DE7432676U - Vorrichtung (Bausatz) zur freihängenden Befestigung von vorgefertigten Wand- oder Fassadenplatten an einem Baukörper - Google Patents
Vorrichtung (Bausatz) zur freihängenden Befestigung von vorgefertigten Wand- oder Fassadenplatten an einem BaukörperInfo
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Description
Tt. Hf
WERNER A. SCHUCKMAWN KG
8789 Q e r ο d a /Ufr.
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Vorrichtung (Bausatz) zur freihängenden Befestigung von vorgefertigten
Wand- oder Fassadenplatten an einem Baukörper.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung (Bausatz) zur freihängenden Befestigung von vorgefertigten, an den Elementen
eines Baukörpers (Beispielsweise an Wänden, Stützpfeilern, Geschoßdecken) vorgehängten, großformatigen, hinterlüfteten
Wand- oder Fassadenplatten, bestehend aus im oder am Baukörper einerseits und in oder an den vorgehängten Fassadenplatten andererseits vorgesehenen Verankerungsmitteln, die
durch ein schräg angeordnetes, in seiner Länge einstellbares und mit seinen Enden schwenkbar gelagertes Verbindungsstück
formschlüssig miteinander verbunden sind.
Mit dieser Vorrichtung soll zusätzlich ein Verfahren ermöglicht werden, die Montage der Fassadenplatten am Baukörper
ohne StandgerUst und ohne Fahrkorb vorzunehmen und die dabei anfallenden Arbeiten durchzuführen.
Die vorliegende Neuerung gehört zu der Gruppe von Verankerungen, die - Jeweils mehrfach eingebaut - d*s Gewicht einer
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Fassadenplatte freihängend tragen. Zusätzlich zum Eigengewicht muß bei der Hontage Jeweils ein mobiles Montagegerüst
durch Einhängen, Anschrauben oder dergleichen Befestigung einschl. der Bedienungspersonen mitgetragen werden.
Ausgehend von einem Verankerungstyp mit freihängenden Fassadenplatten
liegen der Neuerung folgende allgemeine Aufgaben zugrunde:
die vorgehängte Fassadenplatte zug- und druckfest zu verankern;
eine einwandfreie Justierung - auch unter Last - nach allen
drei Richtungen zu gewährleisten, ohne daß Biegespannungen Innerhalb der Verankerung auftreten;
von großer Dauerhaftigkeit zu sein, obwohl sie Wasser und
Luft mit aggressiven Beimischungen ausgesetzt ist;
Jede Unterbrechnung der Schalung des Baukörpers bei der Befestigung
zu vermeiden;
eine einfache Herstellung ohne großen Material- und Zeitbedarf
zu gewährleisten;
einen schnellen und einfachen Einbau zu ermöglichen;
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die Verlegung der Bewehrung im Ortbeton und in der Fassadenplatte durch die Verankerungen nicht zu behindern oder zu
unterbr® eben·
Über diese allgemein gestellte Aufgabe hinaus soll die vorliegende
Neuerung noch folgende, bisher noch von keiner Ausführung geforderte Bedingungen erfüllen:
a) die Verankerung soll sogar bei Gleitschalungsbau anwendbar sein;
b) die Verankerung soll keines zusätzlichen Windsoghalters bedürfen;
c) an den Verankerungsiaitteln der Fassadenplatten soll die
kostensparende, schnelle unu sichere Aufhängung eines
mobilen Montagegerüstes möglich sein, so daß von diesem Gerüst alle notwendigen Arbeiten vor, während und nach
der Montage durchführbar sind.
Diese Aufgabe wild gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß
als Verankerungseinrichtung am Baukörper eine nach vorn offene und aus statischen Gründen abgewinkelte Konsole aus
nichtrostendem Stahl angeordnet und ihrerseits entweder mittels im Ortbeton vorgesehener Vorrichtung (z.B. Schraube
in Ankerschiene oder angepaßte und mit einbetonierte Unterleg-Stahlplatte
mit Ankerschraube) oder direkt mittels Bohrungen im Ortbeton und Verbundanker oder dergleichen befestigt
ist.
Am unteren Ende der Konsole ist ein Metalldorn angeschweißt, der ebenfalls in ein Bohrloch greift; er verhindert ein Verdrehen
der Konsole und gibt zusätzlichen Halt. Bei der Herstellung der Bohrungen im Baukörper für Schraube und Dorn
kann zur Vermeidung unerwünschter Toleranzen eine Schablone Verwendung finden.
Bei einbetonierter Ankerschiene oder dergleichen kann der Halt gegen Verdrehen auch durch Stahlnocken erreicht werden,
die von der Konsole aus als Sicherungsblech in die Ankerschiene eingreifen.
Die Auflagefläche der Konsole für die den Ankerstab tragende Brücke, im Nachfolgenden kurz Tragestück genannt, ist
schräg ausgeführt; dem kommt besondere erfinderische Bedeutung zu. Die Schräge ist so ausgeführt, daß der etwa mit
20° Neigung zur Fassadenplatte angeordnete Ankerstab einen rechten Winkel mit dem Tragestück bildet und somit die
Kräfte aus dem Gewicht der Fassadenplatte senkrecht aufgenommen werden.
Eine Schrägaufhängung innerhalb des Ortbetons (etwa nach DBGM 7.218.190) anzubringen, ist praktisch nicht durchführbar,
ohne schwerwiegende Nachteile in Kauf zu nehmen.
Der Ankerstab hat ein angeschweißtes, U-förmig gebogenes Unterteil, das drehbar um eine Achse gelagert ist, um bei
Beanspruchungen entsprechend nachgeben zu können, ohne daß Biegespannungen auftreten.
Die vom Ankerstab umfaßte Achse in Form eines Stahlbolzens
gehört zu den Verankerungsmitteln der Fassadenplatte und ist, wie folgt, mit dieser verbunden:
Ein im Querschnitt winkelförmiges Kantenblech bildet an der
Aussparung in der Fassadenplatte, an der der Ankerstab schräg
von oben zum Angriff kommt, den Abschluß der Fassadenplatte mit einem seiner Schenkel nach oben und mit dem anderen Schenkel
den Abschluß der Fassadenplatte nach der dem Baukörper zugewandten Seite.
An diesem Kantenblech sind rechtwinklig zu seinen Schenkeln angeschweißt:
nach unten ein Verankerungsblech, das eine oder mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Verankerungseisen im Beton aufweist,
und
nach oben zwei parallele Bleche, die ein U bilden, und deren
Abstand voneinander etwas größer ist als der Durchmesser des Ankerstabes.
Das Verankerungsblech ist zusammen mit einem oder mehreren Stäben bei der Herstellung der Fassadenplatten mit einbetoniert.
Die beiden parallelen Bleche nach oben dienen als Halter für die Achse, um die das U-förmige Unterteil des Ankerstabes gelegt
ist.
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Somit ist eine durchgehende, schwenkbare Verbindung der
vorgehängten Fassadenplatte mit dem Baukörper gegeben.
Bei der Justierung der Fassadenplatte am Baukörper erfolgt die seitliche Verstellung durch Verschieben der Ankerstäbe
in den Schlitzen d&r Tragestücke.
Die Höhenverstellung wird durch die Muttern an den oberen Enden der Ankerstäbe bewirkt. Die Verstellung des Abstandes
zwischen Fassadenplatte und Baukörper erfolgt durch eine in der Fassadenplatte angeordnete Schraube, die mit ihrem
Kopfende am Baukörper anliegt.
Da jede Fassadenplatte mit der dariiberliegenden durch Verdollung, d.h. durch zwei Scherbolzen die überlicherweise am
unteren Ende der Platte fest einbetoniert und am oberen Ende der nächsten, darunter aufgehängten Platte in einen
Schlitz (zwecks seitlicher Justiermöglichkeic) fassen, verbunden sind, sind die Platten gegen Winddruck abgestützt.
Ein Abheben der Platte bei Windsog wird verhindert durch den Anpreßdruck, mit dem die in den schräg angeordneten Ankerstäben vorgehängten Fassadenplatten durch ihr Eigengewicht
gegen den Baukörper gedrückt werden.
Über die Verdollung wird der Anpreßdruck am unteren Ende der Fassadenplatte in die darunter liegende Platte weitergeleitet,
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Die sichere Einhängung eines mobilen Montage-Gerüstes ist, erflnungsgemäß, wie folgt, gewährleistet:
Eine starke, mit Innengewinde versehene Hülse ist direkt
an das einbetonierte Verankerungsblech der Fassadenplatte und zusätzlich mittels Stützblech an das winkelförmige Kantenblech
angeschweißt. Die an der Außenseite dieser Hülse befindliche Öffnung ist bei der Herstellung der Fassadenplatte
durch Kunststoff-Stopfen gegen Eindringen von Beton gesichert.
An diesen Hülsen werden mittels Schrauben an der Vorderseite der Fassadenplatten Haken befestigt, in denen die Aufhängung
eines mobilen Montagegerüstes möglich ist, so daß auf ein festes Standgerüst verzichtet werden kann.
Der technische Fortschritt gemäß der Neuerung beruht auf:
1.) der überaus kostensparenden Verwendung eines kleinen
mobilen Montagegerüstes und seiner einfachen Anhängung an Verankerungsmittel der Fassadenplatte gegenüber den
Kosten für ein sehr großes und sehr hohes Standgerüst;
2.) der Möglichkeit des Einsatzes bei Gleitschalungsbau;
3.) in der außerhalb des Baukörpers angebrachten schrägen Auflagefläche der Konsole, die jede Beschädigung des
Ortbetons und seiner Bewehrung vermeidet;
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4.) der schrägen und in Jeder Richtung zusätzlich beweglichen
Aufhängung des Ankerstabes, die Wechselbiegebeanspruchung aus Windsog und Winddruck und solche infolge von Temperatur-Unterschieden
vermeidet oder unschädlich macht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
den Schutzansprüchen, sowie aus den zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Verankerung dargestellt
sind.
Bs zeigen:
Fig. 1 die Verankerung an einem Baukörper mit vorgehängter Fassadenplatte in Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Konsole, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Tragestückes,
Fig. 4 die Verankerungsmittel der Fassadenplatte in Seitenansicht,
Fig. 5 die Verankerungsmittel der Fassadenplatte in Ansicht,
Fig. 6 Einhängehaken mit Verschraubung in Hülse 21
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Vor einem Baukörper 1 ist eine Fassadenplatte 2 mittels einer erfindungsgemäßen Verankerung vorgehängt. Der Hauptteil
der am Baukörper vorgesehenen Verankerungsmittel ist eine Konsole 3, die aus Stahlblech U-förmig gebogen mit
schräg angeordneter Auflagefläche 4 und nach unten schräg verlaufenden Seitenteilen, die an der Vorderkante noch eine
Umbiegung 5 aufweisen, mittels der Schraube 6 und einem Verbundanker
am Baukörper 1 befestigt ist; der am Fuß der Konsole 3 angeordnete Stahldorn 7 faßt ebenfalls in eine Bohrung
des Bauikörpers 1, verhindert ein Verdrehen der Konsole
und gibt ihr zusätzlichen Halt.
Auf der schräg von hinten unten nach vorn oben verlaufenden
Auflagefläche 4 der Konsole 3 ist ein Tragestück 8 verschiebbar angeordnet; es dient zur Aufnahme eines Ankerstabes
9» der durch einen Schlitz S111 - seitlich verschiebbar geführt
und mittels der Kugelmutter 10 auf einer kugelig geformten Unterlage 11 über Tragestück 8 höhenjustierbar
und schwenkbar gehalten ist.
Das Tragestück 8 hat an seiner Unterseite zwei angeschweißte Läxigslappen 8* und zwei Quer lappen 8'*, mit denen es zwischen
den Seitenteilen der Konsole 3 geführt ist. Ein seitliches Herausgleiten des Tragestückes 8 ist dadurch ebenso unmöglich,
wie ein Übergleiten nach vorn oben beim Einhängen, da dies durch die nach vorn umgebogenen Kanten 5 der Seitenteile
der Konsole 3 verhindert wird.
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Mit seinem U-förmig ausgebildeten Unterteil 11, das an den
Ankerstab 9 angeschweißt ist, umfaßt dieser die Achse 13 formschlüssig. Die Achse 13 ist in Bohrungen der Bleche
14, 14· herausnehmbar angeordnet und beispielsweise durch
Federring gesichert, da die Ankerstäbe 9, um Schäden bei
Herstellung und Transport zu vermeiden, erst unmittelbar vor der Montage der Fassadenplatten 2 eingehängt werden.
Die Verankerungsmittel der Fassadenplatte sind wie folgt angeordnet:
Ein im Querschnitt winkelförmiges Kantenblech 15 bildet an der Aussparung der Fassadenplatte 2, wo deren Aufhängung erfolgt,
mit einem seiner Schenkel 16 den Abschluß der Fassadenplatte nach oben, mit dem anderen Schenkel 17 den Abschluß
nach der dem Baukörper 1 zugewandten Seite. An dieses Kantenblech 15 sind angeschweißt:
nach unten das Verankerungsblech 18, das mindestens eine
Bohrung 19 zur Aufnahme eines (hier nicht dargestellten) Verankerungseisens aufweist,
nach oben parallel zueinander die beiden den als Achse
wirkenden Stahlbolzen tragenden Bleche 14, 14'. Somit ist eine formschlüssige„ schweakbare Verbindung zwischen dem
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Ankerstab 9 und der Fassadenplatte 2 gegeben, die auch bei
Ausdehnung der ganzen Fassadenplatte durch hohe Temperaturen seitwärts leicht nachgeben kann.
Die Einstellung des Abstandes zwischen Baukörper 1 und vorgehängter
Fassadenplatte 2 erfolgt durch Schraube 20, die mittels Hülsendübel in der Fassadenplatte 2 verstellbar
angeordnet ist.
Die mit Innengewinde versehene Hülse 21 ist an das Verankerungsblech
18 angeschweißt und zusätzlich über ein Stützblech 23 mit dem Kantenblech 15 verbunden.
An diesen Hülsen 21 werden mittels Schrauben 22. die Einhängehaken
24 für das mobile Montagegerüst befestigt,
Alle in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen veranschaulichten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich,
auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich gekennzeichnet sind.
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1 = Baukörper
2 = Fassadenplatte
3 = Konsole
4 = schräge Gleitbahnen
(Auflagefläche) von
5 = umgebogene Seitenteile
von 3
6 = Befestigungsschraube
von 3 mit Mutter
7 = Stahldorn von 3
8 = Tragestück
8* = Längslappen an 8»' = Querlappen an 8
8··· = Schlitz in 8
9 = Ankerstab
= Kugelmutter = kugelige Unterlage = U-förmiges Unterteil
von 9
= Achse - Stahldorn s AchsÄleche
15 = Kantenblech
16 = oberer Schenkel von
17 ■ seitlicher Schenkel
von 15
18 as Verankerungsblech
19 s Bohrung im Verankerungsblech
20 = Schraube zur Tiefeneinstellung
21 = Hülse mit Gewinde
22 = Schraube zu 21
23 = Stützblech zwischen
21 und 15
24 = Einhängehaken
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Claims (4)
1. vorrichtung (Bausatz) zur freihängenden Befestigung von
vorgehängten, großformatigen, hinterlüfteten Wand- oder Fassadenplatten an einem Baukörper, bestehend aus im oder
am Baukörper einerseits und in oder an den vorgehängten Passadenplatten andererseits vorgesehenen Verankerungsmitteln, die durch ein schräg angeordnetes, in seiner
Länge einstellbares und mit seinen Enden schwenkbar gelagertes Verbindungsstück formschlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Verbindungsstück bildender Ankerstab (9) mit seinem oberen Teil auf einer schräg, a\ißerhalb des Baukörpers (1) angeordneten Auflagefläche (4) einer Konsole (3) mittels eines im Tragestück (8) befindlichen Schlitzes (8"') seitlich verschiebbar und mittels einer auf dem Tragestück (8) befindlichen Kugelmutter (10) und einer kugelig geformten Unterlage (11) höhenverstellbar und schwenkbar angeordnet ist.
Länge einstellbares und mit seinen Enden schwenkbar gelagertes Verbindungsstück formschlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Verbindungsstück bildender Ankerstab (9) mit seinem oberen Teil auf einer schräg, a\ißerhalb des Baukörpers (1) angeordneten Auflagefläche (4) einer Konsole (3) mittels eines im Tragestück (8) befindlichen Schlitzes (8"') seitlich verschiebbar und mittels einer auf dem Tragestück (8) befindlichen Kugelmutter (10) und einer kugelig geformten Unterlage (11) höhenverstellbar und schwenkbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung (Bausatz) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ankerstab (9) mit seinem U-förmig ausgebildeten, angeschweißten Unterteil (12) einen als Achse
wirkenden Stahldorn (13) schwenkbar umfaßt, der seinerseits
durch Bohrungen in zwei parallel zueinander verlaufenden, senkrecht nach oben auf dem oberen Schenkel(16)
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des Kantenblechs (15) aufgeschweißten Blechen (14,14»)
herausnehmbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung (Bausatz) nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß Haken (24) mit den Verankerungsmitteln (14,15,1 β) der Fassadenplatte (2) durch eine mit einer
Hülse (21) versehene öffnung im Beton fest verschraubt und daher über die Fassadenplatte (2) und die Verankerungskonsole (3) fest mit dem Baukörper verbunden sind.
4. Vorrichtung (Bausatz) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21) mit Innengewinde versehen
und direkt an das Verankerungsblech (18) und mittels Stützblech (23) zusätzlich an das winkelförmige Kantenblech
(15) angeschweißt ist/
5* Vorrichtung (Bausatz) nach Ansprüchen 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der ganze Bausatz oder einzelne der Korrosion besonder ausgesetzte Teile aus nichtrostendem
säurebeständigem Edelstahl gefertigt sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7432676U true DE7432676U (de) | 1975-04-03 |
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ID=1309148
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7432676U Expired DE7432676U (de) | Vorrichtung (Bausatz) zur freihängenden Befestigung von vorgefertigten Wand- oder Fassadenplatten an einem Baukörper |
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DE (1) | DE7432676U (de) |
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