DE7439010U - Vorrichtung zur Verhinderung des Einfrierens einer Scheibenwascheinrichtung für Kraftfahrzeug. - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Einfrierens einer Scheibenwascheinrichtung für Kraftfahrzeug.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Einfrierens einer Scheibenwascheinrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei welcher Waschflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter auf die zu reinigende Scheibe aufgebracht wird.
Bei einer derartigen Einrichtung besteht die Gefahr, dass bei Außentemperaturen, die wesentlich unter dem Gefrierpunkt liegen, die Waschflüssigkeit im Vorratsbehälter gefriert und die Scheibenwascheinrichtung dadurch funktionsunfähig wird. Um das Gefrieren der Waschflüssigkeit in dem Vorratsbehälter zu verhindern, ist es allgemein bekannt, der Waschflüssigkeit ein Gefrierschutzmittel zuzusetzen. Die Wirkung solcher Gefrierschutzmittel beruht im wesentlichen darauf, dass in dem Vorratsbehälter der Scheibenwascheinrichtung ein Gemisch erzeugt wird, dessen Gefrierpunkt hinreichend herabgesetzt ist, um ein Gefrieren der Waschflüssigkeit zu verhindern.
Derartige bekannte Gefrierschutzmittel weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Zunächst sind solche Gefrierschutzmittel verhältnismäßig teuer. Wenn bei häufigem Gebrauch der Scheibenwascheinrichtung der Vorratsbehälter verhältnismäßig oft nachgefüllt oder wieder aufgefüllt werden muß, so ist dies mit einem erhöhten finanziellem Aufwand verbunden, da offensichtlich jeder neuen Behälterfüllung jeweils erneut auch Gefrierschutzmittel zugesetzt werden muß.
Weiterhin neigen derartige Gefrierschutzmittel in vielen Fällen dazu, die zu reinigende Scheibe derart mit einem Film zu überziehen, dass die Sicht behindert wird.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Gefrierschutzmittel besteht darin, dass nicht bei jedem Auffüllen des Vorratsbehälters jeweils ein geeignetes Gefrierschutzmittel zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verhinderung des Einfrierens einer Scheibenwascheinrichtung für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei außerordentlich geringen Kosten das Gefrieren der Waschflüssigkeit im Vorratsbehälter in besonders zuverlässiger
Weise gewährleistet,
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des Benutzers in Anspruch genommen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass ein Heizelement vorgesehen ist, welches in die Waschflüssigkeit in dem Vorratsbehälter eintaucht, und dass das Heizelement einen elektrisch beheizbaren Heizeinsatz aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird in der Waschflüssigkeit im Vorratsbehälter ein Heizelement nach Art eines Tauchsieders dazu verwendet, die Temperatur der Waschflüssigkeit über dem Gefrierpunkt zu halten. Hierzu genügt eine verhältnismäßig geringe Leistung von etwa 2,5 Watt. Gemäß der Erfindung kann diese erforderliche Heizleistung derart gering sein, dass eine normale Batterie eines Kraftfahrzeuges auch im Dauerbetrieb der erfindungsgemäßen Anordnung ohne Schaden betrieben werden kann.
Um bei verhältnismäßig geringem Energieverbrauch eine möglichst gute Erwärmung der Waschflüssigkeit im Vorratsbehälter zu erreichen, insbesondere im Hinblick auf eine möglichst zügige Erwärmung der Waschflüssigkeit, ist es zweckmäßig, den Heizeinsatz in dem erfindungsgemäßen Heizelement beispielsweise mit einem Aluminiumfolienstreifen zu umwickeln, um einen guten Wärmeübergang von dem Heizeinsatz auf das Gehäuse des Heizelementes zu erreichen.
Am zuverlässigsten wird das Gefrieren der Waschflüssigkeit im Vorratsbehälter dadurch vermieden, dass das Heizelement ständig an die Batterie des Kraftfahrzeuges angeschlossen bleibt.
Vorzugsweise kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Heizeinrichtung über einen von Hand betätigbaren Schalter nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden kann. In diesem Falle ist es zweckmäßig, im Blickfeld des Fahrers des Kraftfahrzeuges eine Kontroll-Lampe vorzusehen, welche anzeigt, dass die erfindungsgemäße Heizeinrichtung eingeschaltet ist.
Es kann weiterhin vorzugsweise auch vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Heizeinrichtung über einen Thermoschalter automatisch in Betrieb gesetzt wird, sobald der Thermoschalter feststellt, dass die Außentemperatur soweit abgesunken ist, dass zum Vermeiden des Einfrierens der Wascheinrichtung die erfindungsgemäße Heizeinrichtung eingeschaltet werden sollte.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, dass ihre Herstellungskosten außerordentlich gering sind und dass dennoch ihre Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit hervorragend sind. Insbesondere bedarf die erfindungsgemäße Vorrichtung keiner Wartung und beansprucht im übrigen die Aufmerksamkeit des Benutzers in keiner Weise, wenn sie ständig eingeschaltet bleibt.
Weiterhin hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, dass sie in praktisch jede vorhandene Scheibenwaschanlage auch nachträglich eingesetzt werden kann.
Gegenüber bekannten Maßnahmen besteht bei der erfindungsgemäßen Einrichtung weiterhin der Vorteil, dass jederzeit normales Wasser nachgefüllt werden kann, d. h., es entfällt die Notwendigkeit, die verwendete Waschflüssigkeit in irgendeiner Form mit einer anderen Flüssigkeit zu mischen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch äußerst einfach einzubauen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß der Zeichnung ist in einem Vorratsbehälter 3 eine Waschflüssigkeit 2 vorhanden, wobei der Flüssigkeitspegel bei 9 dargestellt ist. Die Form des Vorratsbehälters 3 ebenso wie die Form der übrigen in der Zeichnung dargestellten Bauteile kann in der praktischen gerätetechnischen Ausführung den jeweiligen Erfordernissen leicht angepasst werden. Die Zeichnung gibt eine rein schematische Darstellung des Erfindungsgegenstandes wieder.
In eine Öffnung 10 im Vorratsbehälter 3 ist ein Stopfen 6 eingesetzt, welcher doppelt durchbohrt ist. Durch die eine der beiden Bohrungen sind die elektrischen Leitungen 8 hindurchgeführt, welche das in die Waschflüssigkeit 2 eingetauchte Heizelement 1 mit einer Autobatterie 4 verbinden. Der Heizeinsatz 5 im Heizelement 1 kann jeweils derart dimensioniert sein, dass darauf Rücksicht genommen ist, ob eine Autobatterie 4 mit 6 Volt oder mit 12 Volt zur Verfügung steht.
Die andere der beiden Bohrungen des Stopfens 6 dient zur druckdichten Durchführung einer Leitung 7, welche bis zu seinem Boden in den Vorratsbehälter 3 hineinragt und an ihrem unteren Ende offen ist. Das andere Ende der Leitung 7, welches aus dem Vorratsbehälter 3 herausgeführt ist, dient dazu, Waschflüssigkeit 2 auf die (nicht dargestellte) zu reinigende Scheibe S aufzubringen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient der durch die Öffnung 11 im Vorratsbehälter 3 wirkende Druck P dazu, Waschflüssigkeit 2 durch die Leitung 7 aus dem Vorratsbehälter 3 herauszudrücken. Für die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung spielt es keine Rolle, in welcher Weise der Raum oberhalb der Waschflüssigkeit 2 im Vorratsbehälter 3 unter Druck gesetzt wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass in die Öffnung 11 ein Ventil eingesetzt wird und der Raum oberhalb der Waschflüssigkeit 2 durch aufpumpen eines entsprechenden druckfesten Vorratsbehälters 3 unter den erforderlichen Druck gesetzt wird, um eine ausreichende Menge Waschflüssigkeit 2 durch die Leitung 7 zu fördern. In diesem Falle ist die Leitung 7 an geeigneter Stelle durch ein Ventil verschlossen.
Es kann jedoch auch an die Öffnung 11 beispielsweise eine Fußpumpe angeschlossen werden, welche betätigt wird, falls die Scheibe gereinigt werden soll.
Das Heizelement 1 weist zweckmäßigerweise einen Durchmesser auf, der höchstens etwa 2 bis 2,5 cm beträgt, damit das Heizelement 1 ohne Schwierigkeit durch die Öffnung 10 im Vorratsbehälter 3 eingeführt werden kann.
Eine besonders einfache Ausführungsform für das Heizelement 1 ergibt sich, wenn eine kleine Glühlampe mit etwa 2,5 Watt an die elektrische Leitung 8 angeschlossen wird. Anstelle der Glühlampe kann jedoch auch ein entsprechend dimensionierter Widerstandsformkörper an die elektrische Leitung 8 angeschlossen werden, der zum Beispiel aus einem gepressten Kohlekörper besteht. Dieser gepresste Kohlekörper kann beispielsweise die Form eines Pfennigstückes aufweisen. Es lässt sich anstelle der Glühlampe auch ein Heizelement verwenden, welches aus einem Kern aus Keramik oder Emaille besteht, wobei um den Kern ein dünner Draht herumgewickelt ist, der sich entsprechend erwärmt, wenn er vom Strom durchflossen wird. Um die Glühlampe oder den Widerstand wird zweckmäßigerweise ein etwa 3 cm breiter Streifen aus Aluminiumfolie herumgewickelt, um einen guten Wärmeübergang nach außen zu erreichen. Um das Heizelement 1 weiter auszubilden, wird anschließend dieser Aufbau teilweise in eine entsprechend dimensionierte Form eingebracht, welche ein Gefäß aus Glas, Keramik, Siliconkautschuk, Hart- oder Weich-PVC sein kann. Anschließend wird in die Form eine flüssige, polymerisierbare Verbindung oder ein Gemisch aus flüssigen, ungesättigten polymerisierbaren Verbindungen wie Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Styrol oder ein ungesättigter Polyester oder auch ein Gemisch dieser Monomeren eingebracht, und zwar vorzugsweise ein Gemisch aus einem ungesättigten Polyester und Styrol. Ferner wird ein Polymerisationsinitiator und gegebenenfalls ein Beschleuniger zugesetzt. Nach dem Aushärten der Vergussmasse ist der Heizeinsatz 5 in dem ausgehärteten Kunststoff wasserdicht eingebettet. Wenn beispielsweise der Heizeinsatz 5 in dem Heizelement 1 nicht sichtbar sein soll, kann die polymerisierbare Vergussmasse noch mit einem inerten Füllstoff wie Ruß versetzt sein. Grundsätzlich können auch andere Füllstoffe wie Quarzmehl, Glimmerpulver oder Calciumcarbonat verwendet werden.
Falls eine stark vereiste Windschutzscheibe möglichst rasch abgetaut werden soll, könnte auch vorgesehen sein, dass die Heizleistung des erfindungsgemäßen Heizelementes regelbar ist, um kurzzeitig eine höhere Temperatur der Waschflüssigkeit 2 zu erzeugen, als es normalerweise erforderlich ist. Auf diese Weise könnte kurzzeitig die Waschflüssigkeit 2 ohne Schaden für die Batterie des Kraftfahrzeuges stärker ausgeheizt werden, um ein zuverlässiges Abtauen einer stärker vereisten Scheibe zu erreichen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Verhinderung des Einfrierens einer Scheibenwascheinrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei welcher Waschflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter auf die zu reinigende Scheibe aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die Autobatterie (4) zu betreibendes Heizelement (1) zum Eintauchen in die Waschflüssigkeit (2) in dem Vorratsbehälter vorgesehen ist und dass das Heizelement (1) einen elektrisch beheizbaren Heizeinsatz (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizeinsatz (5) des Heizelementes (1) einen im wesentlichen aus Kohle bestehenden Widerstand aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizeinsatz (5) des Heizelementes (1) aus einer Glühbirne gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Heizeinsatz (5) des Heizelementes (1) einen Isolierkörper aufweist, auf welchen ein dünner Draht aufgewickelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper aus einem Keramikmaterial besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um den Heizeinsatz (5) ein Streifen aus einer Aluminiumfolie herumgewickelt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen etwa 1 bis 3 cm breit ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizeinsatz (5) in Kunstharz vergossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
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Stoff ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
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11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse ein Gemisch aus einem ungesättigten Polyester und Styrol mit einem Polymerisationsinitiator ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse einen inerten Füllstoff enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die inerte Vergussmasse Ruß enthält.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (1) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und einen Durchmesser von 2 bis 2,5 cm aufweist.
DE7439010*[U Vorrichtung zur Verhinderung des Einfrierens einer Scheibenwascheinrichtung für Kraftfahrzeug. Expired DE7439010U (de)

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DE7439010U true DE7439010U (de) 1975-07-17

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DE7439010*[U Expired DE7439010U (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Einfrierens einer Scheibenwascheinrichtung für Kraftfahrzeug.

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