DE743170C - An einer Leuchte sitzender, zur Befestigung in Buchsen dienender geschlitzter Spannippel - Google Patents

An einer Leuchte sitzender, zur Befestigung in Buchsen dienender geschlitzter Spannippel

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DE743170C
DE743170C DEM145299D DEM0145299D DE743170C DE 743170 C DE743170 C DE 743170C DE M145299 D DEM145299 D DE M145299D DE M0145299 D DEM0145299 D DE M0145299D DE 743170 C DE743170 C DE 743170C
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DE
Germany
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nipple
screw
clamping
lamp
sockets
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Expired
Application number
DEM145299D
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English (en)
Inventor
August Matthies
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • An einer Leuchte sitzender, zur Befestigung in Buch-sen dienender geschlitzter Spannippel Die Erfindung betrifft einen an einer Leuchte sitzenden, zur Befestigung in Buchsen dienenden geschützten Spanni-ippel.
  • Es ist an sich bekannt, Leuchten in Buchsen mittels am Leuchtenann oAgl. sitzender Steckstifte oder Spannippel lösbar zu befestigen. So ist schon vorgeschlagen worden, am unteren Ende des Lampentrüggers einen massiven ungeschlitzten Seeckstift vorzu-sehen, der in eine Buchse leingeführt und hier durch eine quer zur Längsachse gerichtet,e, durch die B-ut#cl-ise-nwaild hindurchgehende Schraube gesichert wird. . Diese Ausführung hat den Nachteil, daß. eine- Sonderkünstruktion der Buchse notwendig ist, da eine seitliche Schraube vorgesehen sein muß. Für eingelassene Buchsen. kommt sie daher nicht in Frage, da hier die Klemmschraube nicht anbringbar g ist.
  • Ferner ist %es bekannt, die Lampe nAttels Spreizbacken ineiner buchsenartigien öffnung eines Fußes u. dgl. zu. haken. Hierbei sind zwei -egenei-nanderli-f"-iende Spreizbacken vorgesehen, die durch das Anziehen einer Schraube mit ihrem oberen Ende gleggeneinanderbewegt werden und sich dabei am unteren Ende auseinanderspreizen, wobei die eine Backe mit ihrem hakenartigen unteren Ende unter den unteren Rand der Öffnung des Fußes o,..d#,-,l. faßt. Es ist hier ebenfaUs wieder eine Sonderausführun- der Buchse notwendige die unten offen sein muß, damit die eine Spreizbacke hinter den Rand fassen kann. Fern-er muß die Buchse eine bestimmte Länge hab-en, nämlich etwas kürzer sein als die längere Spreizbacke. Für eingelassene Buchsen, die nicht unten offen sein können, ,eignet sich also diese Sonderausführung ebenfalls nicht.
  • Es ist dann weiterhin ein elektrischer Steckerstift bekannt, der über seine Länge geschlitzt ist und durch einen exzentrischen Stift o. dgl. beim Einstecken in die Steckeröffnung -gespreizt wird. Hierbei muß der Durchmesser des Steckerstiftes etwas größer als die Bohrung der Steckerhülse au%-ebildet werden, #so daß die bei-den Steckerstiftschei-Azel beim Einstecken in die Steckerhülse derart verdreht werden, daß sie sich in ihrem unteren Teil untür cii-tsprechender Veren gung dies Scl-Aitzes an dieser S-telle einander nähern. Es handelt sich hier um eine Sondprausführuing des elektrischen Steckerstiftes, die den Nachteil hat, daß nur eine en- begrenzte Sprei-zfähigkeit vorhanden ist, da ja der Stift nur men uni ein gro me,sser haben darf als. di# Buchse, weil er sonst nicht einzuführen ist und infol#ged,ess#,-n auch nur um dieses durch den Durchmesser bestimmte Maß beim Einführ,-n -csp,r,-izt wird. Fernerhin ist das Herausziehen des Steck-eistiftes aus-der Buchse mit einem großen Kraftaufwand verbunden, da ja dier Stift in der Buchse gespannt ist und vor dem Hierausziehen nicht entspannt werden kann.
  • Weiterhin ist in einer eigenen, nicht neuheitsschädlichen Vorveröffentlichung dies Erfinders ein Spannippel beschrieben, dier aus ,einem in Längsrichtung C', schlitzten unteren Teil besteht, in dein ein Spannstift axial verschiebbar sich befindet# der durch eine mit dem unteren Teil verschraubtie und in denselben ein- und ausschraubbare, Mutter in Span-nrichtung bewegt wird. Diese Ausführung hat insofern einen gewissen Nachteil, als die Spannmutter mit dem Lampenschaft fest verbunden ist, so daß beim Spannen des Nippels die sich mit der. Spannmutter drellende Lampe u.U. in gespannt-er StAllung des Niippels nicht nach der gewünschten Richtun- zeigt.
  • Gegenüber den bekannten steck-erstift- oder spannippelartigen Befestigungen unterscheidet sich nun der Spannippel nach der Erfindung dadurch, daß eine quer zur Nippelachse in die eine Hälfte dies Nippels Schraube vorgesehen ist, die sich gegen die andere Nippelhälfte oder einen Spreizstift abstützt und beim Eindrehen die Spreizung der beiden NippellamcIlen bewirkt. - Die Anordnung kann auch so -etroffen sein, daß der Schaft der quer zur Nippülachse in die eine Hälfte des Nippels ein,-drehbaren Schraube konisch ausgebildet ist und beim Eindrehen mit diesem konischen Teil einen zwischen den Lamellen des Spannnippels eingesetzten Stift zwecks Spreizung der Nippellamellen vortreibt.
  • Bei der Ausbildung von Spannippeln ge- mäß der Erfindung sind Sonderausführuin-Oreil, der Einstückbuchsc-n nicht erforderlich. C, Es 'kann jede übliche Einsteckbuchse vierwendet werden. Ferner geht das Spreizen dier Nippellamellen in : äußerst einfacher Weise und schnell vor sich, da nur die eindrehbare# Schraube ein oder mehrere Male gedreht zu cl werden braucht. Ein Mitdreh#en des Lampenschaftes findet nicht statt, so daß die Lampe #enlati in der gewünschten Richtun- in die l# b Steckerbuchse eingesteckt und hier durch Spreizen der Nippella!nell#cn befestigt werden kann. Fernür könnün die Nippellamellen mit großer Kraft gespreizt werden, da die Flü-elaiiordnun- der Spreizschraubie eine gute Kraftübertragung von Hand gestattet.
  • Die Zelchnuni-' zeigt n\,#i Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar veranschaulicht #lbb. i eine Ansicht der einen Ausführung des Spannippels, während Abb. 2 eine andere Art des Spann;ippels teilweise im Längsschnitt. teil-,#-ufse ii; der Ansicht wiedergibt.
  • Bei der Ausführung gem äA Abb. i sitzt am oberen Teil i des Spannippels der Lampünschaft 2. Der obere Teil i des Sparinnippels i#t mit dem unteren Teil 3 verschraubt. Dieser untere Teil de-, Spannnippels ist durch einen Längsschlilz 4 in zwei Lamellen 5,6 aufgeteilt. Quer zur Längsachse des Spannippels ist ein-- mit Flügeln 7 o. dgl. versehene Schraube 8 in den unteren Teil 3 des Spannippels eingeschraubt, und zwar derart. daß sie durch die Lamelle 5 hindurchgeht und in die Lamelle 6 eingreift. Das Spreizen der Nippellamellen 5, 6 gcsch ieht z. B. durch Rechtsdrehen der Schrauhe 8. Wenn die Schraube, 8 den Grund dür in der Lamelle 6 bc1indlichen Bobrun.g erreicht hat, drückt sie beim Weiterschrauben die beiden Lamellen 5, 6 auseinander, wodurch die Spannwirkung eintritt. Diese Ausführung bat den Vorteil, daß ein Spannstift fortfällt und zeichnet sich durch ihre besondere Einfachheit aus.
  • Eine Abänderung dieser Ausführung zeigt die Abb.2, gemäß der ein Sparmstift9 vierwendet wird, der zwischen den beiden La-Inelleu 5, 6 gelagert ist. Quer zur Mittelläni-saclise ist wieder eine Schraubc 8 vorc ;gesehen, die Flü-eI e zurn Anfassen der Schraube und Ausüben der Drehbcwegting auf weist. Die Schraube 8 durchdringt die Lamelle 5 bzw, die Fortsetzung dersellien und ist in die Lamelle 6 bzw. deren Fortsetzung eingeschraubt. Auf einem Teil ihrer Länge weist die Schraube 8 einen Konus io auf. Soll-en die Lamelfen 5, 6 gespannt werden, dann wird die Schraube 8 z. B. in Rechtsdrehung versetzt und schraubt sich in die Lamelle 6 ein. Dabei gelan-t der Konus io ZD des Schraubeniiehaftes 8 nach rechts. drückt auf den Spreizstift 9 und. schiebt diesen in Achsrichtung vorwärts -, so daß er seinerseits in bekannter Weise die Lamellen 5, 6 spreizt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An einer*Leuchte sitzender, zur Befestigung in Buchsen dienender geschlitzter Spannippel, dadurch gekenn7eichrtet daß eine quer zur Nippulachse in die eine Hälfte des Nippels eind-rehbaxe Schraube (8) vorgesehen ist, die sich gegen die andere. Nippelhälfte oder einen Spreizstift (9) abstützt und beim Eindreh-en die Spreizu.ng der beiden Nippellamellen. (5, 6) bewirkt.
  2. 2. Spannippel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der quer zur Nippelachse in die eine Hälfte des Nippels eindrehbaren Schraube ko,-nisch, ausgebildet ist und beim Eindrehen mit diesem konisichen Teil (io) einen zwisichen den Lamellen (5,6) des Spannnippels >eingesetzten Stift (9) zwecks Spreizung der Nippellamellen (5, 6) vortreibt.
DEM145299D 1939-06-10 1939-06-10 An einer Leuchte sitzender, zur Befestigung in Buchsen dienender geschlitzter Spannippel Expired DE743170C (de)

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