläche das Andrückelement angeordnet
ist.
3. Magnetbandkassette mit einem Gehäuse, das in einer Urr,f angswanu ein Fenster besitzt, in dessen Bereicu
ein Magnetband für den Angriff eines Magnetkopfes frei liegt, einer in uem Gehäuse angeordneten Bandspule
ur.u einer F.thru.njSeinrichtung zum rühren des Magnetbandes
von uur Jpule längs einer an dein Fenster vorbeiführen-
- 13 -
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den bahn derart, daß die Vorderfläche des Magnetbandes im Bereich des Fensters auswärtsgekehrt ist, cadurc'.i gekennzeichnet,
daß in den Gehäuse ein Andrüekelerient angeordnet
ist, das ein Material von hoher magnetiscner Permeabilität
aufweist und mit einen Vorderteil versehen ist, aer aus weicnelastischein Material besteht und in .-em ein
feinverteiltes Material von hoher magnetischer Permeabilität dispergiert ist una der in bereich des Fensters an uer
Rückseite des Magnetbandes angreift.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7439202U true DE7439202U (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=31951879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7439202U Expired DE7439202U (de) | Magnetbandkassette mit einem Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7439202U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937556A1 (de) * | 1978-09-18 | 1980-03-27 | Tdk Electronics Co Ltd | Magnetbandkassette |
-
0
- DE DE7439202U patent/DE7439202U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937556A1 (de) * | 1978-09-18 | 1980-03-27 | Tdk Electronics Co Ltd | Magnetbandkassette |
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