DE7435091U - Rolle zum Kaltverformen von Walzdraht - Google Patents
Rolle zum Kaltverformen von WalzdrahtInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
- B21B27/02—Shape or construction of rolls
- B21B27/03—Sleeved rolls
- B21B27/035—Rolls for bars, rods, rounds, tubes, wire or the like
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- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
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Description
Die Neuerung betrifft eine Rolle zum Kaltverformen von Walzdraht zu gerippten Bevehrungsstäben (oder Bevehrungsdrähten)
unter Vervendung mindestens eines Tragkörpers, auf dem die Rolle durch mindestens eine i.v. seitlich
virkende Kraft gehalten ist, die radiale und/oder axiale Preß- bzv. Haltedrücke ausübt.
Zveck der Neuerung ist es, durch Kaltverformen unterhalb
der Rekristallisationstemperatur aus einem Walzdraht einen stark verfestigten, profilierten, also z.B.
mit Rippen versehenen Bevehrungsstab bzv. Bevehrungs— draht zu erstellen.
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Bekannte Walzrollen dieser Art weisen eine gehärtete Oberfläche auf oder zeigen HartmetalleinsStze. Bei einer bekannten
Ausführungsform werden diese auf zylindrische
Flächen aufgeschoben und durch einen seitlichen Haltering arretiert (DT-PS 159 677).
In ähnlicher Weise werden Kaliberwalzen dadurch erstellt,
daß der Kaliberring aus einzelnen zusammenfügbaren Verschleißringen gebildet ist. Auf einer Seite liegen diese
Verschleißringe an einer Schulter der Kaliberwalze an; auf der Gegenseite wird ein Ring gegengeschraubt und gegen
Lösung gesichert. Der Vorteil besteht darin, daß man die Verschleißringe einzeln austauschen kann.
Man kennt auch Rollen zum Herstellen von gerippten Bewehrungsstäben
mit einem Hartmetalleinsatz. Der Hartmetalleinsatz weist aber vorzugsweise abgeschrägte Flächen auf,
die die Längsrippe erzeugen.
Die zuletzt beschriebene Rolle läßt sich aber nicht dann verwenden, wenn nur quergerippter Bewehrungsdraht hergestellt
werden soll.
Durch die auftretenden Biegekräfte beim Drahtdurchgang
treten Schwingungen an der Rolle auf und führen bereits nach kurzer Laufzeit t/u. Brüchen. Hartmetall allein ist
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nicht geeignet, solche Schwingungsbeanspruchungen schadlos aufzunehmen.
Ferner kennt man Hartmetallwalzen, die so eingespannt sind, daß eine Kompensationskraft entsteht, die mindestens so
groß ist, daß die wirkende Sprengkraft gemindert oder sogar aufgehoben wird, um ein Zerstören zu vermeiden.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Rolle für den vorgenannten Zweck insbesondere billig, haltbar und mit präzisen
Abmessungen zu erstellen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Rolle ganz oder teilweise aus Zirkonoxid (ZrO2) oder Oxidkeramik
(Al2O3) erstellt ist. Meistens wird man die Rolle vollständig
aus einem der beiden vorgenannten Materialien fertigen, doch sind auch andere Varianten denkbar, wie
im einzelnen noch ausgeführt wird.
Dazu die folgenden Ausführungen. Wenn im nachfolgenden nur von einem der beiden genannten Werkstoffe gesprochen wird,
sind grundsätzlich beide Werkstoffe gemeint.
Zirkonoxid ist durch eine hohe Vickershärte gekennzeichnet. Oxidkeramik (z.B. SPK-Oxidkeramik E23) weist eine noch
größere Härte als Zirkonoxid auf, doch eignet sich Zirkon-
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oxidwerkstoff insbesondere wegen seines Abriebverhaltens
für die genannten Zwecke besser.
In großen Zügen ist das Herstellungsverfahren der beiden
hier zu verwendenden Materialien etwa ähnlich. Das Zirkonoxid wird wie folgt hergestellt. Ausgangswerkstoffe sind
Baddeleyt. Dieses Material wird mit Zuschlägen gemahlen, so daß nachher mehr als 99 % ZrO- vorliegen. Nach dem
Dispergieren und Sprühtrocknen erfolgt das Pressen, Vorbrennen und Bearbeiten. Nach dem Brennen (z.B. Tunnelofen)
das Schleifen, Waschen und dann geht die Rolle zur Kontrolle.
Die beiden vorgenannten Materialien erfüllen die erwarteten Bedingungen bestens, und zwar wegen ihrer großen mechanischen
Festigkeit bei einem relativ niedrigen Elastizitätsmodul, so daß auch schlagartige Beanspruchungen
nicht unbedingt zur Zerstörung führen müssen.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß es zweckmäßig ist und zu besseren Standzeiten führt, wenn man die Rollen
neuerungsgemäß nach einer besonderen Art herstellt bzw.
eine besondere Anordnung trifft.
Daher ist ein maßgeblicher Neuerungsgedanke darin zu
sehen, daß im Bereich der Drahtführung (der Rille) eines
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der vorgenannten Materialien (Oxidkeramik/Zirkonoxid) in
einer Stärke z.B. von mindestens 0,5 ram (auch andere Stärken sind denkbar) vorgesehen sind, während im verbleibenden
Scheibenteil ein Gemisch von einem der beiden Materialien und schwingungsdämpfendes Material angeordnet werden.
Als schwingungsdämpfendes Material kommen bekannte, in der Industrieverarbeitung sich bewährte Stoffe in Frage, beispielsweise
Kunststoff, Bleilegierungen, sonstiges Hartblei, legierte Weißmetalle, Bleibronze, Bronze, Eisen-Kickellegierungen,
wie man diese beispielsweise für Turbinenstähle verwendet, gußeisernes Material vorzugsweise
gesintertes Material und dgl. Solch ein schwingungsdämpfendes Material sollte auch die Eigenschaft haben, besonderen
Biegebeanspruchungen standzuhalten.
Verwendet man nur im Bereich der Drahtführung (Rille) eine dünne Schicht eines der vorgenannten Materialien und stellt
man die verbleibende Scheibe aus einem Gemisch von diesem Material und schwingungsdämpfendem Material her, dann
sollte das schwingungsdämpfende Material im Peripheriebereich dieser Scheibe stärker konzentriert sein als beispielsweise
in Richtung zur Mitte hin (Bohrung).
Fach einer besonderen Ausftihrungsform soll das schwingungsdämpfende
Material die Zirkonoxidschicht bzw. Oxidkeramik-
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schicht in einer wenigstens schmalen Schicht ( in einer
Stärke von z.B. 0,5 bis 2 mm) allseitig umgeben, so daß
nur die Drahtführungsrille freiliegt; der Restkörper soll aus Metall oder einem Gemisch aus Metall und Zirkonoxid
bestehen.
Das Gemisch aus Metall und Zirkonoxid soll bei einer weiteren
Ausführungsform im Bereich des schwingungsdämpfenden
Materials im Konzentrat stärker (mehr) aus schwingungsdämpfendem Material bestehen, und zwar bezogen auf den
Teil der Restscheibe.
Das Widerlager (dort, wo die Scheibe anliegt), die die
Preßkraft übertragenden Mittel (z.B. eine weitere Scheibe) und gegebenenfalls das (die) Zwischenlager (das die Achse
bzw. Welle umgibt) sollten aus stark schwingungsdämpfendem Material bestehen, während die Rolle insgesamt oder
im Mittelbereich aus Zirkonoxid gefertigt ist.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Rollen mehrteilig erstellt sind, insbesondere ist an eine Zweiteiligkeit
gedacht; im Mittelbereich können Aussparungen vorgesehen sein, die sich auch über die gesamte Radcüillänge erstrecken
können; in diese Aussparungen kann schwingungsdämpfendes Material eingelagert sein.
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Das schwingungsdämpfenae Material kann in die Rolle und/
oder in die Oxidkeramikschicht bzw. Zirkonoxidschicht ganz
oder teilweise eingelassen sein, gleich in welcher Richtung also axial oder radial.
Des weiteren kann man Kühlrippen und/oder Kühlbohrungen an der Rolle vorsehen.
Außerdem kann man die Rolls mit einem bekannten Kühlsystem verbinden.
Man kann auch einen Tragkörper vorsehen, und zwar aus schwingungsdämpfendem Material, der im Verhältnis zu dem
Teil, der aus Oxidkeramik oder Zirkonoxid besteht, relativ starkwandig ist, so daß jede Schwingung sofort im Keim erstickt
wird.
Ein weiterer maßgeblicher Neuerungsgedanke ist darin zu sehen, die Rolle z.B., aus einem Material minderer Qualität
herzustellen oder aus einem sehwingungsdämpfenden
Material und das Keramikmaterial (verschleißfestes Material = Zirkonoxid (ZrO2) / Oxidkeramik (Al2O3) mindestens
dort, wo es mit dem durchlaufenden Drahtmaterial in Berührung
kommt, aufzuschichten.
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(Unter Beschichten im Sinne der Neuerung ist ein Überzug
gemeint, bestehend aus Zirkonoxid oder Oxidkeramik, der sowohl mechanisch als auch metallurgisch mit dem Grundmaterial
(Rolle) eine Einheit bildet. Die Rolle wird also so hergestellt, wie sie später Verwendung finden soll
unter Berücksichtigung der relativ dünnen Beschichtung. Das Auftragen dieser Überzugschicht im Bereich dort, wo
das durchlaufende Drahtmaterial angreift (mindestens dort), erfolgt mit Überschallgeschwindigkeit; das Auftragsmaterial
(Zirkonoxid/Oxidkeramik) *ird als Feinstteilchen beim
Aufprallen erhitzt und mit dem Grundmaterial geht es eine Art Mikroverschweißung ein. Damit ist dieses Überzugsmaterial
(Zirkonoxid/Oxidkeramik) ein Bestandteil des Grundmaterials
nach Beendigung des Auftragvorganges geworden. Die aufgebrachte Materialschicht stellt eine extreme Oberflächenhärte
dar.)
Ein weiterer Neuerungsgedanke ist darin zu sehen, daß das verschleißfeste Material (Zirkonoxid (ZrO„) / Oxidkeramik
(Al3O3) auf einen formgerechten Metallkörper Rolle
(z.B. auch ein Metall minderer Qualität, schwingungsdämpfendes Material, Kunststoff usw.) mindestens im
Verlauf der Berührungslinie bzw. Berührungsfläche mit dem. durchlaufenden Draht als Beschichtung aufgetragen ist. Die
neuerungs gemäß en Rollen können also eine glatte oder keine glatte Mantelfläche aufweisen; beispielsweise können zum
Zwecke der Rippung Nuten vorgesehen sein.
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Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der
Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine neuerungsgemäße Rolle,
und zwar auch mit ihrer Befestigungsmöglichkeit, Fig. 2 und 3 jeweils einen Teilschnitt durch eine Rolle.
Im gezeigten Beispiel nach Fig. 1 ist eine Welle angedeutet, die ein Widerlager 1 trägt. Das Widerlager 1 liegt an
der Schulter des Wellenabsatzes an. Gegen das Widerlager 1 wird die Rolle 2 gepreßt, die ganz oder teilweise aus
Oxidkeramik oder Zirkonoxid besteht. Damit die Rolle 2 in ihrer Lage verbleibt, ist im gezeigten Beispiel schematisch
eine Preßkraft angedeutet, hier beispielswexse eine Scheibe 3, die mittels Gewinde gehalten ist. Es sei ausdrücklich
erwähnt, daß man auch hydraulische Preßkräfte aufbringen könnte; die Darstellung mit der Scheibe 3 soll
nur schematisch vermitteln, wie die Befestigung gedacht ist.
Die Seitenflächen 4 der Rolle 2 und die zugeordneten Seitenflächen
10 des Widerlagers 1 bzw. der Rolle oder Scheibe 3 sollten etwas divergieren, damit man insbesondere im oberen
Bereich eine gute Anlage bekommt. Sehr vorteilhaft ist es, wenn das Widerlager 1 und die Scheibe 3 aus schwingungsdämpfendem
Material erstellt sind oder wenigstens Einlagen eines solchen Materials aufweisen.
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Der gleiche Vorteil ergibt sich, wenn die Rolle 2 nicht unmittelbar auf der Welle gelagert, sondern noch ein Zwischenlager
6 (beispielsweise ineinandergeschachtelte Keile oder dgl.) vorgesehen sind, die ihrerseits aus
schwingungsdämpfendem Material bestehen können.
Es ist ferner angedeutet, daß auch nur der Mittelbereich 14 der Scheibe 2 aus Oxidkeramik oder Zirkonoxid bestehen
kann. Die Breite dieser Zone kann beliebig gewählt sein. Sie sollte aber in jedem Fall die Breite der Rille 7 haben.
Man kann bei einer Zweiteiligkeit der Rolle 2 auch Aussparungen 5 vorsehen und hier wiederum schwingungsdämpfendes
Material einlagern.
Des weiteren ist gezeigt, daß ein Bund 9 an der vielle vorgesehen
ist, gegen den sich die ineinandergeschachtelten Keile legen können.
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform, und zwar ist hier nur in Form eines mit Rille 7 versehenen Ringes aus
Zirkonoxid ein Rollenkörper 11 vorgesehen. Dieser Rollenkörper 11 VaT)T) aus Metall und/oder Zirkonoxid bzv. nur aus
schwingungsdämpfendem Material bestehen. Es ist zu verstehen, daß der Ring 8 aus Zirkonoxid, gelagert auf schwingungsdämpfendem
Material, die besten Laufexgenschaften zeigen wird.
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Eine Variante zeigt Fig. 3. Der Ring aus zirkonoxid 8 ist
hier in einen Ring eingelagert, der das Zirkonoxid 8 allseitig umgibt; diese Ring-form 12 soll schwingungsdämpfendes
Material verkörpern und kann in einer beliebigen Stärke bzw. Dicke erstellt sein. Das ganze System ist dann in
einer Scheibe 13 gelagert, die ihrerseits auch wieder aus anderem schwingungsdämpfendem Material erstellt sein kann,
so daß jede Art der Schwingungen sich gegenseitig sofort kompensieren, sofern sie auftreten.
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Claims (11)
1. Rolle zum Kaltverformen von Walzdraht zu gerippten
P-wehrungsstäben (oder Bewehrungsdrähten) unter Verwendung mindestens eines Tragkörpers, auf dem die
Rolle durch mindestens eine i.w. seitlich wirkende Kraft gehalten ist, die radiale und/oder axiale
Preß- bzw. Haltedrücke ausübt,
dadurch gekennzeichnet, daß diese (Rolle) ganz oder teil-weise aus einem Werkstoff wie z.B. Zirkonoxid
(ZrOp) oder Oxidkeramik (Al2O3) erstellt ist.
2. Rolle insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Drahtführung
(Rille (7)) das Material (Oxidkeramik/Zirkonoxid) in einer Stärke z.B. mindestens 0,5 mm vorgesehen und im
verbleibenden Scheibenteil ein Gemisch von einem der beiden vorgenannten Materialien und schwingungsdämpfendes
Material vorgesehen ist.
3. Rolle insbesondere nach Anspruch 2,
dadtirch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende
Material im Peripheriebereich der verbleibenden Schei-
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be konzentrierter als im zentrischen Bereich vorgesehen ist.
4. Rolle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende
Material (12) die Schicht aus Zirkonoxid bzw. Oxidkeramik
(z.B. in einer Stärke von 0,5 bis 2 mm) allseitig umgibt (nur die Drahtführungsrille bleibt frei),
und daß der Restkörper (13) aus Metall oder aus Metall
und Zirkonoxid bzw. Oxidkeramik besteht (Fig. 3)·»
5. Rolle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metall und das Zirkonoxid bzw. Oxidkeramik im Bereich des schwingungsdämpfenden
Materials (12) im Konzentrat stärker (mehr) aus schwingungsdämpfendem Material besteht.
6. Rolle insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (1), die die Preßkraft übertragenden Mittel (s.B. eine Scheibe (3))
und gegebenenfalls das (die) Zwischenlager (6) aus schwingungsdämpfendem Material bestehen und die Rolle
(2) insgesamt oder im Mittel?^ereich (14) aus zirkonoxid
oder Oxidkeramik gefertigt ist.
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7. Rolle insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (2) mehrteilig z.B. zweiteilig erstellt ist und im Mittelbereich Aussparungen
(5) aufweist, die sich auch über die geamte Radiallänge erstrecken können, und daß die Aussparungen
(5) mit schwingungsdämpfendem Material ausgefüllt oder damit versehen sind.
8. Rolle nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende
Material in die Rolle (2) ganz oder teilweise eingelassen ist.
9. Rolle nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch Bohrungen (Durchbrüche) in der Rolle.
10* Rolle nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch Kühlrippen und/oder Kühlbohrungen an bzv. in der Rolle.
11. Rolle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnets daß das verschleißfeste Material
(Zirkonoxid (ZrO2) / Oxidkeramik (Al2O3)) im Verlauf der
Drahtführung aufgetragen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747435091 DE7435091U (de) | 1974-10-21 | 1974-10-21 | Rolle zum Kaltverformen von Walzdraht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747435091 DE7435091U (de) | 1974-10-21 | 1974-10-21 | Rolle zum Kaltverformen von Walzdraht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7435091U true DE7435091U (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=31958052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747435091 Expired DE7435091U (de) | 1974-10-21 | 1974-10-21 | Rolle zum Kaltverformen von Walzdraht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7435091U (de) |
-
1974
- 1974-10-21 DE DE19747435091 patent/DE7435091U/de not_active Expired
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