DE2103777A1 - Fassungskörper - Google Patents

Fassungskörper

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DE2103777A1
DE2103777A1 DE19712103777 DE2103777A DE2103777A1 DE 2103777 A1 DE2103777 A1 DE 2103777A1 DE 19712103777 DE19712103777 DE 19712103777 DE 2103777 A DE2103777 A DE 2103777A DE 2103777 A1 DE2103777 A1 DE 2103777A1
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • AS SUNG SKÖR ER Die Erfindung betrifft einen hassungskörper aus Isolierstoff, der eine Halterung für ein elektrisches Einsatzteil enthält und in dem bodenseitig die zugehörigen Kontakte festgelegt sind, die durch Öffnungen mit den Anschlüssen des Fassungskörpers in Verbindung stehen.
  • Unter elektrische Einsatzteile werden elektrische Gerateteile verstanden, die leicht lösbar in den Fassungskörper eingesetzt bzw. herausgenommen werden können - z.B. Lampen, Sicherungen, Verteiler u. dgl..
  • Unter Isolierstoff gemäß dieser Patentanmeldung sind alle elektrisch isolierenden Stoffe zu verstehen - z.B. Thermoplaste, Duroplaste, Porzellan u. dgl..
  • Ein bekannter Fassungskörper dieser Art ist eine Lampenfassung für Lampen mit Schraubsockeln, die in sogenannten Lichtketten verwendet wird. Die Lampenfassungen werden dabei mit Hilfe von Flachleitungen verbunden, wobei der Anschluß an die Flachleitungen durch zwei Kontaktspitzen erfolgt, die die Isolierung der Flachleitung bis zu deren Leitern durchstoßen. Zur Festlegung der Flachleitung wird eine die Flachleitung umgreifende Druckplatte aus Isolierstoff mit Hilfe von Schrauben in dem Fassungskörper befestigt. Dieser besteht wie die Druckplatte aus einer PrelS-masse, die auch das Gewinde für den Lampensockel enthält.
  • Im Fassungsinneren ist ein Boden- und ein Seitenkontakt zur Stromversorgung der Lampe vorgesehen, die aus entsprechend gebogenen Blechstreifen bestehen. Die Befestigung der Blechstreifen erfolgt mit Hilfe von Nieten bzw. Ösen in Bohrungen, die durch den Boden der Fassung führen. An der Außenseite des Bodens sind die Nuten bzw. Ösen mit Metallplättchen hinterlegt, die gleichzeitig die Kontaktspitzen ausbilden.
  • Bei der bekannten Fassung sind also je Kontakteinheit drei Teile erforderlich - nämlich ein Blechstreifen, ein Niet bzw. eine Öse und ein Metallplättchen mit Kontaktspitze.
  • In nachteiliger Weise müssen diese Teile mit Hilfe von Spezialvorrichtungen montiert werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Fassungskörper zu schaffen, bei der je Kontakteinheit nur ein einziges Teil erforderlich ist, das sich außerdem auf einfache Weise ohne Verwendung von Spezialvorrichtungen und -werkzeugen montieren läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Fassungskörper der eingangs genannten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte samt Verbindung zu den Anschlüssen je einstückig als Kontaktstreifen mit wenigstens zwei, in Längsrichtung der Kontaktstreifen entgegengesetzt wirkenden Sperrnasen ausgebildet sind, die nach dem Einschieben der Kontaktstreifen zugeordnete Rastschultern im Bereich der Öffnungen unter dem Einfluß einer Federwirkung hintergreifen und die Kontaktstreifen festlegen.
  • Die einstückigen Kontaktstreifen lassen sich ohne Verwendung von werkzeugen in die Öffnungen der Fassung einschieben und sind dauerhaft mit Hilfe der Sperrnasen und der Rastschultern festgelegt.
  • Zur Auforingung der für das Einrasten erforderlichen Pederwirkung kann die Lampenfassung aus einem genügend elastsollen Kunststoff gebildet sein. Wach einer Weiterbildung der Erfindung besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Öfi nun es als kanalartige Durchgänge ausgebildet sind und daß wenigstens eine der Sperrnasen eine aus dem Kontaktstreifen herausgebogene Lasche ist, die unter Anliegen an der Innenwand des Durchgangs zusätzlich die Federwirkung aufbringt.
  • Zur Verbesserung der Pederwirkung und der Führung der Kontaktstreifen können diese zusätzliche, federnd an der Innenwand der Durchgänge anliegende und aus dem Kontaktstreifen herausgebogene Laschen aufweisen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die eine der Sperrnasen eine aus dem Kontaktstreifen herausgebogene Lasche ist, die einen Absatz in .»en Durchgang hintergreift und daß die andere Sperrnase als Abwinklung des Kontaktstreifens ausgebildet ist, die auf dem Rand des Durchganges aufliegt.
  • Dadurch läßt sich die Länge der Durchgänge bei festem Sitz der Kontaktstreifen kürzer halten.
  • Andererseits sieht die Erfindung in ihrer weiteren Ausbildung vor, daß die Öffnungen als kanalartige Durchgänge ausgebildet sind und daß die Kontaktstreifen im Bereich der Durchgänge eine Z-förmige Abwinklung aufweisen, deren Knickstellen die Sperrnasen bilden. Durch die Z-förmige Abwinklung wird dann gleichzeitig die Federwirkung aufgebracht.
  • Eine zusätzliche Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartigen Durchgänge durch zwei von beiden Seiten her in den Boden eingelassene, gegeneinander versetzte und sich anschneidende Sacklöcher erzeugt werden, deren Böden die Rastschultern bilden. Die Herstellung einer so ausgebildeten Iampenfassung ist besonders einfach und billig, weil die Durchgänge mit hinterschneidungsfreien Formen erzeugt werden können, durch die Versetzung der Sacklöcher aber gleichzeitig die Rastschultern gebildet werden.
  • Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht ergibt sich, wenn die vom Fassungsäußeren in den Boden eingelassenen Sacklöcher für die Kontaktstreifen etwa rechteckigen Querschnitt haben und daß die zugehörigen Sacklöcher vom Fassungsinneren her durch eine umlaufende zylindrische Einlassung gebildet sind.
  • Die Montage der Kontaktstreifen läßt sich vereinfacen, wenn nach einer zusätzlichen Empfehlung der Erfindung die Durchgänge mit Schrägflächen zur Einleitung der Kontaktstreifen versehen sind.
  • Nachfolgend wir die Erfindung anhand von Zeichnungen für zwei Ausführungsbeispiele beschrieben, die für Lichtketten bestimmte Lampenfassungen darstellen.
  • Die Erfindung läßt sich jedoch auch für andere Lampenfassungen und andere Fassungskörper verwirklichen. Beispielsweise auch für solche Fassungen, die für Bajonett-oder ähnliche Sockel bestimmt ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Querschnitt einer Fassung für Lampen in Lichtketten mit sog. Flachleitungen.
  • Fig. 2 Draufsicht der Fassung nach Fig. 1 Fig. 3a einen Kontaktstreifen.in Vorderansicht Fig. 3b den Kontaktstreifen nach Fig. 3a in Seitenansicht Fig. 4 einen weiteren Kontaktstreifen in Vorderansicht Fig. 5 Querschnitt einer anders ausgebildeten Fassung als gemäß Fig. 1 Fig. 6 Draufsicht der Fassung nach Fig. 5 Fig. 7a einen anders ausgebildeten Kontaktstreifen als gemäß Fig. 3a in Vorderansicht Fig. 7b Kontaktatreifen gemäß Fig. 7a in Seitenansicht Fig0 1 zeigt das Innengewinde 1 für die Aufnahme des Lampensockels. Man sieht ferner einen eingesetzten, einstükkig ausgebildeten Kontaktstreifen 2 als Bodenkontakt mit den Sperrnasen 10, 12. Die Vorderansicht dieses Kontaktstreifens ist Fig. 4 zu entnehmen.
  • Die schräg zur Längsachse der Fassung gegenüberliegenden Raststellen, d.h. Rastschultern 3, 4 bzw. Kanten (Durch Linienverstärkung markiert) dienen der Fixierung der federnd wirkenden metallischen Kontaktstreifen, von denen zwei Ausführungsbeispiele in Fig. 3a und Fig. 3b bzw. Fig. 4 dargestellt sind. In Fig. z sind die Sperrnasen mit 15, 16 gekennzeichnet.
  • Die Kontaktstreifen (Fig. 3a und Fig. 3b bzw. Fig. 4) werden von der inneren Seite der Fassung her beispielsweise durch Verwendung eines Schraubenziehers an den zur besseren Einführung schrägen Flächen 5,6 entlang in die Durchgänge 7,8 gedrückt, wo sie einrasten.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 Üesitzt der Kontaktstreifen die Abstandshalter 9, 10, 11 (10 ist zugleich Sperrnase) und das Federelement 12 sowie die Kontaktspitze 13' und den Kontaktarm 14 in Ausbildung als Bodenkontakt.
  • Im Durchgang 7 ist der Kontaktstreifen gemäß Fig. 3a und Fig. 3b oder Fig. 4 nicht eingezeichnet, damit die innere Beschaffenheit dieser Durchgänge 7,8 besser ersichtlich wird.
  • Der Z-förmige Kontaktstreifen gemäß Fig. 3b ist in Höhe seiner Einbaulage in die Fassung dargestellt. Er ist hier als Seitenkontakt ausgebildet. Dieser Kontaktstreifen ist in Pfeilrichtung federnd beschaffen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weisen die Kontaktstreifen gem. Fig. 3a und Fig. 3b bzw. Fig. 4 im Profil bzw. am Ende der Abstandshalter eine in der Weise ausgebildete Krümmung auf, daß eine bestmögliche Anlage an entsprechende gekrümmte Teile der Fassung gewährleistet ist.
  • Fig. 5 mit zugehöriger Draufsicht (Fig. 6) zeigen eine weitere bevorzugte Ausbildung einer Fassung.
  • Man erkennt das Innengewinde 1 , einen einstückig als Bodenkontakt ausgebildeten Kontaktstreifen 14' und den einstückig als Seitenkontakt ausgebildeten Kontaktstreifen 17 mit den Sperrnasen 18 und 19 sowie den Kontaktspitzen 13t1, 131 I 1 Die Vorderansicht des Kontaktstreifens 17 (Kontaktstreifen 18 ist prinzipiell genauso beschaffen) kann man den Figuren 7a und 7b entnehmen.
  • Die Montage der Kontaktstreifen erfolgt prinzipiell genauso wie bei Fig. 1.
  • Die Sperrnase 19 (entsprechend auch Sperrnase 18) werden durch die Lasche 20 erzeugt, die in den Absatz 23 (entsprechend auch Absatz 24) einrastet. Diese Absätze werden durch die Durchgänge 21, 22 ausgebildet.
  • Die Sperrnase 25 (entsprechend auch Sperrnase 26) ist bei diesem Ausführungsbeispiel als federnde Abwinklung (in Fig. 7b verdeutlicht) ausgebildet.
  • Um den Aufbau der Fassung besser erkennbar zu machen, ist in Fig. 6 kein Kontaktstreifen eingezeichnet.
  • Alle Figuren stellen ca. 2-fache Vergrößerungen dar.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ) Fassungskörper aus Isolierstoff, der eine Halterung für ein elektrisches Einsatzteil enthält und in dem bodenseitig die Kontakte festgelegt sind, die durch Öffnungen mit den Anschlüssen des Fassungskörpers in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte samt Verbindung zu den Anschlüssen (13, 13', 13'', 13''') je einstückig als Kontaktstreifen (Fig.
    3a und Fig. Db bzw. Fig. 4 sowie Fig. 7a und Fig. 7b) mit wenigstens zwei, in Längsrichtung der Kontaktstreifen entge engesetzt wirkenden Sperrnasen (10, 12; 2 6 15, 16; 18,19 ausgebildet sind, die nach dem Einschieben der Kontaktstreifen zugeordnete Rastschultern (3,4) im Bereich der Öffnungen (7,8; 21, 22) unter dem Einfluß einer Federwirkung hintergreifen und die Kontaktstreifen festlegen.
  2. 2. Fassungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeithnet, daß die Öffnungen als kanalartige Durchgänge (7,8; 21, 22) ausgebildet sind und daß wenigstens eine der Sperrnasen (10, 12; 18,eine eine dem Kontaktstreifen herausgebogene Lasche (12, 20) ist, die unter Anliegen an der Innenwand des Durchgangs zusätzlich die Federwirkung aufbringt.
  3. 3. Fassungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Sperrnasen eine aus den Kontaktstreifen (14', 17) herausgebogene Lasche (20) ist, die einen Absatz (23, 24) in den Durchgängen (21, 22) hintergreift und daß die andere Sperrnase (25, 26) als Abwinklung des Kontaktstreifens (14', 17) ausgebildet ist, die auf dem Rand des Durchgangs (21, 22) aufliegt.
  4. 4. Fassungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (Fig. 4) zusätzliche, federnd an der Innenwand der Durchgänge (7, 8) anliegende und aus dem Kontaktstreifen herausgebogene laschen (9, 1i) aufweisen.
  5. 5. Fassungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen als kanalartige Durchgänge (7, 8) ausgebildet sind und daß die Kontaktstreifen (Fig. 3a und Fig. 3b) im Bereich der Durchgänge eine Z-förmige Abwinklung aufweisen, deren Knickstellen die Sperrnasen (15, 16) bilden.
  6. 6. Fassungskörper nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartigen Durchgänge (7, 8) durch zwei von beiden Seiten her in den Boden eingelassene, gegeneinander versetzte und sich anschneidende Sacklöcher erzeugt werden, deren Böden die Rastschultern (3, 4) bilden.
  7. 7. Passungskdrper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fassungsäußeren in den Boden eingelassenen Sacklöcher für die Kontaktstreifen (Fig. 3a und Fig. 3b sowie Fig. 4) etwa rechteckigen Querschnitt haben und daß die zugehörigen Sacklöcher vom Fassungsinneren her durch eine umlaufende zylindrische oder zylinderähnli che Einlassung gebildet werden.
  8. 8. Fassungskörper nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (7, 8) mit Schrägflächen (5, 6) zur Einleitung der Kontaktstreifen versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198423A2 (de) * 1985-04-12 1986-10-22 GTE Products Corporation Lampenfassung mit drehbarem Sockel

Cited By (2)

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EP0198423A2 (de) * 1985-04-12 1986-10-22 GTE Products Corporation Lampenfassung mit drehbarem Sockel
EP0198423A3 (en) * 1985-04-12 1988-08-03 Gte Products Corporation Lamp holder assembly having rotatable base shell

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