DE743620C - Elektromagnetisch gesteuertes Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Elektromagnetisch gesteuertes Einspritzventil fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- DE743620C DE743620C DEA90232D DEA0090232D DE743620C DE 743620 C DE743620 C DE 743620C DE A90232 D DEA90232 D DE A90232D DE A0090232 D DEA0090232 D DE A0090232D DE 743620 C DE743620 C DE 743620C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/005—Arrangement of electrical wires and connections, e.g. wire harness, sockets, plugs; Arrangement of electronic control circuits in or on fuel injection apparatus
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Description
(RGBl. Π S. 150)
Hur, Ind. Eiv
2 9 MRT. 1944
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 743 KLASSE 46 c2 GRUPPE
A 90232 Ia]'46 c-
AUSGEGEBEN AM 30. DEZEMBER 1943
ist als Erfinder genannt worden
Zusatz zum Patent 712 Patentiert im Deutschen Reich vom 16. September 193g an
Das Hauptpatent hat angefangen am 16. Aprü 1937
Patenterteilung bekanntgemacht am 4. November 1943
Das Patent 712 425 hat ein elektromagnetisch gesteuertes Einspritzventil für Brennkraftmaschinen
zum Gegenstand, bei dem eine elektrische Spule durch Anziehung eines magnetisierbaren
verschiebbaren Kernes auf den Ventilkörper wirkt und dieser mittels einer dünnen Spindel den Ventilkörper tragende
Kern bei seiner Bewegung ständig in Berührung mit dem die magnetischen Kraftlinien
führenden Gehäuse der Spule bleibt und mit diesem einen sich lediglich über seine Maße
schließenden Weg für den magnetischen ,Kraftfluß bildet sowie mit seine freie Verschiebung
gegenüber dem flüssigen Brennstoff ermöglichenden Flüssigkeitsdurchtrittskanälen
versehen ist. Dieses Einspritzventil gestattet höchste Einspritzfrequenzen von z. B. 6000
Einspritzungen in der Minute und mehr und kleinste Einspritzzeiten von z. B. 0,002 Sekunden
und weniger mit ständig gleichbleibender Zuverlässigkeit zu erzielen, wie dies für die neuzeitlichen, schnell laufenden Brennkraftmaschinen
erforderlich ist, für welche die übliche mechanische oder hydraulische Steuerung von Einspritzventilen wegen der
dabei unvermeidlichen erheblichen Trägheitswirkung der bewegten Teile nicht mehr genügt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Verwirklichung des im Patent
712 425 gestellten und auch bereits befriedigend
gelösten Problems der Schaffung eines bei großer Kraftwirkung weitestgehend träghcitsios
arbeitenden, elektromagnetisch gesteuerten Einspritzventils zu erleichtern und dabei auch zu vervollkommnen, so daß sich die
Möglichkeit einer gleichmäßigen Massenfertigung dieses Einspritzventils bei voller Wah-
rung seiner hohen und ständig zuverlässigen Steuergeschwindigkeit sowie eine Erleichterung
seines Gebrauchs und seiner Instandhaltung ergeben. Dies wird erfindungsgemäß
durch eine besondere Ausführung der einzelnen beweglichen und ruhenden Ventilteile erreicht,
durch die ein Höchstmaß an Gewichtsund Reibungsverminderung sowie an Bewegungsfreiheit
der Flüssigkeit und an magnetischer Triebkraft gewährleistet und gleichzeitig eine einfache und billige Reihenherstellung
ermöglicht wird.
Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung bei einem nach den baulichen Richtlinien des
Patentes 712 425 ausgebildeten elektromagnetisch gesteuerten Einspritzventil der bewegliche
Kern 'als durch Speichen mit einer zur Aufnahme des Spindelendes dienenden Nabe
verbundene und zwischen den Speichen parallelachsige Durchtrittskanäle aufweisende
Hülse ausgebildet und ein als Anschlag wirksamer fester Kern an seinem düsenseitigen
Ende mit einer zylindrischen Aussparung zur Aufnahme der am anderen Ende an der in die
Aussparung hineinragenden Nabe anliegenden Ventilfeder versehen. Diese Ausgestaltung
des beweglichen und des festen Kernes des Ventils bedeutet eine außerordentliche Verringerung
des zu verschiebenden Gewichts und der zu überwindenden Reibung und eine
erhebliche Steigerung der Bewegungsgeschwindigkeit des Ventilkörpers sowie eine erhöhte Sicherheit der genauen' Öffnung und
Schließung des Ventils bei kurzem Hub und bester magnetischer Kraftwirkung.
Um die Reibungs- und Bewegungsverhältnisse noch günstiger zu gestalten, kann nach
der Erfindung weiterhin die Anordnung so getroffen sein, daß der auf die Spitze der
Spindel aufgesetzte oder damit aus einem Stück bestehende Ventilkörper und der bewegliche
Kern in kurzen, nur einen Teil ihrer Länge betragenden Führungsbahnen gleiten und die Ventilkörperführung so weit dem
kugelig ausgebildeten Ventilsitze genähert ist, daß dessen' Kugelfläche ihren Krümmungsmittelpunkt etwa auf halber Länge dieser
Führung hat. Ferner kann eine leichte und feine Einstellung der Ventilwirkung erfindungsgemäß
dadurch ermöglicht sein, daß der feste Kern zur Regelung des Hubes des Ventilkörpers
durch Ein- und Ausschrauben in dem Deckel des Gehäusemantels verstellbar und in der jeweiligen Einstellage durch eine
auf einen Ansatz des Deckels aufgeschraubte Mutter feststellbar ist, die ein kegeliges Stück
aufweist, das den mit Gewinde versehenen, durch Einschnitte elastisch gemachten Deckelansatz
auf dem Kern festklemmt. Die Zeichnung veranschaulicht das elektromagnetisch gesteuerte Einspritzventil nach
der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform. Fig. 1 ist ein Achsenschnitt
durch das ganze Ventil. Fig. 2 zeigt in gegenüber Fig. ι vergrößertem Maßstab den beweglichen
Kern des Ventils in Draufsicht und Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 6-6
von Fig. 2.
Der Magnetkreis wird gemäß Fig. 1 von einem Mantel 1, den Flanschen 2, 3, der Elektromagnetspule
30, dem festen Spulenkern 4 und dem hülsenförmigen verschiebbaren Kern 5 gebildet. Vorteilhafterweise sind die
den Weg 6 für die magnetischen Kraftlinien darstellenden Teile aus Eisen, das so rein als
möglich ist und die höchste magnetische Durchlässigkeit, die geringste Koerzitivkraft
und die kleinste Hysteresiszahl besitzt, da es sich mit der Ankunft des Stromes sehr schnell
magnetisieren und ebenso rasch und so vollständig als möglich entmagnetisieren lassen
muß, wenn der Strom aufhört. Das axiale Spiel 7 zwischen dem festen Kern 4 und dem
beweglichen Kern 5 bestimmt genau den Hub des Ventils und wird bei Erregung der Spule
30 durch den dann nach dem festen Kern 4 hin gezogenen beweglichen Kern 5 unter vollständiger
Schließung des Magnetkreises zum Verschwinden gebracht. Ebenso wie der bewegliche
Kern 5 ist auch das für ihn als Anschlag wirkende Ende des festen Kernes 4 hülsenförmig ausgebildet. Dies gestattet, den
Magnetfluß auf zwei einander gegenüberliegende Ringpole zu konzentrieren und diese bis
fast zur magnetischen Sättigung zu bringen und dadurch die Anziehungs wirkung der Elektromagnetspule
30 auf das Höchstmaß zu steigern. Außerdem wird, da die die Hülse 5 mit der Spindel 9 des Ventilkörpers 10 verbindende
Nabe 8 auf unmagnetischem Werkstoff, z.B.Bronze, besteht und die Schließfeder
11 des Ventils kegelige Form hat und mit ihrer kleinsten Windung sich an die in die
Aussparung des Kerns 4 hineinragende Nabe 8 legt, eine merkliche Streuung der magnetisehen
Kraftlinien über die Spindel 9 und die Feder 11 vermieden.
Die Flanschen 2, 3 sind durch ein Rohr 12 miteinander verbunden, auf das die Elektromagnetwicklung
30 aufgewunden ist. Dieses Rohr 12 ist aus unmagnetischem Werkstoff,
z. B. Bronze, und somit nicht Sitz des Magnetflusses, der ganz über die Kerne 4 und 5
im Innern der Spule verläuft. Der Mantel ist durch einen Schraubdeckel 13 abgeschlossen,
der aus Bronze besteht. Die dünne Spindel 9 ist in die Bronzenabe 8 und in den kleinen
Ventilkörper 10 aus gehärtetem Stahl hineingetrieben und zur Sicherheit ist an den Stellen
14 und 15 eine Weichlötung angebracht. Der Ventilkörper 10 und die Spindel können
auch in einem Stück aus einem Stab, ζ. Β.
mittels einer Schleifmaschine, herausgearbeitet sein. Der hülsenförmige Kern 5 ist (vgl.
Fig. 2) auf radial von der Nabe 8 ausgehende Speichen aufgetrieben und zur Sicherheit
an den Stellen 16 der Außenkanten dieser Speichen 18 (vgl. Fig. 1) mit Weichlot verlötet.
Damit sich der Kern 5 samt Spinde] 9 und Ventilkörper 10 mit hoher Frequenz und
Geschwindigkeit in dem unter Druck stehenden, das Innere der Ventilvorrichtung ausfüllenden
flüssigen Treibstoff verschieben kann, muß der aus Kern 5 und Nabe 8 bestehende Körper der Flüssigkeit weite freie
Durchlässe darbieten und darf bei seiner Ver-Schiebung keine Wirbel in der Flüssigkeit
erzeugen. Deshalb ist der Kern 5 an dem vom Kern 4 abgekehrten Rand abgeschrägt.
Die Speichen 18 der Nabe S sind, wie Fig. 3 zeigt, sehr dünn und an den Enden zugespitzt,
die Nabe 8 selbst weist verjüngte Enden auf, die Lötungen 14 und 15 laufen flach aus und
die aus gehärtetem Stahl bestehende Feder 11 Desitzt auseinanderstehende Windungen mit
einem mindestens der Drahtstärke gleichen Zwischenraum.
Durch den Stutzen 19 wird der Treibstoff in das Innere des Einspritzventils zwischen
dem beweglichen Kern 5 und der Düse 43 eingeleitet, so daß er nicht gezwungen ist, den
Kern 5 zu durchfließen, um nach der Düse 43 zu gelangen. Dadurch wird in der Verschiebungszone
des beweglichen Kerns 5 und im Hohlraum des festen Kerns 4 ein fast still stehendes Flüssigkeitsvolumen geschaffen,
was die leichte und rasche Bewegung des
Kerns S begünstigt. Die festen Teile der Vorrichtung,
an denen der Treibstoff auf seinem Weg zur Düse 43 vorbeifließt, sind soweit als
möglich abgeflacht und abgerundet, um die Bildung von Wirbeln in der Flüssigkeit zu
verhindern oder zu vermindern. Um einer ungleichmäßigen Verteilung des Magnetflusses
um den beweglichen Kern 5, die durch unsymmetrische Bohrungen des Mantels 1 veranlaßt
sein kann, entgegenzuwirken, ist der Einlaßstutzen 19 aus Bronze für den Treibstoff
diametral entgegengesetzt zu den Löchern angebracht, die für die Befestigung, des
die Stromzutrittsklemmen enthaltenden Blokkes 20 aus Isolierstoff nötig sind, so daß hierdurch
ein Ausgleich stattfindet.
Die beweglichen Teile 10 und 5 an den Enden
der Spindel 9 sind auf ganz kurzen, nur einen Teil ihrer Länge betragenden Strecken
21 und 22 geführt, wodurch die zu überwindende Reibung entsprechend vermindert ist.
Die Ventilkörperführung 21 ist dabei dem kugelig ausgebildeten Ventilsitz 17 so weit genähert,
daß dessen Kugelfläche ihren Krümmungsmittelpunkt etwa auf halber Länge dieser Führung 21 hat, wodurch ein dichtes
Schließen der Düse 43 auch dann gewährleistet ist, wenn der Ventilkörper 10 etwa eine
schwache Neigung zur Düsenachse anzunehmen sucht. Die Auflagerfläche 26 für den Ventilkörper 10 am Ventilsitz 17 kann eine
möglichst geringe Schräge aufweisen, um den Ventilhub zu verkleinern. Um Stoßwirkungen
des pulsierend zugeführten Treibstoffes auf die Spindel 19 zu verhindern, wird er vom Ί°
Stutzen 19 zunächst in eine Ringkammer 23 geleitet und kann erst aus dieser in die Mittelhöhlung
der Vorrichtung über den mit der Spindel 9 gleichachsigen Ringschlitz 24 fließen.
Um weiterhin etwaigen Unvollkommenheiten der Feder 11 Rechnung zu tragen, ist
diese gegen die Nabe 8 durch eine vorstehende Verlängerung der Spindel 9 und gegen den
Kern 4 durch den Bronzekopf 25 zentriert. Um ferner die Gleitwirkung zwischen dem
beweglichen Kern S und dem Flansch 2 zu verbessern, können diese beiden Teile galvanisch
verchromt sein. Die Ventilkörperführung 21 besteht aus Hartbronze und der
Ventilkörper 10 sowie sein Sitz 17 an den Aufschlagflächen aus gehärtetem Stahl.
Der die Spindel 19 umschließende Rohrkörper 27, auf dem der Ventilsitz 17 mittels
der Schraubkappe 28 befestigt ist, steht mit dem Mantel 1 durch Verschraubung unter
Zwischenfügung einer Packung 29 in Verbindung. Die Regelung des Hubes des Ventilkörpers
10, d. h. des Axialspiels 7, wird durch Ein- und Ausschrauben des festen Kernes 4
in dem Deckel 13 erreicht. Um den Kern 4 nach Ausführung der Hubregelung festzustellen,
wird die auf den Ansatz 38 des Deckels 13 aufgeschraubte Mutter 37 festgezogen, die
einen kegeligen Teil aufweist, der den mit Gewinde versehenen und ■ durch Einschnitte
elastisch gemachten Ansatz 38 des Deckels 13 auf dem Kern 4 festpreßt, ohne auf diesem
Seiten- oder Querdrücke zu erzeugen. Diese Hubregelung kann auch während des Betriebes
der Brennkraftmaschine von deren Außenseite aus vorgenommen werden. Die Stromzuführung
zur Elektromagnetwicklung 30 er-'folgt über zwei auf sie aufgelegte dünne Streifen
31 z. B. aus Silber, an welche die beiden Enden des Wicklungsdrahtes angelötet sind
und auf denen zwei kleine Federn 32 z. B. aus versilbertem Rotguß aufliegen, die in den
Stromzuführungsklemmen 33 befestigt sind. Die beiden Klemmen sind in den durch eine
Mittelschraube 35 am Mantel 1 befestigten kleinen Isolierblock 20 eingelassen.
Eine Packung aus plastischem Werkstoff 40 ist zwischen die Spule 30 und den Boden des
Mantels 1 eingesetzt, um den Eintritt des Treibstoffes in den Mantel 1 zu verhindern,
während ein Sperrstift 41 verhütet, daß beim Aufschrauben des Deckels 13 die Spule 30
sich dreht und die Packung 40 aufreißt. Eine Packung 42 aus graphitiertem Asbest verhindert
das Austreten des Treibstoffes längs des Kernes 4, läßt jedoch das für die Hubregelung
erforderliche Verschieben des Kernes 4 zu. Da die vollkommene Gleichachsigkeit des Mantels 1, des Deckels 13 und der
Spule 30 wichtig ist, damit der Kern 4 gleiten und sich gerade halten kann, sind passende
Zentrierungsfugen an- diesen Teilen vorgesehen. Eine vollkommene Gleichachsigkeit
ist auch zwischen der Führung 21 des Ventilkörpers 10 und dem Ventilsitz 17 dadurch erreicht,
daß diese Führung 21 aus einem Stück mit dem Ventilsitzträger 27 besteht.
Der Durchfluß des Treibstoffes durch die Führung 21 erfolgt durch eine Reihe von
Löchern 46.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Elektromagnetisch gesteuertes Einspritzventil für Brennkraftmaschinen nach Patent 712425, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kern (5) als durch Speichen (18) mit einer zur Aufnahme des Spindelendes dienenden Nabe (8) verbundene und zwischen den Speichen (18) parallelachsige Durchtrittskanäle aufweisende Hülse ausgebildet und ein als Anschlag wirksamer fester Kern (4) an seinem düsenseitigen Ende mit einer zylindrischen Aussparung zur Aufnahme der am anderen Ende an der in die Aussparung hineinragenden Nabe (8) anliegenden Ventilfeder (11) versehen ist.
- 2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Spitze der Spindel 9 aufgesetzte oder damit aus einem Stück bestehende Ventilkörper (10) und der bewegliche Kern (5) in kurzen, nur einen Teil ihrer Länge betragenden Führungsbahnen (21 und 22) gleiten und die \rentilkörperführung (21) so Aveit dem kugelig ausgebildeten Ventilsitze (17) genähert ist, daß dessen Kugelfläche) ihren Krümmungsmittelpunkt etwa auf halber Länge dieser Führung (21) hat.3, Einspritzventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kern (4) zur Regelung des Hubes des Ventilkörpers (10) durch Ein- und Ausschrauben in dem Deckel (13) des Gehäusemantels (1) verstellbar und in der jeweiligen Einstellage durch eine auf einen Ansatz (38) des Deckels (13) aufgeschraubte Mutter (37) feststellbar ist, die ein kegeliges Stück aufweist, das den mit Gewinde versehenen, durch Einschnitte elastisch gemachten Deckelansatz (38) auf dem Kern (4) festklemmt.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. OEDHPCKT IN I)EIt
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