DE3821347A1 - Nebelscheinwerfer fuer fahrzeuge - Google Patents

Nebelscheinwerfer fuer fahrzeuge

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DE3821347A1
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Germany
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arms
pin
axis
housing
elastic means
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Withdrawn
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DE3821347A
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English (en)
Inventor
Giorigo Manunta
Franco Valente
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Carello SpA
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Carello SpA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0483Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights mounted on a bracket, e.g. details concerning the mouting of the lamps on the vehicle body
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B60Q1/20Fog lights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Nebelscheinwerfer für Fahrzeuge, insbeson­ dere Kraftfahrzeuge, zur Anbringung im Frontbereich der Fronthaube des Fahr­ zeugs.
Nebelscheinwerfer, wie sie normalerweise für Kraftfahrzeuge verwendet werden, umfassen allgemein ein vorderseitig durch eine transparente Scheibe geschlossenes Außengehäuse, das seitlich oder rückwärtig mit einer einstückig damit verbundenen Lasche versehen sind, um ein Anbringen des Gehäuses an einer Stelle der Karosse oder im allgemeinen an der Stoßstange eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen.
Aufgrund ihrer starren Anbringung an der Karosse und ihrer frontalen Anordnung werden derartige Nebelscheinwerfer besonders bei Zusammenstößen, auch wenn sie leicht sind, durch Eindrücken des Vorderteils des Kraftfahrzeugs zerstört.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nebelscheinwerfer zu schaffen, bei dem dieser Nachteil wenigstens teilweise beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbil­ dungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines Nebelscheinwerfers.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Nebelscheinwerfers von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2, wobei zur Klarheit Teile weggelassen sind.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Einzelheit von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt auseinandergezogen Einzelheiten von Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 3.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Nebelscheinwerfer 1 umfaßt ein rück­ wärtiges hohles Gehäuse 2, das vorderseitig durch ein transparentes Element 3 verschlossen und oberseitig mit einer Vorrichtung 4 zum geeigneten Anbringen an einer Befestigungsplatte 5, die am Frontbereich einer (nicht dargestellten) Karosse eines (nicht dargestellten) Kraftfahrzeugs befestigt ist, versehen ist.
Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt die Anbringvorrich­ tung 4 zwei Arme 6 und 7, von denen der erste an einem äußeren Ende mit einer Schraube 8 versehen ist, über die die Anbringung an der Platte 5 mittels ei­ ner Mutter 9 (Fig. 1 und 2) erfolgt, während der zweite Arm 7 an seinem äuße­ ren Ende mit einer L-förmigen Lasche 10 versehen ist, die Bohrungen 11 auf­ weist, durch die sich Befestigungselemente 12 des Gehäuses 2 erstrecken. Die inneren Enden der beiden Arme 6 und 7 sind untereinander durch ein Schnapp- Drehgelenk 13 verbunden, um eine Drehung des Arms 7 in bezug auf den Arm 6 um eine transversale und im wesentlichen horizontale Achse 14 zu ermöglichen.
Der Arm 6 besitzt im wesentlichen L-Form und umfaßt eine erste Platte 15, die im wesentlichen parallel zur Achse 14 verläuft und mit einer Durch­ trittsöffnung 16 für die Schraube 8 versehen ist, und eine zweite Platte 17, die im wesentlichen senkrecht zur Platte 15 verläuft und die Form einer sphä­ rischen Kalotte aufweist, die koaxial zur Achse 14 angeordnet ist. Der Arm 7 umfaßt eine zylindrische Hülse 18, die koaxial zur Achse 14 angeordnet und an dem der Platte 17 zugewandten Ende mit einem ringförmigen Innenflansch 19 versehen ist, und einen Fortsatz 20, der sich radial nach außen von der Hülse 18 erstreckt und die Hülse 18 mit der Lasche 10 verbindet.
Das Drehgelenk 13 umfaßt ein Zapfenelement 21, das koaxial zur Achse 14 verläuft und einen ersten zylindrischen Zapfen 22, der sich durch eine Durch­ trittsöffnung 23 im Scheitel der Platte 17 erstreckt, einen zweiten zylindri­ schen Zapfen 24, der sich durch eine zentrale Öffnung 25 im Flansch 19 und in das Innere der Hülse 18 erstreckt, und einen Mittelflansch 26 aufweist, der sich zwischen dem Flansch 19 und der Platte 17 befindet, auf einem Teil eine im wesentlichen ebene Ringfläche 27 aufweist, die mit einer Ringfläche 28 an der Außenseite des Flansches 19 zusammenarbeitet, sowie eine Oberfläche 19 in Form einer sphärischen Kalotte besitzt, die in Kontakt mit der Innenfläche der Platte 17 steht.
Ein Abschnitt des freien Endes des Zapfens 22 ist mit Gewinde versehen und trägt eine Unterlegscheibe 30 und eine Mutter 31 zum winkelmäßigen Befe­ stigen des Zapfenelements 21 in Bezug auf den Arm 6.
Im freien Ende des Zapfens 24 ist eine mit Innengewinde versehene Boh­ rung 32 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 33 vorgesehen, die eine zyl­ indrische Scheibe 34 gegen das Drehgelenk 13 gerichtet am Ende des Zapfens 24 hält, wobei die zylindrische Außenfläche der Scheibe 34 drehbar in Bezug zur zylindrischen Innenfläche der Hülse 18 angeordnet ist.
Das Drehgelenk 13 umfaßt schließlich eine Vielzahl von Tellerfedern 35, die verschiebbar auf dem Zapfen 24 sitzen und zwischen dem Flansch 19 und der Scheibe 24 entsprechend dem Kontakt zwischen den Flächen 27 und 28 zusammen­ gedrückt werden.
Wie in Fig. 5 und insbesondere in Fig. 6 dargestellt ist, sind in der Fläche 28 axiale Vorsprünge 36 mit gerundetem Querschnitt vorgesehen, im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel drei, die um die Achse 14 in einem Winkel von jeweils 120° verteilt angeordnet sind. Jeder Vorsprung 36 steht infolge der Vorspannung durch die Federn 35 mit einer entsprechenden Ausnehmung 37 mit gerundetem Querschnitt in der Fläche 27 in Eingriff.
Die Vorsprünge 36 und die entsprechenden Ausnehmungen 37 sind derart angeordnet, daß das Gehäuse 2 - in ihrer ersten, normalen Eingriffsposition - in einer im wesentlichen vertikalen Stellung und das Gehäuse 2 um 120° nach rückwärts geneigt in ihrer zweiten Eingriffsposition gehalten wird.
Im Betrieb halten die Federn 35 die Vorsprünge 36 normalerweise in Ein­ griff mit den Ausnehmungen 37, um eine Drehung des Arms 7 bezüglich des Arms 6 um die Achse 14 zu verhindern und das Gehäuse 2 in einer normalen vertikalen Position, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, zu halten. Die Federn 35 werden derart gewählt, daß ein Außereingriffbringen der Vorsprünge 36 und der Ausnehmungen 37 unter normalen Betriebsbedingungen verhindert wird. Die Federn 35 sind andererseits derart ausgelegt, daß sie eine Drehung des Arms 7 gegen­ über dem Arm 6 durch normale Momente, die durch den Winddruck während der Fahrt oder durch Trägheitsmomente ausgeübt werden, verhindern, jedoch die Drehung ermöglichen, wenn diese Momente einen vorbestimmten Wert überschrei­ ten. Insbesondere wenn im Falle eines Stoßes eine anormale Kraft die einem Mo­ ment um die Achse 14 oberhalb des vorbestimmten Wertes entspricht, auf das Gehäuse 2 einwirkt, bewirkt das resultierende Moment um die Achse 14 den Aus­ tritt der Vorsprünge 36 aus den entsprechenden Ausnehmungen 37 gegen die Vor­ spannung der Federn 35 und eine Drehung des Gehäuses 2 nach hinten um die Achse 14, solange wie die Vorsprünge 36 nicht mit nachfolgenden Ausnehmungen 36 in Eingriff gelangen.
Auf diese Weise bewirkt die auf das Gehäuse 2 einwirkende anormale Kraft normalerweise keinen Bruch hiervon, sondern wird in Verschiebungsarbeit des Gehäuses 2 selbst nach hinten gegen die Wirkung der Federn 35 transformiert.

Claims (4)

1. Nebelscheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, umfas­ send ein hohles, vorderseitig durch ein transparentes Element geschlossenes Gehäuse und eine Einrichtung zum Anbringen des Gehäuses an einer Fahrzeugka­ rosse, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) zum Anbringen zwei Arme (6, 7), von denen einer mit dem Gehäuse (2) fest verbunden und der andere an dem Fahrzeug anbringbar ist, und ein Schnapp-Drehgelenk (13) umfaßt, das die beiden Arme (6, 7) miteinander verbindet und tellerförmige elastische Mittel (35) zum normalerweise Blockieren der beiden Arme (6, 7) um eine Zapfenachse (14) des Drehgelenks (13) selbst in einer vorbestimmten Betriebsposition und zum Ermöglichen einer Relativdrehung der beiden Arme (6, 7) um die Achse (14) des Zapfenelements als Folge der Anwendung eines Momentes oberhalb eines vor­ bestimmten Wertes auf das Drehgelenk (13) aufweist.
2. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (6, 7) fest damit verbunden ein erstes bzw. ein zweites Planes Element (26, 19) tragen, die gegeneinander drehbar um die Achse (14) angeordnet sind und miteinander über die elastischen Mittel (35) in Eingriff stehen, wobei erste und zweite Mittel zum gegenseitigen Schnappeingriff (36, 37) an dem er­ sten und zweiten planen Element (26, 19) vorgesehen sind und über die Vor­ spannung der elastischen Mittel (35) zum Verhindern einer Relativdrehung der planen Elemente (26, 19) gegeneinander zusammenwirken.
3. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (13) einen Zapfen (24) umfaßt, der an einem der Arme (6, 7) fest angeordnet und an einem Ende mit einem ersten planen Element in Form ei­ nes Flansches (26) und am anderen Ende mit einer Scheibe (34) versehen ist, wobei der andere der Arme (6, 7) eine Hülse (18) koaxial zur Achse (14) und zum Zapfen (24) aufweist und im Inneren mit einem zweiten planen Element in Form eines Flansches (19) versehen ist, wobei der Zapfen (24) und die Scheibe (34) drehbar in der Hülse (18) angeordnet sind, die elastischen Mittel (35) zwischen dem zweiten Flansch (19) und der Scheibe (34) angeordnet sind, um die beiden Flansche (26, 19) in Eingriff zu halten, und die axialen Schnappein­ griffmittel (36, 37) von den beiden Flanschen (26, 19) getragen werden.
4. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappeingriffmittel axiale, gleichmäßig um die Achse (14) verteilte, von einem der Elemente (16, 19) getragene Vorsprünge (36) und entsprechende, von dem anderen Element getragene Vertiefungen (37) umfassen.
DE3821347A 1987-06-26 1988-06-24 Nebelscheinwerfer fuer fahrzeuge Withdrawn DE3821347A1 (de)

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IT1210839B (it) 1989-09-29

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