DE7439126U - Handgriff für Wundhaken, Knochenhebel od. dgl. - Google Patents

Handgriff für Wundhaken, Knochenhebel od. dgl.

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DE7439126U
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hole
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DE7439126*[U
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Holzhauer and Sutter Medizinisch Tech
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/0042Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets with special provisions for gripping
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Description

PATENTANWÄLTE .78FREIBCRGLBr.
PIPL.-ING. H. SCHMITT . dheiköniosth. ib
dining. W. MADCHER TBLEFON': (07β1) ™£
Firma Akte M 71» 45
Holzhauer & Sutter GmbH m^/ku
medizinisch-technische Geräte nr/na und Instrumente
7301 Wildtal
Talstraße
Handgriff für Wundhaken, Knochenhebel od. dgl.
Die Neuerung betrifft einen Handgriff für Wundhaken, Knochenhebel , Elevatorien, Raspatorien od. dgl. mit einer flachei senartigen, vorzugsweise zur Gewichtsersparnis gelochten Ausbildung.
Derartige Instrumente sind bereits bekannt. Die flacheisenartige Ausbildung hat dabei den Vorteil der relativ einfachen Herstellung, da die Instrumente mit ihrem Handgriff in der Regel einstückig herstellbar sind.
Bei der Anwendung dieser Instrumente müssen häufig über lange Zeit erhebliche Kaltekräfte ausgeübt werden. Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Handgriff der eingangs erwähnten A*"t so auszubilden, daß diese Haltekräfte möglichst gut und bequem und ausdauernd von einer Hand auf das Instrument übertragen werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein solcher Handgriff vor allem dadurch gekennzeichnet, daß an dem der. Instrument zugewandten Ende des Handgriffes ein durchgehendes Fingerloch angeordnet ist und daß in Richtung gegen das freie Ende des Handgriffes diesem Fingerloch benachbart an wenigstens einer Schmalseite eine Einschnürung od.dgl. Verfolgung als Widerlager für wenigstens einen weiteren Finger der haltenden Hand vorgesehen ist, welche Verformung zumindest etwa auf der Höhe des hinteren Randes des Fingerloches beginnt.
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Dadurch ergibt sich ein Handgriff, welcher die Vorteile der Herstellung aus flacheisenartigem Material beibehält und dennoch eine Verbesserung beim Festhalten ergibt. Die Haltekräfte können nämlich besonders gut aufgebracht werden, da der Zeigefinger oder die Daumenkuppe einer haltenden Hand zum Beispiel von obenher in das Fingerloch hineinragen können, wodurch sich bereits Formschluß zwischen der haltenden Hand und dem Instrumentengriff ergibt. Dadurch kann vermieden werden, daß die Hand zusätzliche Kräfte zur Erzeugung eines Reibschlusses aufbringen muß. Unterstützt wird dies noch durch die erwähnte Verformung, insbesondere Einschnürung;, in welche bei in das Fingerloch eingesetztem Zeigefinger die Daumenkuppe und die dem Daumen zugewandte Seite des Mittelfingers eingelegt werden können, während bei in das Fingerloch eingreifendem Daumen der benachbarte Zeigefinger diese Einschnürung umschließen kann. Gegebenenfalls kann jedoch auch der Mittelfinger in das Fingerloch eingesetzt werden, während die beiden dem Mittelfinger benachbarten Finger dann an der Einschnürung od.dgl. Verformung angreifen können.
Anstelle einer Einschnürung wäre auch ein in gleicher Weise beaufschlagbarer, etwas zurückliegender Vorsprung zum Beispiel an den Schmalseiten des Handgriffes hinter dem Fingerloch denkbar.
Besonders zweckmäßig isu es, wenn der sich an die Einschnürung od. dgl. auf der dem Fingerloch entgegengesetzten Seite anschließende Stütz- und Greifbereich eine Länge von wenigstens dem dreifachen Durchmesser des Fingerloches aufweist. Dadurch soll sich eine Länge des Stützteiles ergeben, die ein bequemes Erfassen des gesamten Handgriffes mit der ganzen Hand erlaubf. Bei zu kurzem Handgriff würde das Vermeiden ungewollter Schwenkbewegungen des Instrumentes relativ zur Hand zusätzliche Haltekräfte erfordern.
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Eine weitere Verbesserung der vor allem formschlüssigen Verbindung zwischen haltender Hand und Handgriff ergibt sich, wenn der Stützbereich vorzugsweise mit mehreren Lochungen versehen ist, deren Durchmesser etwa dem des Fingerloches entspricht, und wenn die hinterste Lochung von dem Fingerloch einen solchen Abstand aufweist, daß bei eingesetztem Zeigefinger in das Fingerloch beispielsweise von öbenher der kleine Finger einer das Instrument haltenden Hand von untenher in diese Lochung eingreifen kann. Dadurch wird einerseits eine noch bessere übertragung von Zug- oder Druckkräften' etwa in Richtung des Handgriffes ermöglicht und gleichzeitig ein Verhindern von Schwenkbewegungen noch besser sicher gestellt.
Nachstehend ist ein Handgriff zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe beispielhaft in Anwendung an einem Wundhaken anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Handgriffes an einem Wundhakens
Fig. 3 den von einer haltenden Hand umschlossenen Handgriff und
Fig. 4 den Handgriff mit in das Fingerloch eingesetztem Pinger.
Anstelle eines in den Zeichnungen dargestellten Wundhakens kann der nachfolgend beschriebene, im ganzen mit 2 bezeich-
VZW ·
nete Handgriff auch an anderenVmedizinischen Instrumenten wie Knochenhebein, Elevatorien, Raspatorien od.dgl. Anwendung finden. Man erkennt deutlich, daß der Handgriff 2 flacheisenar^ tig ausgebildet ist und dabei einstückig in das eigentliche Instrument abergeht.
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An dem dem Instrument zugewandten Ende des Handgriffes 2 ist ein durchgehendes Fingerloch 3 angeordnet. In Richtung gegen das freie Ende des Handgriffes 2 ist diesem Pingerloch 3 benachbart eine Einschnürung 4 an beiden Schmalseiten des Handgriffes als Widerlager für wenigstens einen weiteren Finger der haltenden Hand vorgesehen, was man vor allem in Fig. 3 erkennt. Diese Einschnürung 4 beginnt dabei schon etwao vor dem hinteren Rand des Fingerloches 3. Sie besitzt eine Gesamtlänge in Längsrichtung des Handgriffes gesehen, die zumindest etwa dem Durchmesser des Fingerloches entspricht und im Ausführungsbeispiel sogar dem doppelten Durchmesser entspricht.
In diese Einschnürung 1J kann gemäß der Darstellung in Fig. 3 der Zeigefinger 5 einer haltenden Hand 6 eingelegt werden, wenn die übrigen Finger den Handgriff umschließen und der Daumen mit der Daumenkuppe in das Fing^erloch 3 j ragt.
\ Bei in das Fingerloch 3 eingestecktem Zeigefinger 5 gemäß
' Fig. 4 kann die Daumenkuppe und die Seite des Mittelfingers
! jeweils in eine der Einschnürungen k eingelegt werden. Auch
bei dieser Art der Instrumentenhalterung ergibt si",h also
\ . in mehrfacher Hinsicht Formschluß zwischen der haltenden \ Hand und dem Handgriff 2.
Fig. 3 zeigt fernerhin, daß der sich an die Einschnürung k \ od. dgl. auf der dem Fingerloeh 3 entgegengesetzten Seite
anschließende Stütz- und Greifbereich 7 eine Länge von we
nigstens dem dreifachen Durchmesser des Fingerloches aufweist, so daß dieser Bereich zumindest bis an das Ende einer haltenden Hand 6 oder sogar darüberhinaus ragt.
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Im Ausführungsbeispiel ist der Stützbereich 7 mit mehreren Lochungen 8 bsw. 9 versehen, deren Durchmesser vorzugsweise dem des Fingerloches 3 entspricht. Dabei weist die hinterste Lochung 9 von dem Fingerloch 3 einen solchen Abstand auf, daß bei in das Fingerloch beispielsweise von obenher eingesetztem Zeigefinger, oder gemäß Fig. 3 auch Daumen,der kleine Finger 10 einer das Instrument haltenden Hand 6 von untenher in diese Lochung 9 eingreifen kann. Insbesondere bei eingesetztem Zeigefinger gemäß Fig. h liegt das hintere Instrumentenende in nicht näher dargestellter Weise etwa in Orientierung des Zeigefingers, während die Spitzen der übrigen Finger ebenfalls von untenher etwa auf dieser Linie zu liegen kommen. Dabei können Mittel- und Ringfinger zweckmäßigerweise den Griff noch umschließen, wäh rend der kleine Finger ganz bequem in die Lochung 9 eingreifen kann. Ähnlich ist es gemäß der Darstellung nach Fig. 3. Es ist jedoch auch möglich, daß bei genügend langem Handgriff alle nicht in das Fingerloch oder die Einschnürung eingreifenden Finger den Handgriff lediglich von außen umschließen.
In den Figuren 1 und 2 erkennt man noch, daß die übergänge der Schmalseiten 11 und der Lochungen 3, 8 und 9 zu den Flachseiten 12 abgeschrägt bzw. abgerundet sind, um das Halten des Instrumentes noch bequemer zu gestalten.
Es hat sich bei einem solchen Handgriff als zweckmäßig erwiesen, wenn seine Länge vom vorderen Rand 3a des Fingerloches 3 bis zum vom Instrumentenende abgewandten freien Ende zumindest mehr als 10 cm, vorzugsweise etwa 12 cm beträgt. Ein solcher Griff liegt bequem in der Hand und bietet Platz für die vorerwähnten Verformungen und Lochungen zum Einsetzen von Fingern.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Markmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Ansprüche

Claims (6)

Ansprüche
1. Handgriff für Wundhaken, Knochenhebel, Elevatorien, Raspatorien od.dgl. mit einer flacheisenartigen, vorzugsweise zur Gewichtsersparnis gelochten Ausbildung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Instrument zugewandten Ende des Handgriffes (2) ein durchgehendes Fingerloch (5) angeordnet ist und daß in Richtung gegen das freie Ende des Handgriffes diesem Fingerloch (3) benachbart wenigstens an einer Schmalseite (11) eine Einschnürung (4) od.dgl. Verformung als Widerlager für wenigstens, einen weiteren Finger der haltenden Hand (6) vorgesehen ist, welche Verformung zumindest etwa im Bereich des Fingerloches (3) beginnt.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Einschnürung (4) od.dgl. auf der dem Fingerloch (3) entgegengesetzten Seite anschließende Stütz- und Greifbereich (7) eine Länge von wenigsten» dem dreifachen Durchmesser des Fingerloches (3) aufweist.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Einschnürung (4) od.dgl. zumindest etwa dem Durchmesser des Fingerloches (3) entspricht
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4. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stxltzbereich (7) vorzugsweise mit mehreren. Lochungen (8; 9) versehen ist, deren Durchmesser etwa dem des Fingerloches (3) entspricht, und daß die hinterste Lochung (9) von dem Fingerloch (3) einen solchen Abstand aufweist, daß bei in das Fingerloch beispielsweise von oben her eingesetztem Zeigefinger (5) oder Daumen der kleine Finger (10) einer das Instalment (1) haltenden Hand (6) von unten her in diese Lochung" (9) eingreifen kann
5. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekonnzeichnet, das die übergänge der Schmalseiten (11) und der Lochungen (3; 8; 9) zu den Flachseiten (12) abgeschrägt bzw. abgerundet sind.
6. Handgriff nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Länge vom vorderen Rand (3a) des Fingerloches (3) bis zum vom Instrumentenende abgewandten freien Ende zumindest mehr als 10 cm, vorzugsweise etwa 12 cm beträgt.
DE7439126*[U 1974-11-23 1974-11-23 Handgriff für Wundhaken, Knochenhebel od. dgl. Expired DE7439126U (de)

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DE19963456A1 (de) * 1999-12-28 2001-11-08 Markus Uttikal Chirurgisches Instrument
NL1025985C2 (nl) 2004-04-20 2005-10-24 Sanesco B V Handmatig bedienbaar instrument.

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DE2455625A1 (de) 1976-05-26

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