DE7433619U - Lampenfassung - Google Patents

Lampenfassung

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DE7433619U
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DE
Germany
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lamp socket
contact piece
socket according
incisions
lamp
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DE7433619*[U
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

"Lampenfassung"
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Lampenfassung für Glühlampen und dergleichen, die Kontaktstücke aufweist, an welchen Zu.leitungskabeladern befeetigbar sind. Die Kontaktstücke sind dabei je durch eine Niete in einer Bohrung der Lampenfassung befestigt. Zudem ist eine Schraubklemme zur Befestigung der Zuleitungskabel an den Kontaktstücken befestigt. Derartige Lampenfassungen sind wohl zur Verwendung geeignet, wenn an einen Erlnbau für längere Zeiträume gedacht ist. Bei der Anordnung zu Reklamezwecken beispielsweise, wie bei Schaufensterdekorationen und dergleichen, ist jedoch beim häufigen Wechsel ständig eine zeitraubende Montage und Demontage der Lampenfassungen notwendig, so daß eine Verwendung derartiger Lampenfassungen erhebliche Arbeitszeit verlangt und daher unrentabel ist.
Auch ist es bekannt, die Kontaktstücke mittels Nieten mit den Lampenfassungen zu verbinden und zudem eine weitere Kontaktfahne mit dem gleichen Niet außen an der Lampen-
fassung zu befestigen, die zum Aufschieben von Kabelschuhen geeignet ist.
Dieser Versuch einer Lösung des Problems Montagezeitverkürsung bringt aber erhebliche Nachteile mit sich. So ist die elektrische Sicherheit nicht ausreichend, da eine relativ große Kontaktstückfläche ungeschützt freiliegt. Zudem ist der Kostenaufwand bei der Herstellung ganz erheblich, so ist einerseits der Materialaufwand relativ groß und andererseits die Montage der Einzelteile mittels Nietverbindung eine kostentreibende Angelegenheit.
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung zu schaffen, die eine einfache und schnelle Eontage und Demontage erlaubt, zugleich aber eine Kostenersparnis auch in der Herstellung bringt. Auch muß die elektrische Sicherheit gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kontaktstücke durch entsprechend geformte Schlitze der Lampenfassung steckbar ausgebildet sind und daß an den Kontaktstücken Rasten angeformt sind, wobei die Rasten die Einsteckbewegung in die Schlitze der Lampenfassung begrenzend und die entgegengesetzte Bewegung aus den Schlitzen heraus verhindernd angeordnet sind und zudem das nach außen ragende Endteil des Kontaktstückes als Kabelstecker-
aufnahme ausgebildet ist.
Diese Ausbildung ermöglicht eine denkbar einfache Montage der Kontaktstücke in der Lampenfassung zu deren Komplettierung. Die Kontaktstücke werden lediglich eingedrückt und sind durch die Hasten fest fixiert« Auch das Aufschieben von an den Zuleitungskabeladerenden angeklemmten Kabelschuhen auf die Kabelsteckeraufnahme ist schnell und einfach durchzuführen. Daneben ist der Materialaufwand gering.
Vorteilhafterweise sind die Schlitze im Boden der Lampenfassung angeordnet.
Eine vorteilhafte Gestaltung des neuerungsgemäßen Gegenstandes wird darin gesehen, daß die in Einsteckrichtung vordere Raste ein angeschnittener, aus der ursprünglichen Ebene des KontaktStückes abgebogener Lappen ist, dessen Biegekante in Einsteckrichtung vorn verlaufend ausgebildet ist.
Das Einstecken wird so kaum behindert, während dem Herausziehen ein erheblicher Widerstand entgegengesetzt wird. In den Herstellungskosten ist diese Gestaltung sehr günstig.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die in Einsteckrichtung hintere Raste ein angeschnittener,
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entgegen der Einsteckrichtung und spiegelsymmetrisch zur vorderen Raste abgebogener Lappen ist, wobei der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Schnittkanten der vorderen und der hinteren Raste eines jeden Kontaktsstückes etwa der Stärke der Lampenfassung am Durchsteckort entsprechend gewählt ist. So wird einerseits die Einstecktiefe genau begrenzt und andererseits der feste Halt gewährleistet.
Auch kann es von Vorteil sein, daß die in Einsteckrichtung hintere Raste durch eine abgebogene Schulter des Kontaktstückes gebildet ist.
Diese Lösung wird in der Praxis bevorzugt, um die Einstecktiefe ■'.u begrenzen. Auch aus fertigungstechnischen Gründen ist iiese Weiterbildung vorteilhaft.
Bevorzugterweise ist die Ausbildung des neuerungsgemäßen Gegenstandes so, daß das jeweilige Kontaktstück zur Bildung der Schulter zweifach entgegengesetzt \un etwa 90° gebogen ist, wobei das Kontaktstück außerhalb des Biegebereichs etwa parallelen Verlauf aufweist.
Auch kann es von Vorteil sein, daß mindestens als vordere Rasten auf dem jeweiligen Kontaktstück Nocken angeordnet sind.
Eine Variante besteht darin, daß mindestens als vordere Rasten quer zur Einsteckrichtung verlaufende Rillen im jeweiligen Kontaktstück angeformt sind.
Eine im Halmen dieser Neuerung selbständig erfinderische Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß das jeweilige Kontaktstück zur Bildung der in Einsteckrichtung vorderen Raste mindestens einen vorzugsweise mehrere seitliche Einschnitte aufweist, wobei in ursprünglicher Anordnung der in Einsteckrichtung vor den Einschnitten liegende Kontaktstückteil mit dem in Einsteckrichtung hinter den Einschnitten liegende Teil des Kontaktstückes eine Ebene bildet und nach beendetem Einsteckvorgang durch Drehbewegung der vordere gegenüber dem hinteren Teil verdreht angeordnet ist.
Durch die Verdrehung wird das Kontaktstück sozusagen mit der Lampenfassung verriegelt.
Dem gleichen Zweck dient die vorteilhafte Gestaltung, daß in eingesteckter Stellung des jeweiligen Kontaktstükkes der in Einsteckrichtung vordere Teil desselben gegenüber den? hinteren Teil um die gemeinsame Längsachse verdreht angeordnet ist, wobei die durch die Einschnitte freigelegten Schnittkanten des in Einsteckrichtung vorderen Teils mit dem neben den Schlitzen der Lampenfassung befindlichen Material der Lampenfassung korrespondieren.
Ein weiteres Merkmal ist, daß die Einschnitte spiegelsymmetrisch zur Längsachse des Kontaktstückes angeordnet sind.
Eine bevorzugte, besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Einschnitte mit der Längsachse des Kontaktstückes einen spitzen Winkel bilden.
Zudem ist es von Vorteil, daß die Einschnitte in Einsteckrichtung angewinkelt sind.
Zur weiteren Verbesserung der Fixierung trägt bei, daß der den Schlitzen der Lampenfassung benachbarte Bereich der Lampenfassung aufgerauht ausgebildet ist.
Bevorzugt ist, daß die Lampönfassung aus Hartporzellan und die Kontaktstücke aus Kupferblech gefertigt sind.
Eine weitere selbständige Neuerung im Rahmen dieser Neuerung ist, daß als vordere Raste eine Klemmfeder angeordnet ist, die einen Schlitz aufweist, der gering schmaler ist, als die Breite des Kontaktstückes ausmacht, wobei in verrasteter Stellung die Klemmfeder an dem korrespondierenden Teil der Lampenfassung anliegend angeordnet ist.
Diese Klemmfeder, die ein leicht gewölbter Blechstreifen mit MitteIschlitz sein kann, wird beim Andrücken über das Kontaktstückende in Richtung auf die Lampenfassung verschoben und klemmt so das Kontaktstück unverrückbar fest.
Biese Ausgestaltung ermöglicht, daß als Rasten die abgebogene Schulter und die Klemafeder angeordnet sind.
■· ■ - 7 -
Diese beiden Elemente genügen schon, um einen festen Sitz zu garantieren. Vorzygsweise ist die Kleimnfeder als elektrischer Nichtleiter bzw. Isolator ausgebildet. Das kann durch entsprechende Materialauswahl oder durch Isolierung geschehen.
Eine Einzelheit kennzeichnet sich dadurch, daß die als Rasten dienenden Lappen um etwa 15° aus der ursprünglichen Ebene des Kontaktstückes abgebogen sind.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt: Fig. 1 eine Lampenfassung mit Kontaktstücken
in Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 desgleichen von oben gesehen, Fig. 2 ein Detail in Vorderansicht, Fig. 4 desgleichen in Seitenansicht, Fig. 5 ein anderes Detail in Seitenansicht, Fig. 6 eine Variante in Vorderansicht, Fig. 7 desgleichen gemäß Fig. 1 gesehen, Fig. 8 eine weitere Variante gemäß Fig. 1 gesehen, Fig. 9 desgleichen von oben gesehen, Fig. 9a desgleichen im Längsschnitt.
Die Lampenfassung 1 für Glühlampen weist zwei Kontaktstücke 2 auf, die durch Schlitze 3 gering größerer Breite als die Kontaktstücke 2 aufweisen, gesteckt sind·
Diese Kontaktstücke 2 haben Rasten 4,5 und je eine aus dem Boden der Lampenfassung 1 herausragende Kabelsteckeraufnahme 6. Dabei ist die in Einsteckrichtung vordere Raste 4- ein angeschnittener, aus der ursprünglichen Ebene des Kontaktstückes abgebogener Lappen, dessen Biegekante in Einsteckrichtung vorn verläuft. (Fig.1 bis F^g.5) Auch die hintere Raste 5 kann in gleicher Weise und spiegelsymmetrisch zur vorderen ausgebildet sein. Vorzugsweise wird jedoch die hintere Raste 5 durch eine abgebogene Schulter des Kontaktstückes 2 gebildet. (Fig.1 bis Fig.9). Die Variante gemäß Fig. 6 und 7 zeigt eine vordere Raste 4-, die durch seitliche Einschnitte 7 gebildet ist. Dabei wird zunächst das jeweilige Kontaktstück 1 mit ebenem Endteil eingesteckt (Fig. 6). Dann wird das Endteil des Kontaktstückes 1 um dessen Längsachse knebelartig verdreht und die in Fig. 7 dargestellte, verriegelte Stellung erreicht.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, kann die vordere Raste 4- auch durch eine Klemmfeder 8 gebildet sein, die einen schmalen Schlitz 9 aufweist, durch den das gering dickere Kontaktstück 2 gesteckt wird. Die Klemmfeder 8 wird zur Verrastung in Richtung auf die Lampenfassung 1 gedrückt. Zur Erhöhung der Klemmkraft können Nocken oder dergleichen auf dem mit der Klemmfeder 8 korrespondierenden Teil des KontaktStückes 2 angeformt sein.

Claims (20)

Schutzansprüche
1. Lampenfassung für Glühlampen und dergleichen, die Kontaktstücke aufweist, an welchen Zuleitungskabeladern befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (2) durcli entsprechend geformte Schlitze (3) der Lampenfassung (1) steckbar ausgebildet sind und daß an den Kontaktstücken (2) Hasten (4, 5) angeformt sind, wobei die Rasten (4,5) die Einsteckbewegung in die Schlitze (3) drr Lampenfassung (1) begrenzend und die entgegengesetzte Bewegung aus den Schlitzen (3) heraus verhindernd angeordnet sind und zudem das nach außen ragende Endteil des KontaktStückes (2) als Kabelsteckeraufnahme (6) ausgebildet ist.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3) im Boden der Lampenfassung (1) angeordnet sind.
3. Lampenfassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einsteckrichtung vordere Raste (4) ein angeschnittener, aus der ursprünglichen Ebene des Kontaktstückes (2) abgebogener Lappen ist, dessen Biegekante in Einsteckrichtung vorn verlaufend ausgebildet ist.
4. Lampenfassung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die in Einsteckrichtung hintere
Raste (5) ein angeschnittener, entgegen der Einsteckrichtung und spiegelsymmetrisch zur vorderen Raste (4) abgebogener Lappen ist, wobei der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Schnittkanten der vorderen und der hinteren Raste (A-, 5) eines jeden Kontakt Stückes (2) etwa der Stärke der Lampenfassung (1) am Durchsteckort entsprechend gewählt ist.
5. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis A-, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einsteckrichtung hintere Raste (i>) durch eine abgebogene Schulter des Kontaktstückes (2) gebildet ist.
6. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Kontaktstück (2) zur Bildung der Schulter zweifach entgegengesetzt um etwa 90° gebogen ist, wobei das Kontaktstück (2) außerhalb des Bie^ebereichs etwa parallelen Verlauf aufweist,
7. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens als vordere Rasten (A-) auf dem jeweiligen Kontaktstück (2) Nocken angeordnet sind.
8. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß mindestens als vordere Rasten (4·) quer zur Einsteckrichtung -verlaufende Rillen im jeweiligen Kontaktstück (2) angeformt sind.
9· Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Kontaktstück (2) zur Bildung der in Einsteckrichtung vorderen Raste (4-) mindestens einen vorzugsweise mehrere seitliche Einschnitte (7) (Fig.6+7) aufweist, wobei in ursprünglicher Anordnung der in Einsteckrichtung vor den Einschnitten (7) liegende Kontaktstückteil mit dem in Einsteckrichtung hinter den Einschnitten (7) liegenden Teil des Kontaktstückes (2) eine Ebene bildet und nach beendetem Einsteckvorgang durch Drehbewegung der vordere gegenüber dem hinteren Teil verdreht angeordnet ist.
10. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in eingesteckter Stellung des jeweiligen Eontaktstückes (2) der in Einsteckrichtung vordere Teil desselben gegenüber dem hinteren Teil um die gemeinsame Längsachse verdreht angeordnet ist, wobei die durch die Einschnitte (7) freigelegten Schnittkanten des in Einsteckrichtung vorderen Teils mit dem neben den Schlitzen (3) der Lampenfassung (1) befindlichen Material der Lampenfassung (1) korrespondieren.
11. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (7) spiegelsymmetrisch zur Längsachse des Kontakt-
Stückes (2) angeordnet sind.
12. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (7) mit der Längsachse des Kontaktstückes (2) einen spitzen Winkel bilden.
13. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (7) in Einsteckrichtung angewinkelt sind.
14. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlitzen (7) der Lampenfassung benachbarte Bereich der Lampenfassung (1) aufgerauht ausgebildet ist.
15· Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (1) aus Hartporzellan und die Kontaktstücke (2) aus Kupferblech gefertigt sind.
16. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dsdurch gekennzeichnet, daß als vordere Raste ,(4) eine Klemmfeder (8) angeordnet ist, die einen Schlitz (9) aufweist, der gering schmaler ist, als die Breite des KontaktStückes (2) ausmacht, wobei in verrasteter Stellung die Klemmfeder (8) an dem korrespondierenden Teil der Lampenfassung (1) anliegend angeordnet ist.
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17· Lampenfassung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Rasten (4, die abgebogene Schulter und die Klemmfeder (8) angeordnet sind.
18. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (8) als elektrischer Nichtleiter ausgebildet ist.
19· Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (8) abisoliert ausgebildet ist.
20. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennze? ^.hnet, daß die als Rasten (4,5) dienenden Lappen um etwa 15° aus der ursprünglichen Ebene des KontaktStückes (2) abgebogen sind.
Dipl.-lng
Patentanwalt
DE7433619*[U Lampenfassung Expired DE7433619U (de)

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DE7433619U true DE7433619U (de) 1975-01-09

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DE (1) DE7433619U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801480C1 (de) * 1988-01-20 1989-04-20 Broekelmann, Jaeger & Busse Gmbh & Co, 5760 Arnsberg, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801480C1 (de) * 1988-01-20 1989-04-20 Broekelmann, Jaeger & Busse Gmbh & Co, 5760 Arnsberg, De

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