DE7434487U - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge

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DE7434487U
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Description

YORCK TALBOT 1 Berlin 62
Fabrikant u.Konstrukteur Ebersstr. 8o
Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem mit der Fahrzeug-Karosserie verschraubten Fuss, einem von diesem getragenen Gehäuse und einem in dessen rückwärtiger Öffnung ver- und feststellbar mittels einer zentralen Schraub-Feststelleinrichtung gehaltenen, ganz oder grösstenteils als Kugelkalotte ausgebildeten Spiegelglasträger, insbesondere Aussenrückblickspiegel mit einer von aussen unzugänglich im Inneren des Gehäuses bzw. Fusses angeordneten Feststelleinrichtung für den kalottenförmigen Spiegelglasträger, die durch Verdrehung des letzteren gegenüber dem Gehäuse betätigt wird.
Aussenrückblickspiegel dieser Grundbauart sind aus zahlreichen Vorveröffentlichungen bekannt, wobei die Feststelleinrichtung für den relativ zum Gehäuse verstellbaren kalottenförmigen Spiegelglasträger überwiegend so ausgebildet ist, dass ihre Betätigung durch Anziehen einer in dem oder im Bereich des vorderen Gehäuseendes gelagerten, von aussen zugänglichen Schraube oder Kutter mittels eines Werkzeuges erfolgt, nachdem der Spiegelglasträger auf optimalen Rückblick eingestellt worden ist.
Weiter sind Aussenrückblickspiegel dieser Grundbauart bekannt geworden, bei denen die Feststelleinrichtung für den verstellbaren kalottenförmigen Spiegelglasträger von aussen unzugänglich und unsichtbar im Inneren des Gehäu-
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ses bzw. des sich nach rückwärts zu einem solchen Gehäuse erweiternden Pusses angeordnet ist, wobei die Betätigung dieser ebenfalls als Schraubelement ausgebildeten Feststelleinrichtung durch Verdrehen des kalottenförmigen Spiegelglasträgers in der rückwärtigen öffnung des Gehäuses erfolgt, bis sich zwischen dem Spiegelglasträger und deir. Gehäuse ein solcher Reibungswiderstand aufgebaut hat, dass jegliche Schwenkverstellung des Spiegelglasträgers zum Gehäuse einen Kraftaufwand erfordert, der die normalerweise auf den Aussenrückblickspiegel im praktischen Fahrbetrieb und in der Waschanlage einwirkenden Verstellkräfte ausreichend übersteigt. Ein Aussenrückblickspiegel dieser vorbeschriebenen neueren Bauart ist beispielsweise aus dem vorveröffentlichten deutschen Gebrauchsmuster 7 326 227 bekannt.
Um Aussenrückblickspiegel der eingangs beschriebenen Grundbauart möglichst unfallsicher und zugleich möglichst strömungsgünstig sowie ästhetisch ansprechend zu gestalten, hat sich in den letzten Jahren eine gewissermassen abweisende Formgebung durchgesetzt, die sich - von der Seite gesehen - als ein von der Karosserie bzw. deren Kotflügel aus sanft und annähernd gleichmässig nach rückwärts bis zum kalottenförmigen Spiegelglasträger als rückwärtigem Abschluss ansteigender "Keil" darstellt. Um den Keilwinkel möglichst klein zu halten, wird dabei der ganze Aussenrückblickspiegel so dimensioniert, dass zwischen dem tiefstgelegenen Punkt auf dem Aussenumfang des runden kalottenförmigen Spiegelglasträgers und der den Aussenrückblickspiegel tragenden Karosserie- bzw. Kotflügel-Aussenfläche ein möglichst kleiner lichter Abstand
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verbleibt, der aber in jedem Fall noch eine allseitige Verstellbarkeit des kalottenförmigen Spiegelglasträgers gegenüber dem Gehäuse um den konstruktiv vorgesehenen maximalen Verstellwinkel sowie ggf. die, zwecks Betätigung der Peststelleinrichtung erforderliche, Verdrehung des kalottenförmigen Spiegelglasträgers gegenüber dem Gehäuse in der zuvor gewählten Verstellage zulässt. Da der als Kugelkalotte ausgebildete Spiegelglasträger1 an seiner rückwärtigen, das Spiegelglas aufnehmenden Öffnung entsprechend eine kreisrunde Umrissform aufweist, bleibt, wenn er in der gewählten Verstellage zuk; Gehäuse verdreht wird, nicht nur sein lichter Abstand zur Karosserieaussenf lache, r ädern auch die horizontale Breite wie die vertikale Höht seiner wirksamen Spiegelfläche gleich.
Im Zuge der neueren Sicherheitsbestrebungen und Vorschriften gewinnt nun andererseits die von der Kreisform abweichende, d.h. unrunde Umrissform des Spiegelglasträgers insofern an Bedeutung, als die unrunde Form erlaubt, die wirksame Spiegelglas)flache in der weitaus wichtigsten, nämlich der horizontalen Richtung wesentlich breiter zu bemessen als in der wesentlich weniger wichtigen Vertikalrichtung. Spiegelglasträger solcher unrunden, also z.B. ovalen oder länglich-rechteckigen Umrissform sind bereits aus verschiedenen Voiveröffentlichungen bekannt und lassen sich auch bei minimalem lichtem Abstand zur Karosserie gleich gut wie kreisrunde dann verwenden, wenn die auf sie einwirkende Feststelleinrichtung - wie meist üblich - von aussen mittels eines Werkzeuges betätigt, also angezogen werden kann. Bei den vorbeschriebenen Aussenrückblickspiegeln, deren von aussen unzugängliche
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Peststelleinrichtung nur durch Verdrehen des Spiegelglasträgers relativ zum Gehäuse zu betätigen ist, sind nennenswert verbreiterte unrunde Spiegelglasträger· jedoch insofern nicht verwendbar, als sie sogleich an der Karosserie anschlagen und sich dadurch gar nicht gegenüber der. Gehäuse verdrehen lassen.
Der Erfindung liegt "tun die Aufgabe zugrunde, für I'ahrzeug-Aussenrückblickspiegel der neueren Bauart ir.it einer von aussen nicht zugänglichen Feststelleinrichtung, die nur durch Verdrehen des kalottenförnigen Spiegelglasträgers gegenüber dem Gehäuse zu betätigen ist, also beispielsweise für den aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 326 22 7 bekannten Aussenrückblickspiegel, einen unrunden Spiegelglasträger von wesentlich grösserer horizontaler Ereite als vertikaler Höhe zu schaffen, der dennoch relativ zum Gehäuse allseitig um einen ausreichenden Winkel verstellt sowie - zwecks Betätigung seiner von aussen her unzugänglichen Feststelleinrichtung - frei verdreht werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese neue Aufgabe dadurch gelöst, dass der Spiegelglasträger cus zwei voneinander unabhängigen Bauteilen gebildet wird, deren einer in an sich bekannter V/eise als., durch die Feststelleinrichtung verstellbar und verdrehbar air. Gehäuse gehaltene, Kugelkalotte ausgebildet ist, in bzw. an deren mit einem umlaufenden Bördelrar.d versehener rückwärtiger Öffnung der andere, in seiner rückwärtigen öffnung ein Spiegelglas vor beliebig unrunder Umrissform aufnehmende, Spiegelglasträ-
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ger-Teil mit seinem Boden bzw. mit seinem fiingfa1? urr. eine durch den Bewegungsmittelpunkt der Kugelkalctte verlaufende Drehachse gegen wählbaren Reibungswiderstand lediglich verdrehbar eingreift bzw. anliegt.
Weitere neue Merkmale .1er Erfindung sind in der. Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die beifolgende Zeichnung zeigt lediglich als Ausführungsbeispiele der Erfindung in
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen auf der - durch Doppellinien angedeuteten - Karosserie befestigter. li:.ker. Aussenruckblickspiegel mit dem üblichen kalottenförmiger. Spiegelglasträger von entsprechend kreisrunder Uiurissforn, der von einem - in Strichlinien lediglich als Umriss forr,. angedeuteten - unruncen SpiegelglastrSger als einem unabhängigen Bauteil überdeckt wird, wobei der ganze Aussenruckblickspiegel vom linker, rückwärtigen Ende des Fahrzeuges hör gesehen dargestellt ist,
Fig. 2 in geschnittener Seitenansicht einen auf der durch Doppeliinie angedeuteter. - Karosserie des Fahrzeuges montierten Aussenrückbliskspiegel nach der Erfindung,
Fig. 3, als Einzelheit in geschnittener Seitenansicht und unterseitig abgebrechen dargestellt, einen aus zwei Teilen gebildeten Spiegeiglasträger,
Fig. li in teilweise geschnittener Seitenansicht einen weiteren Aussenruckblickspiegel nach der Erfindung,
Fig. als Einzelheit ir. geschnittener Seitenansicht und unterseitig abgebrochen dargestellt, einen aus zwei Teilen gebildeten Spiegelglasträger,
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Fig. 6, als Einzelheit im Schnitt und abgebrochen dargestellt, einen die beiden Spiegelglasträger-Teile verdrehbar miteinander verbindenden geteilten Profilring mit in dessen Fuge eingebauter Schraubspreizeinrichtung.
Die Fig. 1 als schematische Darstellung weist nach, dass ein in üblicher Weise als Kugelkalotte mit einem Aussendurchmesser von 2 · R1 ausgebildeter und hinter seinem Sprengring 13 ein kreisrundes Spiegelglas aufnehmender Spiegelglasträger 5 eines solchen, von der Seite wie ein flacher Keil aussehenden Aussenrückblickspiegels unterseitig im Bereich des Spiegel-Fusses 3 nur einen relativ kleinen lichten Abstand A zur Fahrzeug-Karosserie 1 hat, auf der der Aussenrückblickspiegel mittels Schraubelementen 2 befestigt ist. Dieser lichte Abstand A reicht vollkommen aus, um den kreisrunden, weil kugelkalottenförmigen Spiegelglasträger 5 um eine durch den Kugelkalotten-Bewegungsmittelpunkt M verlaufende Drehachse gegenüber dem - ihn verstellbar aufnehmenden - Gehäuse im Gewindesinne der Feststelleinrichtung verdrehen zu können, theoretisch könnte der Aussendurchmesser eines solchen runden Spiegelglasträgers 5 sogar bis zu 2 ^(R1 + A) betragen, ohne seine Rundumverdrehunc gegenüber dem Gehäuse zu behindern. Sieht man jedoch zwecks Verbreiterung des Blickfeldes einen unrunden Spiegelglasträger 12 von grösserer horizontaler Breite (H-H1) als vertikaler Höhe (V-V1) vor, wie er in Fig. 1 als ümrissform in Strichlinien nur beispielsweise angedeutet ist, und nimmt man für diesen unrunden Träger 12 einmal einen maximalen Radius Rp (Fig. 1) an, so würde sich dieser unrunde Spiegelglasträger 12 zwar noch korrekt parallel zur Horizontalen H-H1
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ausrichten, aber nicht mehr zum Gehäuse verdrehen lassen, weil er sogleich an der Karosserie 1 anschlagen würde.
Eine wenig aufwendige, aber dennoch vollwertige Lösung dieses Problems der Unverdrehbarkeit unrunder d.h. horizontal verbreiterter Spiegelglasträger, also eines Problems, das sich erst bei Ausserrückblickspiegeln mit von aussen unzugänglicher Spiegelglasträger-Peststelleinrichtung wie z.B. nach dem deutschen Gebrauchsmuster 7 326 227 stellt, zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Fig. 2 der beifolgenden Zeichnung, welcher anschaulichkeitshalber die Zeichnung zum vorerwähnten deutschen Gebrauchsmuster 7 326 227 zugrunde gelegt ist:
Demnach besteht der Aussenrückbli.„..spiegel aus einem sich nach rückwärts in üblicher Weise zu einem runden Gehäuse k erweiternden Puss 3 mit einem fest innerhalb des letzteren geführten, oberseitig eine Gewindebohrung 8 aufweisenden Bock 9, der mit der Karosserie 1 mittels des üblichen U-Bügels 2 verschraubt ist. In der rückwärtigen, den üblichen Schutzring 26 aufnehmenden Öffnung des Gehäuses 1J wird mittels der üblichen Zentrierscheibe 6 und der Langschraube 7, die in die Gewindebohrung 8 des Bockes 9 eingreift, ein im Sinne der Erfindung aus zwei unabhängigen Bauteilen gebildeter Spiegelglasträger gehalten, dessen einer Bauteil als bekannte Kugelkalotte 5 mit Durchbruch 19 für die Langschraube 7 ausgebildet ist, an deren mit einem umlaufenden Bördelrand 10 versehener rückwärtiger öffnung der andere, in seiner rückwärtigen öffnung bzw. Bördelrand 12f wiederum ein Spiegelglas 22 von beliebig unrunder Umrissform oowie einen Sprengring 13'
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aufnehmende, ί'\ i e ^eI (-le. ti t riigri—T; il '.2 mit scinern Podcn I^ bzw. r:.j t neigen: Finijf^l;: 11 lediglich verdrehbar anii-jfct. L^e Bautrilc \< wr.u Ii des Spiegelglas trägers sind durch eino, ir: cor Kugelka]ctte '·}, hinter deren Eördelranc. 10 mittels eir.es Gpi LP.rringcri IJ geh.-.-ltei.e, Platte 1Ί aus z.B. Federstahl εον,ΐ·; dur-ch eine n.it';ig auf ciei· letzteren angeordnetf-, den Beden lr, der. ur.rur.den Spiegelglarti-äger-Teiles 12 durchdr-inger1-^, :.'. ehr cube 2(. r.it Mutter se verbunden, d.'i.'.s sich dei unrur.ee opiogelglastr^gei—Teil 12 zur Kugelk'/lctte 5 runcurr. verdrehen l"sL-t ur. eine durch den Kugelka1 otten-Eev/egungsmittcipun^t M verlaufende Drehachse D-D. j r.it der die Achse der Vc-rbindungsschr-aube 20 zusammenfällt. Eine bekannte Druckfecer 1'? stütr.i siel: einerseits innerhalb eines Fiihrungsringes 18 auf ;ier Zentrierscheibe 6 und andererseits auf einen. Führungs:.ecken 16 der Platte 14 ab, wodurch die Zentrierscheibe 6 stets fest ur d dennoch in - durch die Öffnung 19 gesetzter. Grenzen - allseitig beweglich in die Kugelkalofre 5 hineir.gedrückt wird. Eine zweite Druckfeder 17' stützt sich einerseits am Boden 15 des unrunden Spiegelglasträger—Teiles und andererseits am, im letzteren durch den Sprengring 13' gehaltenen, unrunden Spiegelglas 22 ab.
Die - wie ersichtlich - von aussen unzugängliche Feststelleinrichtung 6,7,8 für die zum Gehäuse H allseitig begrenzt verstellbare Kugelkalotte 5 wird im Sinne der Erfindung nun in der Weise betätigt, dass der Fahrer nach erfolgter Einstellung der Kugelkalotte 5 und damit des unrunden Spiegelglases 22 in die optimale Rückblicklage den unrunden Spiegelglasträger-Teil 12 mit der rechten Hand festhält und mit der linken Hand die Kugelkalotte 5 in un-
veränderter Verstellage im GewindffiLnne der Langschraube solange in der Gehäuseöffnung 4 verdreht, bis sich zwischen Gehäuse k und Kugelkalotte 5 eine solche Reibung aufgebaut hat, dass jegliche weitere bzw. unerwünschte Verstellung der Kugelkalotte 5 zum Gehäuse 4 einen die normale Beanspruchung im praktischen Fahr- und Wasch-Betrieb ausreichend weit übersteigenden Kraftaufwand erfordert. Mittels der zentralen Schraube 20 lässt sich auch die innere Reibung zwischen Kugelkalotte 5 und unrundem Spiegelglasträger-Teil 12 gleich beim Zusammenbau stufenlos einstellen.
Wie weiter aus Fig. 3 ersichtlich, können als Verbindungsmittel bzw. zusätzlich als Führungsmittel zwischen der Kugelkalotte 5 und dem, an dieser um die Achse D-D1 verdrehbar gehaltenen, unrunden Spiegelglasträger-Teil 12 - statt der zentralen Schraube 20 - auch mehrere exzentrisch zur Drehachse D-D1 angeordnete, ggf. unter Spannung eines Federelementes 29 stehende Schraubelemente 21 mit mindestens je einer verkippbaren Spannklaue 27 vorgesehen werden, deren freies Ende hinter den Bördelranö 10 der Kugelkalotte 5 greift, wenn die Schrauben 21 bis zur Erreichung des erforderlichen inneren Reibungswiderstandes angezogen werden.
Der als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 4 gezeigte Aussenrückbllckspiegel nach der Erfindung weist ebenfalls einen aus zwei unabhängigen Bauteilen, nämlich aus der Kugelkalotte 5 und dem unrunden SpiegelglEisträger-Teil 12, gebildeten Spiegelglasträger auf. Auch hier besteht die Feststelleinrichtung aus der üb Ii-
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chen Zentrierscheibe 6 und einer Langschraube J3 die in die Gewindebohrung 8 eines einstückig aus dem vorderen Ende des Gehäuses 4 abstrebenden Bockes bzw. Zapfens 9 eingreift. Als Verbindungsmittel bzw. zusätzlich als Führungsmittel zwischen der Kugelkalotte 5 und dem, an dieser um die Achse D-D1 lediglich verdrehbar gehaltenen, unrunden Spiegelglasträger—Teil 12 sind aus dessen Boden 15 und nahe dessen Ringfalz 11 radial angeordnete Biegezungen 25 herausgestanzt, die selbstzentrierend in die rückwärtige öffnung der Kugelkalotte 5 hinein und nach erfolgter weiterer Umbiegung beispielsweise mittels einer Vorrichtung nach Art eines Blindnietwerkzeuges - hinter den Bördelrand 10 der Kugelkalotte 5 greifen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, kann die zentrale Druckfeder 17 sich mit ihrem vorderen Ende an der Zentrierscheibe 6 und durch deren Zungen 18 gesichert, abstützen, während sich das andere, den Boden 15 des unrunden Spiegelglasträger-Teiles 12 in einer entsprechend weiten Bohrung 24 durchdringende Ende der Druckfeder 17 sich unmittelbar bzw. über ein mit Führungsring 23' versehenes Selbstklebe-Plättchen 23 am unrunden Spiegelglas 22 des anderen Spiegelglasträger-Teiles 12 abstützt. Durch diese Anordnung kann eine zweite Druckfeder 17' eingespart werden.
Gemäss Fig. 4 können ferner auf dem Aussenumfang der Kugelkalotte 5 nahe deren Bördelrand 10 mehrere flache konkave Mulden bzw. Rändelrippen 35 zur Erhöhung der Griffigkeit während des Verdrehens der Kugelkalotte 5 zum Ge-
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häuse verteilt werden. Diese - in Fig. 4 lediglich in Strichlinien angedeuteten - Mulden oder Rippen 35 erstrecken sieh nach dem Inneren der Kugelkalotte 5, wodurch sie selbst eine extreir weitgehende Verstellung der Kugelkalotte 5 gegenüber dem Gehäuse nicht behindern. Statt einzelner Mulden oder Rippen 35 kann auf der Kugelkalotte 5 nahe deren Bördelrand 10 auch eine umlaufende feinzahnige Rändelung vorgesehen werden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass als Verbindungsmittel und/ oder zusätzlich als Führungsmittel zwischen der Kugelkalotte 5 und dem, an dieser um die Achse D-D.. verdrehbar gehaltenen, unrunden Spiegelglasträger-Teil 12 ein insbesondere in radialer Richtung federnder Profilring vorgesehen ist, der zugleich den Bördelrand 10 der Kugelkalotte 5 und den Ringfalz 11 des unrunden Spiegelglasträger-Teiles 12 umgreift. Als Druckfeder ist hier z.B. eine Blattfeder 17" vorgesehen, deren freie Enden sich auf dem Profilring 30 und deren, zwei Bohrungen aufweisendes, Mittelteil sich unmittelbar bzw. über ein mit Sicherunssnasen 23' versehenes Schutzplättchen 23 am unrunden Spiegelglas 22 abstützt. Letzteres ist wieder durch den üblichen Sprengring 13' hinter dem Bördelrand 12' des unrunden Spiegelglasträger-Teiles 12 gehalten.
Der Profilring 30 nach F:lg. 5 verjüngt sich nach seinem Mittelpunkt zu einem relativ schmalen, aber dennoch das radiale Biegewiderstandsmoment erhöhenden Steg. U\. das Einsetzen dieses Profilringes 30 zu erleichtern, kann er unter Bildung mindestes einer Fuge 31 geteilt sein, wo-
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bei ggf. zur zusätzlichen Sicherung der Ringenden aneinander im Bereich jeder Fuge 31 des Profilringes 30 Steckverbindungsmittel wie z.B. ein Zapfen 32 arr. einen Ringende vorgesehen werden kann, der in eine entsprechende Bohrung im anderen Ringende eingreift.
Gemäss Fig. 6 kann im Bereich mindestens einer Fuge zwischen den jeweils einander berührenden Enden der Teile
des Profilringes ein - zugleich auch die Funktion der
Steckverbindungsmittel 32 übernehmendes - Spreizschraubelement 3*1 zur stufenlosen Veränderung des wirksamen Umfanges bzw. Durchmessers des Profilringes 30 angeordnet
werden. Dieses Spreizschraubelenent ist hier als, mit ihrem Gewindezapfen in eine Gewindebohrung 33 im einen Ende des Profilringes 30 eingreifende, Schraube ^k ausgebildet, deren schlankkonisch zugespitzter bzw. einen zylindrischen Zapfen 32 (wie in Fig. 5) aufweisender Mehrkantkopf selbstsichernd in eine entsprechende konische
Vertiefung bzw. runde Bohrung irr. anderen Ende des Prcfilringes 30 eingreift. Statt eines Mehrkantkopfes kanr. die Schraube 3^ auch einen Zylinderkopf mit einer bzw. zwei, sich dann kreuzenden, radialen Durchbohrungen zurr. Ansetzen eines stiftartigen Spannwerkzeuges aufweisen.
Mittels eines bzw. mehrerer solcher in den geteilten Profilring 30 eingesetzter Spreizechraubelemente bzw.
Schrauben 3^ lässt sich nicht nur eine absdut sichere
und weitgehend, schlag- und s toss feste Verbindung zwischen der Kugelkalotte 5 und dem unrunden Spiegel Ί .·■.:; triiper-Teil 12 mit einer von aussen kaur sichtbaren Fuge
zwischen den To ilen b und 12 erreichen, se ii'iern r.u
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auch der innere Reibungswiderstand gegen Verdrehen dieser beiden Teile 5 und 12 zueinander feineinstellen.
Um den Spreizvorgang zu beschleunigen und/oder gsf. den Spreizhub zu vergrössern, sieht die Erfindung ferner die Möglichkeit vor, ein solches in mindestens einer Fuge 31 des Profilringes 30 angeordnetes Spreizschraubelement 31* als doppelendige Schraube mit einem Rechtsgewindezapfen, einem Linksgewindezapfen und einem mittig zwischen diesen beiden Gewindezapfen angeordneten, radial durchbohrten oder mehrkantigen Kopf auszubilden, wobei der eine ihrer Gewindezapfen in eine Rechtsgewindebc.hrung im einen Ende des Profilringes 30 und ihr anderer Gewindezapfen in eine Linksgewindebohrung im anderen Ende des Profilringes 30 eingreifen.
Im übrigen kann die in Fig. 5 als Variante gezeigte Blattfeder 17" ebenso gut bzw. sogar vorteilhaft durch eine von der Zentrierscheibe 6 bis zum Schutzplättchen 23 Dzvi. zum unrunden Spiegelglas 22 durchgehende Druckfeder 17 ersetzt werden, v/ie sie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Schliesslich sieht die Erfindung noch eine zusätzliche Unfallsicherheits-Massηahme vor wie folgt:
Angenommen, der unrunde Spiegelglasträger-Teil 12 würde zwecks weiterer Vergrösserung des Blickfeldes in der Horizontalen H-H1 (Fig. 1) extrem breit dimensioniert, so würde er von der Kugelkalotte 5 nach seitlich aussen unter Umständen so weit abstehen, dass die äussere Ver-M-
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kaikante dieses besonders breiten unrunden Spiegelglasträger-Teiles 12 über die breiteste Stelle des Fahrzeugkarosserie-Seitenumrisses hinaus vorsteht und somit z.B. beim Durchfahren eines engen Tores an dessen Pfosten anstossen und Schaden nehmen kann. Dieser seitliche überstand des unrunden Spiegeig]asträger-Teiles 12 wird unter Umständen noch vergrössert, wenn - in durchaus vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung - die, das unrunde Spiegelglas 22 hinter ihrem Bördelrand 12' bzw. Sprengring 13' aufnehmende, rückwärtige öffnung des unrunden Spiegelglasträger-Teiles 12 aussermittig zur durch den Bewegungsmittelpunkt M der verstellbaren Kugelkalotte 5 verlaufenden Drehachse versetzt ist.
Als zusätzliche Sicherheitsmassnahme, insbesondere bei solchen aussermittig versetzten Spiegelglasträgern 12, ist nach der Erfindung vorgesehen, beispielsweise das ir Fig. 2 gezeigte, die Kugelkalotte 5 und den unrunden Spiegelglasträger-Teil 12 verdrehbar miteinander verbindende, zentrale Schraubelement 20 funktionsgleich ζ \ ersetzen durch ein federnd einschnappendes Druckknopf-Element 20', dessen Vaterteil mit dem Boden 15 des unrunden Spiegeiglasträgei—Teiles 12 einstückig oder an diesem befestigt ist und dessen Mutterteil mit der Platte 14 in der Kugelkalotte 5 einstückig oder an dieser befestigt ist, oder auch umgekehrt. Die Verbindung durch ein solches Druckknopf-Element, welches an sich allgemein bekannt ist und auf dessen besondere Darstellung in der Zeichnung deshalb verzichtet wurde, ermöglicht dem unrunaen Spiegelglasträger-Teil 12, sich bei einem kräftigen Anstoss ganz von der Kugelkalotte 5 zu lösen, um danach
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durch einen kräftigen Druck mit der Hand wieder an dieser befestigt zu werden.
Bei entsprechender Ausbildung können beispielsweise auch die exzentrischen Schraubelemente 21 nach Fig. 3 funktionGgleich durch eine gleiche Anzahl exzentrischer Druckknopf-Elemente 21' ersetzt wurden, die dann ebenfalls ein vollständiges Lösen und Wiederansetzen des unrunden Spiegelglasträger-Teiles 12 ermöglichen.
Die Verwendbarkeit einer solchen Druckknopf-Verbindung zwischen einer zum Gehäuse 4 verstellbaren Kugelkalotte 5 und einem unrunden Spiegelglasträger-Teil 12 ist im übrigen nicht beschränkt auf solche Aussenruckblickspiegel., deren Feststelleinrichtung für d'.J verstellbare Kugelkalotte 5 - gemäss den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und k - von aussen nicht zugänglich im Inneren des Fusses 3 b?w. des Gehäuses 4 angeordnet ist. Vielmehr Kann eine solche Druckknopf-Verbindung funktionsgleich und ebenso vorteilhaft auch bei anderen bekannten Aussenrückblickspiegeln gleicher Grundbauart verwendet werden, deren Feststelleinrichtung für die verstellbare Kugelkalotte frei von aussen her für den Ansatz eines Werkzeuges zugänglich im Fuss oder im vorderen Gehäuseende gelagert ist.
SCHUTZ ANSPRÜCHE :
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Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem mit der Fahrzeug-Karosserie verschraubten Fuss, einem von diesem getragenen Gehäuse und einem in dessen rückwärtiger Öffnung ver- und feststellbar mittels einer zentralen Schraub-Feststelleinrichtung gehaltenen, ganz oder grösstenteils als Kugelkalotte ausgebildeten Spiegelglasträger, insbesondere Aussenrückblicksi-_egel mit einer von aussen unzugänglich im Inneren des Gehäuses bzw. Fusses angeordneten Fests'' elleinrichtung für den kalottenförmigen Spiegelglasträger, die durch Verdrehung des letzteren gegenüber dem Gehäuse betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelglasträger aus zwei voneinander unabhängigen Bauteilen gebildet wird, deren einer in an sich bekannter Weise als, durch die Feststelleinrichtung (6,73 8,9) verstellbar und verdrehbar am Gehäuse (4) gehaltene, Kugelkalotte (5) ausgebildet ist, in bzw. an deren mit einem umlaufenden Bördelrand (10) versehener rückwärtiger öffnung der andere, in seiner rückwärtigen Öffnung (12') ein Spiegelglas von beliebig unrunder Umrissform (22) aufnehmende, Spiegelglasträger-Teil (12) mit seinem Boden (15) bzw. mit seinem Ringfalz (it) um eine durch den Bewegungsmittelpunkt (M) der Kugelkalotte (5) verlaufende Drehachse (D-D1)
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    gegen wählbaren Reibungswiderstand lediglich verdrehbar eingreift bzw. anliegt.
    2. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alb Verbindungsmittel bzw. zusätzlich als Führungsmittel zwischen der Kugelkalctte (5) und dem, an dieser um die Aw.se (D-D,,) verdrehbar gehaltenen, unrunden Spiegelglasträger-Teil (12) eine durch Sprengring (13) in der Kugelkalotte (5) gehaltene Platte (I4,l6) sowie ein zentrales, der. Boden (15) des anderen Spiegelglasträger-Teiles (12) durchdringendes Schraubelement (20) vorgesehen sind, dessen Achse mit der Drehachse (D-D1) zusammenfällt.
    3. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel bzw. zusätzlich als Führungsmittel zwischen der Kugelkalotte (5) und dem, an dieser um die Achse (D-D1) verdrehbar gehaltenen, unrunder. Spiepelglasträger-Teil (12) mehrere exzentrisch zur Drehachse (D-D.) angeordnete, ggf. unter Spannung eines Federelementes (29) stehende Schraubelemente (21) mit mindestens je einer Spannklaue (27) vorgeset ..·η sind, denn freies Fr.de hinter den bördelrand (10) der Kugelkaüotte (5) greift.
    4. Aussenrückblickspief.el nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicl-.net, dass ;·]ε Verbindungsmittel bzw. zusätzlich au" Führungsmittel zvvirchen der Kugelkalot te (<■■,) und derr., an dieser um die Ach.se
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    (D-D1) lediglich verdvehbar gehaltenen, unrur,-den Spiegelglasträger-Teil (12) aus dem Boden (15) dieses Teiles (12) und nahe dessen Ringfalz (11) radial angeordnete Biegezungen (2fO herausgestanzt sind, die selbstzentrierend in die rückwärtige Öffnung der Kugelkalotte (5) und - nach erfolgter weiterer Umbiegung - hinter deren Bördelrand (10) greifen.
    5. Aussenrückblickspiegel na^.h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel und/ oder zusätzlich als Führungsmittel zwischen der Kugelkalotte (5) und dem an dieser uir. die Achse (D-D1) verdrehbar gehaltenen unrunden Spiegelflasträger-Teil (12) ein insbesondere in radialer Richtung federnder Profilrir.g (30) vorgesehen ist, der zugleich den Eördelrar.d (10) der Kugelkalotte (5) und den Ringfair. (11) des unrunden Spiegelglasträger-Teiles (12) umgreift.
    6. Aussenrückblickspierel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilring (3C) unter Bildung ir.indestens einer Fuge (31) geteilt ist, wobei ggf. ir. Bereich jeder Fuge (31) Steekverbindongsndttel (32) zwischen den jeweils einander berührenden Enden der Teile des Profilringes (30) vorgesehen sind.
    7. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Bereich mindestens einer Fuge (31) zwischen den jeweils
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    einander berührenden Enden der Teile des Profilringes (30) ein zugleich als Steckverbindungsmittel (32) dienendes Spreizschraubelement (3'0 zur stufenlosen Veränderung des wirksamen Umfanges bzw. Durchmessers des Profilringes (30) angeordnet ist.
    Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in mindestens einer Fuge (31) de;.; Profilringes (30) angeordnete Spreizschraubelement als mit ihrem Gewindezapfen in eine Gewindebohrung (33) im einen Ende des Profilringes (30) eingreifende Schraube (31I) ausgebildet ist, deren konisch zugespitzter bzw. einen zylindrischen Zapfen (32) aufweisender Mehrkantkopf selbstsichernd in eine entsprechende konische Vertiefung bzw. runde Bohrung im anderen Ende des Profilringes (30) eingreift.
    Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das in mindestens einer Fuge (31) des Profilringes (30) angeordnete Spreizschraubelement (34) als doppelendige Schraube mit einem Rechtsgewindezapfen, einem Linksgewindezapfen und einem mittig zwischen diesen beiden Gewindezapfen angeordneten, radial durchbohrten oder mehrkantigen Kopf ausgebildet ist, wobei der eine ihrer Gewindezapfen in eine Rechtsgewindebohrung (33) im einen Ende des Profilringes (30)
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    und der andere Gewindezapfen in eine Linksgewindebohrung (331) im anderen Ende des Profilringes (30) eingreifen.
    10. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9> gekennzeichnet durch eine Druckfeder (17)3 deren vorderes Ende sich, in bekannter Weise durch einen Führungsring oder Zungen (18) gesichert, auf der beweglich in der Kugelkalotte (5) gelagerten Zentrierscheibe (6) abstützt und deren anderes, den Boden (15) des anderen Spiegelglasträger-Teiles (12) in einer entsprechenden weiten Bohrung (2.4) durchdringendes Ende sich unmittelbar bzw. über ein πα υ Führungsrirg (23') versehenes Selbstklebe-Plättchen (23) am unrunden Spiegelglas (22) des anderen Spiegelglasträger-Teiles (12) abstützt.
    11. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Aussenumfang der Kugelkalotte (5) nahe deren Bördelrand (10) mehrere flache konkave Mulden bzw. Rändelrippen (35) zur Erhöhung der Griffigkeit verteilt sind.
    12. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dies das unrunde Spiegelglas (22) aufnehmende, rückwärtige Öffnung (121) des unrunden Spiegelglasträger-Tei-
    7434487 17.07.75
    le·.·. (12) ' ur::< : :::it ' i c zur :iirch c> /. i-rvw punkt (K.) der- ν· ι γΛ<Ί Ibar^r. Kut'el k;;lo\.te ( r~) verlaufe: ien Lrelu.ch:,(: (F-D ) versetzt int.
    Aus.-enrückb ld c', r.pir gel 3HCbL-SUr-LiCrC f. a el·. Anspruch sowie einen; od«r r.ehrercr. der AnsprOhe 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Verlintiunfsr.ittel bzw. zusätzlich als Fühl ^r:(:sir".it;'.( ] zwischen dei· Kugelkr.lctte (5) '-'!'.d den: an dieser gehaltenen unrunden Spiegelglastriigei'-Teil (12) eir zentrales Druckknopi'-Element (20') bzw. n.ehrere exzentrisch angeordnete Druckknopf-Elements (21:) vergesehen sine, dessen bzw. deren Vaterteil(e) rcit cerr. L:odt. :·ί (15) des unrunden Spiegelglasträger-Teiles (12) einstükkig oder an diesem befestigt ist (sind) und dessen bzw. deren Mutterteil(e) mit der Platte (I1O in der Kugelkalotte (5) einstückig oder an dieser befestigt izc bzw. sind oder umgekehrt.
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