DE7434098U - Hubsäule - Google Patents
HubsäuleInfo
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- DE7434098U DE7434098U DE7434098*[U DE7434098DU DE7434098U DE 7434098 U DE7434098 U DE 7434098U DE 7434098D U DE7434098D U DE 7434098DU DE 7434098 U DE7434098 U DE 7434098U
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/0209—Telescopic
- F16F9/0245—Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
- F16F9/0272—Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers with control rod extending through the piston rod into the piston
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Description
Die Neuerung betrifft eine Hubsäule, bestehend aus einem Zylinder,
in welchem ein an einer Kolbenstange befestigter und an der
Innenwand des Zylinders abgedichteter Kolben gleitet, wobei eine
von außen willkürlich betätigbare Blockiereinrichtune; angeordnet
ist.
Innenwand des Zylinders abgedichteter Kolben gleitet, wobei eine
von außen willkürlich betätigbare Blockiereinrichtune; angeordnet
ist.
Bei Gasfedern, Stoßdämpfern u. ä. pneumatischen oder hydropneumatischen
Aggregaten ist es bekannt, die Kolbenstange mit einem
Ansatz zu versehen und den Kolben auf diesen Ansatz aufzuschrauben oder den durch die Kolbenbohrung ragenden Kolbenstangenansatz zu verstemmen> Beim Aufschrauben des Kolbens auf die Kolbenstange bzw. auch bei der Verwendung einer Mutter zum Pestziehen des Kolbens muß die Verschraubung gegen ungewolltes Lösen gesichert werd3n, was durch einen auf das Gewinde aufgebrachten Kleber oder
durch Verstemmen des Gewindes erfolgt. Nachteilig bei dieser Kolbenverbindung ist, daß infolge des angedrehten Niet- oder
Schraubzapfens an der Kolbenstange leicht ein Mittenversatz des
Kolbens gegenüber der Kolbenstange entsteht.
Ansatz zu versehen und den Kolben auf diesen Ansatz aufzuschrauben oder den durch die Kolbenbohrung ragenden Kolbenstangenansatz zu verstemmen> Beim Aufschrauben des Kolbens auf die Kolbenstange bzw. auch bei der Verwendung einer Mutter zum Pestziehen des Kolbens muß die Verschraubung gegen ungewolltes Lösen gesichert werd3n, was durch einen auf das Gewinde aufgebrachten Kleber oder
durch Verstemmen des Gewindes erfolgt. Nachteilig bei dieser Kolbenverbindung ist, daß infolge des angedrehten Niet- oder
Schraubzapfens an der Kolbenstange leicht ein Mittenversatz des
Kolbens gegenüber der Kolbenstange entsteht.
Bei Gasfe&srn, die zum Einbau in Stuhlsäulen gedacht sind, ist es
bekannt, ein Spurlager zu verwenden, u;n die Drehbeweglichkeit der
Sitzfläche gegenüber dem Fußteil zn ermöglichen. Besonders bei
Gasfedereinsätzen, die im eingebauten Zustand eine nach unten
austretende Kolbenstange aufweisen, ist es bekannt, zwischen dieser Kolbenstange und dem mit dem FußteiX verbundenen Standrohr
ein Drehlager anzuordnen. Diese Drehlager sind außerhalb des eigentlichen Federaggregates angeordnet und erfordern deshalb einen relativ hohen Montageaufwand, zumal sie auch gegen Schmutz zu
schützen sind.
Gasfedereinsätzen, die im eingebauten Zustand eine nach unten
austretende Kolbenstange aufweisen, ist es bekannt, zwischen dieser Kolbenstange und dem mit dem FußteiX verbundenen Standrohr
ein Drehlager anzuordnen. Diese Drehlager sind außerhalb des eigentlichen Federaggregates angeordnet und erfordern deshalb einen relativ hohen Montageaufwand, zumal sie auch gegen Schmutz zu
schützen sind.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, d'ie'WachtöiIV· der bekannten Konstruktionen
zu vermeiden und ein einfaches, bloekierbares, pneumatisches
oder hydropneumatisches Aggregat zu schaffen, das einfach
im Aufbau und billig in der Herstellung ist sowie eine hoho Punktionssicherheit
aufweist und Fluchtungsfehler zwischen Kolben und Kolbenstange vermieden v/erden und zudem mit einem einfachen Spurlager
versehen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung dadurch gelöst, daß der zylindrische
Teil der Kolbenstange zur Aufnahme des Kolbens absatzlos ausgebildet ist, wobei die Kolbenstange einen in einer Nut angeordneten
Sprengring aufweist, v/elcher einerseits einen Anschlag für die Stirnfläche des Kolbens und andererseits eine Umbördelung
oder Aufweitung der Kolbenstange den anderen Anschlag für den Kolben bildet. Diese Anordnung des Kolbens auf dem ohnehin geschliffenen,
zylindrischen Teil der Kolbenstange gewährleistet einen
geringstmöglichen Mittenversatz zwischen Kolben und Kolbenstange. Die Fixierung des Kolbens in axialer Richtung ist zudem durch die Anschläge sehr exakt und außerdem einfach in der Herstellung.
geringstmöglichen Mittenversatz zwischen Kolben und Kolbenstange. Die Fixierung des Kolbens in axialer Richtung ist zudem durch die Anschläge sehr exakt und außerdem einfach in der Herstellung.
Um eine einwandfreie Abdichtung des Raumes oberhalb des Kolbens von
dem unterhalb des Kolbens zu erzielen, ist - entsprechend einem
Merkmal der Neuerung - zwischen der Außenfläche der Kolbenstange
und dem Kolben eine Dichtung im Kolben angeordnet.
Merkmal der Neuerung - zwischen der Außenfläche der Kolbenstange
und dem Kolben eine Dichtung im Kolben angeordnet.
Auch der Kolben selbst ist sehr einfach, denn er besteht lediglich
aus zwei ringförmigen Teilen, wobei ein Ring die Nuter für die
Dichtelemente aufweist, während der andere Ring als Kreisringscheibe ausgebildet ist. Diese Nuten können dabei durch im Querschnitt L-förmige Aussparungen gebildet werden, so daß die Kreisringscheibe eine Anlagefläche für die Dichtungen bildet.
Dichtelemente aufweist, während der andere Ring als Kreisringscheibe ausgebildet ist. Diese Nuten können dabei durch im Querschnitt L-förmige Aussparungen gebildet werden, so daß die Kreisringscheibe eine Anlagefläche für die Dichtungen bildet.
Die Drehbeweglichkeit zwischen Sitz und Fußteil· erfolgt auf einfache
Weise durch Verdrehung der Kolbenstange im Zylinder, wobei
neuerungsgemäß die Kolbenstange eine Verlängerung aufweist und damit in eingefahrener Stellung auf einem auf dem Zyiinderboden angeordneten und aus verschleißfestem Material bestehenden Teil zur Anlage kommt. Diese Verlängerung wird, wie die Neuerung zeigt,
durch das Kolbenstangenrohr gebildet, wobei der Durchmesser der
neuerungsgemäß die Kolbenstange eine Verlängerung aufweist und damit in eingefahrener Stellung auf einem auf dem Zyiinderboden angeordneten und aus verschleißfestem Material bestehenden Teil zur Anlage kommt. Diese Verlängerung wird, wie die Neuerung zeigt,
durch das Kolbenstangenrohr gebildet, wobei der Durchmesser der
7434098 30.04.75
— "X mm
Verlängerung an ihrem freien Ende'gro'lJer 'ist als dor'zylindrische
Teil der Kolbenstange. Diese Verlängerung übernimmt somit eine Doppelfunktion, denn einerseits dient sie infolge der Aufweitung
zur Fixierung des Kolbens und bildet andererseits in eingefahrener
Stellung ein Teil des Spurlagers. Dabei bildet die am Boden des Zylinders angeordnete Scheibe das andere Teil des Spurlagers.
Diese Scheibe besteht aus einem verschleißfesten Material, a. B. einer gehärteten Stahlscheibe, oder sie ist aus Teflon gefertigt.
Die Neuerung betrifft jedoch nicht nur blockierbare, pneumatische
oder hydropneumatische Hubaggregate, sondern kann ohne weiteres
auch bei Gasfedern, Stoßdämpfern o. ä. Aggregaten Vorwendung finden.
Nachfolgend ist die Neuerung an Hand der Figur gezeigt und beschrieben:
Die blockierbare Gasfeder besteht aus dem Zylinder I3 in welchem
der mit der Kolbenstange 3 verbundene Kolben Ί gleitet. Am zylinderaustrittsseitigen
Ende ist die Kolbenstange 3 im Zylinder 1 geführt und gegenüber dem Zylinderinnenraum abgedichtet. Der Kolben
besteht dabei aus dem Ring 5, welcher die Nut 7 für den Kolbenring
und die Nut 8 für die Kolbenstangendichtung aufweist. Die Kreisringscheibe 6 bildet einen weiteren Teil des Kolbens l\ und
liegt einerseits am Ring 5 sowie am Kolbenring und der Kolbenstangendichtung an, während sie andererseits die Anlagefläche für den
in der Nut 10 der Kolbenstange 3 angeordneten Sprengring 9 bildet. Den zweiten Anschlag für den Kolben k bildet in der einen Zeichnungshälfte
die Umbördelung 15 der Kolbenstange 3, während in der anderen Zeichnungshälfte die Verlängerung It der Kolbenstange 3
diesen zweiten Anschlag dadurch bildet3 daß diese Verlängerung 14
im Durchmesser aufgeweitet ist. Zur willkürlichen Verbindung des Raumes oberhalb des Kolbens mit dem unterhalb des Kolbens M ist
der von außen durch den Betätigungsstößel 12 verschiebbare Ventilkörper 11 vorhanden. Wird die Betätigungsstange 12 nach unten bewegt,
so öffnet der Ventilkörper 11 durch Abheben des unteren Ventilschaftes
von der Dichtfläche des Ventilsitzes den Durchgangskanal zwischen dem Raum unterhalb des Kolbens und dem oberhalb des
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- l\
Kolbens, d. h., das unter Druck stehende Pill lined ium im Zylinder 1
kann durch die radial verlaufenden Bohrungen im Ventilsitz und in
der Kolbenstange strömen.
Zur F3ildung eine3 Axiallagers ist auf dem Zylinderboden 2 eine aus
verschleißfestem Material wie Teflon oder gehärtetem Stahl bestehende Scheibe anceordnet. In der eingefahrenen Stellung des Kolbens
Ί in den Zylinder 1 kommt die Verlängerung I1I der Kolbenstange
mit ihrer freien Stirnfläche an dieser Scheibe 13 zur Anlage und bildet so ein Drehlager.
Zur einwandfreien Fixierung des aus Ring 5 und Kreisringscheibe 6
bestehenden Kolbens 1I auf der Kolbenstange 3 ist die Kreisringscheibe
6 an ihrem inneren Durchmesser mit einer zum Sprengring 9 hinweisenden Aussparung versehen. In dieser Aussparung kommt der
Sprengring 9 in eingebautem Zustand zur Anlage, so daß bei axialer Kraft auf den Sprengring 9 dieser nicht aus der Nut 10 herausspringen
kann. Auch die Form des Ringes 5 am inneren Durchmesser ist bei Anordnung einer Verlängerung 1Ί nicht auf die gezeichnete Form eingeschränkt.
Ohne weiteres ist es möglich, diesen Ring 5 ohne den konischen Bohrungsansatz auszubilden.
IM. 8. 1971»
TIPP-I Be/Mü-
TIPP-I Be/Mü-
Claims (1)
1. Hubsäule, bestehend aus einem Zylinder, in welchem ein an einer
Kolbenstange befestigter und an der Innenwand des Zylinders abgedichteter Kolben gleitet, wobei eine von außen willkürlich
betätigbare Blockiereinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil der Kolbenstange
(3) zur Aufnahme des Kolbens (4) absatzlos ausgebildet ist, wobei die Kolbenstange (3) einen in einer Nut (10) angeordneten
Sprengring (9) aufweist, welcher einerseits einen Ansc.Mag für die Stirnfläche des Kolbens (4) aufweist, während
andererseits eine Umbördelung (15) oder Aufweitung (Verlängerung 14) der Kolbenstange (3) den anderen Anschlag für den
Kolben (4) bildet.
2. Hubsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenfläche der Kolbenstange (3) und dem Kolben (4)
eine Dichtung im Kolben angeordnet ist.
3. Hubsäule nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) aus zwei ringförmigen Teilen besteht, wobei
ein Ring (5) die Nuten (7, 8) für die Dichtelemente aufweist,
während der andere Ring al3 Kreisringscheibe (6) ausgebildet ist.
4. Hubsäule nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (3) eine Verlängerung (14) aufweist und damit in eingefahrener Stellung auf einem auf Zylinderboden
(2) angeordneten und aus verschleißfestem Material bestehenden Teil zur Anlage kommt.
5. Hubeäule nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (14) durch das Kolbenstangenrohr (3) ge~
bildet wird, wobei der Durchmesser der Verlängerung an deren freiem Ende größer ist als der zylindrische Teil der Kolbenstange
(3)·
6. Hubsäule nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das aus verschleißfestem Material bestehende Teil eine Scheibe (13) ist.
15. 1. 1975 TIPP-
1 "r«fV098 30.0U5
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7434098U true DE7434098U (de) | 1975-04-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7434098*[U Expired DE7434098U (de) | Hubsäule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7434098U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4949941A (en) * | 1988-07-23 | 1990-08-21 | Fritz Bauer + Sohne Ohg | Longitudinally controllable adjustment device |
US5096029A (en) * | 1988-07-23 | 1992-03-17 | Suspa Compart Ag | Longitudinally controllable adjustment device |
-
0
- DE DE7434098*[U patent/DE7434098U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4949941A (en) * | 1988-07-23 | 1990-08-21 | Fritz Bauer + Sohne Ohg | Longitudinally controllable adjustment device |
US5096029A (en) * | 1988-07-23 | 1992-03-17 | Suspa Compart Ag | Longitudinally controllable adjustment device |
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