DE743678C - Verfahren zum UEberfuehren von geschmolzenem Pech in den festen kleinstueckigen Zustand - Google Patents

Verfahren zum UEberfuehren von geschmolzenem Pech in den festen kleinstueckigen Zustand

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DE743678C
DE743678C DEG104040D DEG0104040D DE743678C DE 743678 C DE743678 C DE 743678C DE G104040 D DEG104040 D DE G104040D DE G0104040 D DEG0104040 D DE G0104040D DE 743678 C DE743678 C DE 743678C
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DE
Germany
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pitch
water
solid
container
small
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Expired
Application number
DEG104040D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Speckhardt
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Gelsenkirchener Bergwerks AG
Original Assignee
Gelsenkirchener Bergwerks AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • C10C3/14Solidifying, Disintegrating, e.g. granulating
    • C10C3/16Solidifying, Disintegrating, e.g. granulating by direct contact with liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Verfahren zum Überführen von geschmolzenem Pech in den festen kleinstückigen Zustand Die Schwierigkeiten,' Pech in einen gut transportfähigen Zustand zu bringen, sind be-Icannt. Gewöhnlich läßt man das heiß und flüssig anfallende Pech in Gruben taufen und dort erstarren; zur Verladung hackt man dann das Pech von Hand in Stücke. Nach einem anderen Verfahren läßt man das Pech in dünner Schicht auf ein endloses Plattenband auflaufen, auf welchem es durch Wasserberieselung und Luftkühlung erstarrt, so daß schließlich flache, dünne Pechstücke entstehen. Dieses Verfahren bedingt jedoch eine komplizierte mechanische Anlage, die insbesondere infolge der dauern.d.n Temperaturschwankungen laufend erhebliche Reparaturarbeiten notwendig macht und deshalb ebenfalls im Betrieb teuer ist.
  • Es sind weiterhin Verfahren bekannt, bei denen -das Pech durch Einleiten in Wasser granuliert wird. Man 1'sißt dabei- das heiße, flüssige Pech in _Strahlen in kaltes Wasser einlaufen. Offenbar zur Erzielung einer schnellen und guten Abschreckung des Peches hat man dabei von vornherein möglichst bewegtes Wasser verwandt. Bei den meisten Vorschlägen läßt man in diesem Sinne das Pech in durch Rinnen fließendes Wasser einlaufen. Dabei ergibt sich jedoch leicht der Nachteil, daß das granulierte Pech verhältnismäßig viel Wasser enthält. Das bewegte Wasser reißt nämlich das langsam in Strahlen einlaufende Pech sofort. in Form von Schaum und Blasen auseinander,. so daß das Pech sehr dünnwandig mit großer Oberfläche erstarrt und dabei -wassergefüllte Hohlräume einschließt. In I:rlcenntnis dieses Nachteils wurde bereits vorgeschlagen, das Pech nur teilweise in Wasser zu kühlen, dann die Wasserkühlung vorzeitig al)zubreclien und die Restkühlung durch Lutt vorzunehmen. Dieser Vorschlag behält also den Einlauf des Peches in eine wasserdurchströmte Rinne bei, kürzt nur die Rinne ab und schließt dafür einen längeren Weg des Peches in freier Luft a11.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein wesentlich einfacherer und vollkommen sicher zum Ziel führender Weg. Pech in Wasser zu "i-ailuliereil unter X'erinei.dung' der lachteac. (hr bekannten Verfahren.
  • (lein Verfahren nach der Erfindung ers.i= das Pech in verllältn:smäßig dicken, glatfei Strähnen (feste massive Stangen) mit geriri-7t' ger 0herlj:idlc wild ohne Einschluß von Blasen, so daß der Wassergehalt sehr gering ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man beine Einlauf von flüssigem Pech in kaltes Wasser glatte, blasenlose Stückform des erstarrten Peches nur dann erhalten kann, wenn das Wasser möglichst ruhig in -einem ausreichend tiefen Behälter steht und das Pech nicht zu heiß, höchstens 2oo° über Erweichungspunkt, einläuft. Es ist also jede Erschütterung des Wassers, vor allem jedes merkliche Fließen, zu.vermeiden, da dadurch die einlaufenden Pechstrahlen sofort auseinandergerissen werden. Selbstverständlich muß mit Rücksicht auf die Temperatur das Wasser dauernd zu- und ablaufen. Jedoch müssen Zu- und Ablauf so erfolgen, daß sie .das im Behälter stehende Wasser möglichst wenig erschüttern. Ein fühlbarer Wasserstrom durch Zu- und Ablauf ist zu vermeiden. Wird die angegebene Höchsttemperatur für das einlaufende Pech überschritten, so sinkt (las Pech nicht, wie es erfindungsgemäß beabsichtigt ist, unter, sondern schwimmt oben-. auf. Das Untersinken erfolgt um so sicherer, je weitgehender diese Höchsttemperatur unterschritten wird.
  • Das auf den Boden des Behälters fallende feste, kleinstückige Pech wird fortlaufend entfernt, und zwar zweckmäßig durch eine Einrichtung, welche gleichzeitig die erstarrten Pechsträhnen in kleine Stücke bricht, beispielsweise eine Schnecke.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch in zwei zueinander senkrechten Schnitten dargestellt.
  • Der verhältnismäßig tiefe Granulierbehälter d ist mit schrägen Bodenflächen b versehen. Über dem Wasserbehälter ist der Pechbehälter c angebracht,. der unten eine Reihe von Düson d besitzt, aus denen das Pech in Strahlen in den Wasserbehälter einläuft. Das Wasser läuft bei e in eine Vorkammer f ein und tritt von hier über die Überlauflcante g fortlaufend ruhig und ohne Erschütterung in den Behälter a über. An der tiefsten Stelle des Behälterbodens ist im Behälter eine Schnecke h vorgesehen. Das Schneckengehäuse schließt an der in der Förderrichtung liegenden Stirnseite an -das nach oben führende Decherwerk i an. An dieser Seite befindet sich bei k der Wasserablauf. Man kann auch den Wasserablauf an der dem "Zulauf gegenüberliegenden Längsseite ebenfalls als Leberlauf einrichten.
  • Infolge der besonderen Anordnung des Wasserzulaufs und Wasserablaufs steht (las Wasser in deih Behälter a fast völlig still. -.Das in Strahien in das Wasser eintretende 'flüssige Pech sinkt im Wasser unter, erstarrt auf dein langen Wege durch das stehende Wasser und' bildet zunächst. feste, massive Stangen, die auf ihrem Wege zum Boden des Wassergefäßes entweder von selbst zerfallen öder durch die mechanische Beeinflussung durch die Transportschnecke zertrümmert werden. Die Schnecke fördert das kleinstückige Pech . zu dem Becherwerk, dessen' Becher zum Ablauf des Wassers zweckmäßig Siebböden besitzen, welches das Pech sofort zur Verladestelle bringt. Auf diesem Wege, teer zweckmäßig eine Entwässerungsrutsche und ein Transportband einschließt, tropft das .anhaftende Wasser weitgehend von dein Pech ab.
  • Die Höhe des Wasserbehälters und der durch Schnecke und Becherwerk aufgezwungene Weg bedingen, daß das Pech in jedem Fall absolut kalt den Wasserbehälter verläßt und zur Verladung kommt. Jahreszeitliche Einflüsse sind also' weitgehend ausgeschaltet, ebenso die Möglichkeit des Zusammenklebend im Waben. Die dein nach den bisher üblichen Verfahren granulierten Pech anhaftenden Mängel der Bildung von Hohlräumen.beim Erstarren werden planmäßig dadurch vermieden, daß, wie in der Erfindung beansprucht, größter Wert auf die Temperaturführung des in das Wasser einlaufenden Peches gelegt wird. Es kann also die Granulation gefahrlos bis zur völligen :Auskühlung im Wasser durchgeführt werden, ohne daß sich Hohlräume bilden, die mit Wasser vollaufen und den Wert des Eildproduktes herabsetzen. Die granulierten Stücke sind auch nicht wie bei den bisher üblichen Verfahren von unregelmäßiger Gestalt, die Wasser oberflächlich hartnäckig festhalten, das auch auf dem langen Luftweg nur teilweise abläuft, und von stark aufgeteilter Oberfläche, sondern glatt. Die einzelnen granulierten Stücke stellen Bruchstücke von Zvlindern dar, da d er in das Wasser laufende Pechstrahl in der bleichen Form ohne Oberflächenänderung erstarrt. An diesen. glatten granulierten Stücken läuft das anhaftende Wasser gut und schnell ab. Das zur Verladung kommende Erzeugnis liegt niedriger im Wassergehalt als das nach bisher üblichen Verfahren hergestellte granulierte Pech. Beispiel i Pech von einem Er@veichungspunkt von über iOo°, dis durch die Art-,der Herstellung finit einer Temperatur von etwa 36o° anfällt, wird in einen Hochbehälter gebracht, wo es unter 300° abgekühlt wird. Von hier läuft es dann einem mit _@u slaufdüsen versehenen Ablaufbehälter, der über einem tiefen @@Tasserbecken liegt, zu. Durch Üffnen der Düsen läßt nian den Pechinhalt in dasWassereinlaufen. Die" einzelnen Pechstrahlen laufen glatt, also ohne Aufblähungen, durch das Wasser hindurch zum Boden. des Behälters. Hier transportiert eine Schnecke das in Bruchstücke zerfallene Pech nach einem seitlich angeordneten Becher-,verk, welches die Granalien aus dem Wasser Heraushebt und auf ein Transportband abwirft, das es der Verladung zuführt. Der Wassergehalt des Verladegutes beträgt etwa Beispiele Pech von einem Erweichungspunkt von ;o°, das mit einer Temperatur von 36o° anfüllt, wird in ebnem Hochbehälter auf etwa iäo° heruntergeküh.lt und so dem Ablaufbehälter zugeleitet. Beim Auslauf aus den Düsen fällt das Pech glatt durch das Wasser zur Bodenschnecke. Der Wassergehalt des Verladegutes liegt unter In einer zu Versuchszwecken aufgebauten Rinnengranulierungseinrichtung wurde Pech voii gleicher Eigenschaft und Temperatur des Beispiels i der vorliegenden Erfindung granulert:,:.. Das erhaltene Granulat hatte nach einer:--Lägerdauer von i Tag noch einen Wassergehalt von 6°/a, das Pech des Beispiels i dagegen bereits nach 2stündiger Lagerdauer nur 2°10.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: # Verfahren zum Überführen von flüssigem Pech in ,den festen, kleinstückigen Zustand, gemäß welchem das Pech in Strahlen in kaltes Wasser einläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Pech mit einer Temperatur von höchstens 2oo° über dein Erweichungspunkte in das in einem tiefen Behälter (mit ständigem, möglichst bewegungsfreiem Zu- und Ablauf) ruhig stehende Wasser einläuft und vom Behälterboden das aus den gebildeten dicken, glatten Strähnen zerfallende kleinstückige Pech fortlaufend entfernt wird.
DEG104040D 1941-09-06 1941-09-06 Verfahren zum UEberfuehren von geschmolzenem Pech in den festen kleinstueckigen Zustand Expired DE743678C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941426C (de) * 1952-03-20 1956-04-12 Hoechst Ag Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung stueckiger Produkte aus nichtmetallischen Schmelzen
DE1075648B (de) * 1960-02-18 Strubelt Duß lmgen Werner (Wurtt) Verfahren zum Kuh lcn Verfestigen und Aufschichten \on flussigen bzw teigigen Stoffen auf end losen umlaufenden und gekühlten Tra gern
DE1118082B (de) * 1959-03-18 1961-11-23 Goldschmidt Ag Th Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geformten, bituminoesen Produkten
DE976913C (de) * 1954-06-02 1965-02-11 Ruetgerswerke Ag Verfahren und Vorrichtung zum UEberfuehren von geschmolzenem Pech, natuerlichen und kuenstlichen Harzen oder Wachs aus dem fluessigen in den festen Zustand
US3304252A (en) * 1963-11-13 1967-02-14 United States Steel Corp Method of preventing adhesion of pitch to cooling slab

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