DE7431090U - Magazin fuer roentgen-blattfilme - Google Patents

Magazin fuer roentgen-blattfilme

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DE7431090U DE19747431090 DE7431090U DE7431090U DE 7431090 U DE7431090 U DE 7431090U DE 19747431090 DE19747431090 DE 19747431090 DE 7431090 U DE7431090 U DE 7431090U DE 7431090 U DE7431090 U DE 7431090U
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Description

KOCH & STERZEL Essen, den 1.9.1977
GmbH & Co
Magazin
für
Röntgen-Blattfilme
Die vorliegende Neuerung bezieht sich, auf ein Magazin für Röntgen-Blattfilme, das im westutlichen aus einem flachen, rechteckförmigen, mittels geeignetem Deckel lichtdicht verschließbarem Gehäuse besteht.
In der Röntgentechnik werden bei Röntgenuntersuchungsgeräten in zunehmenden Maße Röntgenfilmwechsler eingesetzt. Dabei wird der in einer Vorratskassette befindliche entweder rollen- oder blattförmig vorliegende Röntgenfilm von. einem geeigneten Mechanismus erfaßt und von dort zu einer Aufnahmeposition, sowie anschließend zu einer Aufbewahrungs- oder direkt zu einer Entwicklungssektion transportiert. Um Röntgen-Blattfilme in einen Röntgenfilmwechsler einzubringen, war es bislang üblich, die in einer lichtdicht
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verschlossenen Transportschachtel angeliefer ton Röntgeu-Blattfilme in einer Dunkelkammer aus der Verpackung herauszunehmen und in eine gorätospezifische VorratskussoLLo einzulegen, die dann in den Rontgonfilmwochsler eingebracht wird.
Nachteilig ist dabei, daß eino Umladung der Röntgeri-ßlat tfilme von der TransporLschuchLel in eine gorätospezifIsche Kassette in einer Dunkelkammer erfolgen muß, womit unter anderem ein sehr beachtlicher Zeitaufwand verbunden ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin für Röntgen-Blattfilme zu schaffen, mit dem die Röntgen-Blattfilme angeliefert und ohne zeitaufwendige Umladung in einer Dunkelkammer in den Filmwechslei eingebracht werden können.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Magazin der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse als ein an einer seiner Schmalseiten offenes, die parallel zu seinen Breitseiten liegenden Röntgen-Blattfilme größtenteils in sich aufnehmendes Gebilde ausgeführt ist, daß der Deckel als ein an einer seiner entsprechenden Schmal-
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selten offenes, den Restteil der Röntgen-Blattfilme beim Verschließen des Gehäuses in sich aufnehmendes Gebilde ausgeführt ist, und daß der Deckel mit dem Gehäuse verbindbar bzw. von diesem trennbar ist, derart, daß das Magazin einerseits als lichtdichte Transportverpackung und andererseits als gerätespezifische Kassette verwendbar ist.
In Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die die offene Schmalseite bildenden Seitenelemente des Deckels über einen gewissen Bereich doppelwandig ausgebildet sind und hiermit im zusammengesetzten Zustand die entspechenden Seitenelemente des Gehäuses teilweise unter- und übergreifen, wobei die innen sich erstreckenden Wandteile der doppelwandigen Seitenelemente des Decke]s geringere Ausdehnungen als die außen sich erstreckenden Wandteile aufweisen können.
In diesem Zusammenhang ist vorteilhaft, wenn die die offene Schmalseite bildenden Seitenelemente dos Gehäuses an ihrem oberen Rand derart mit einer innenliegenden Ausnehmung versehen sind, daß im zusammengesetzten Zusband von Gehäu-
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se und Deckel die Innenwände derselben jeweils eine geteilte, in einer Ebene verlaufende glatte Fläche bilden, oder wenn in dem Gehäuse zumindest- an einem eine Breitseite bildenden Seitenteil ein Ausgleichsteil derart vorgesehen ist, daß dieses mit der Innenwand des entsprechenden Seitenteiles des Deckels eine geteilte, in einer Ebene verlaufende glatte Fläche bildet.
In Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Deckel gegenüber dem Gehäuse im zusammengesetzten Zustand einen derartigen Spielraum aufweist, daß bei entsprechender Halterung des Deckels das Gehäuse infolge seines Gewichtes ohne Schwierigkeiten aus diesem herausgleitet, wobei für den Transport im zusammengesetzten Zustand das Gehäuse mit dem Deckel an der Übergangsstelle durch ein lösbares Mittel verbunden sein kann.
Zwecks Fortführung der Neuerung wird vorgeschlagen, das Magazir mit einer Vorrichtung zu versehen, die einerseits zur Erzielung eines gewissen, auf die Röntgen-Blattfilme abgestimmten Abstandes zwischen dem Bodenelement des Gehäuses und dem Deckenelement des Deckels
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im zusammengesetzten Zustand und andererseits zur Zusammenpreasung der einzelnen Röntgen-Blattfilme zu einem Blattfilmpaket vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung aus einer, eine etwas größere Höhe als das Blattfilmpaket aufweisenden, zumindest im wesentlichen parallel zur Ebene des Blattfilmpaketes sich erstreckenden Scheibe bestehen kann, die einerseits zumindest größtenteils plan am äußer sten Röntgen-Blattfilm des Blattfilmp-aketes anliegt, und andererseits sich über ein oder mehrere Federglied(er) an einem eine Breitseite bildenden Seitenteil abstützt.
Bei dem neuerungsgemäßen Magazin ist es außerdem günstig, eine Markierung anzuordnen, die zu der für das richtige Einsetzen des Magazins in ein Röntgenuntersuchungsgerät notwendigen Bestimmung der Lage des Blattfilmpaketes vorgesehen ist.
Anhand von in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen sei die Neuerung näher erläutert, und zwar zeigen:
Figur 1, den neuerungsgemäßen Gegenstand in perspektivischer Ansicht
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Figur 2 und 3, Schnittdarstellungen des neuerungsgemäßen
Gegenstandes
Figur k, eine Schnittdarstellung von einem Teil
des neuerungsgemäßen Gegenstandes Figur 5 und 6, andere Ausführungsformen des neuerungsge-
näßfen Gegenstandes im Schnitt.
In den Figuren sind gleiche Teils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, besteht der neuerungsgemäße Gegenstand im wesentlichen aus einem flachen, rechteckförmigen Gehäuse 1, das durch einen Deckel 2 lichtdicht verscnlossen ist, und zwar ist dabei der an einer seiner Schmalseiten offen ausgeführte Deckel 2 über das ebenfalls an einer seiner Schmalseiten offen ausgeführte Gehäuse ι gestülpt. Der Deckel 2 hat dabei soviel Spielraum auf dem Gehäuse Ί, daß das Gehäuse 1 bei geeigneter Halterung des Deckels 2 infolge seines Gewichtor· ohne Schwierigkeiten aus dem Deckel 2 horausgleiton kann. Damit während des Transportes, von Röntgoii-Dlattfilmen 3 ( in den Figuren 2-6) zum RöntgonfiIniwcchslor der Deckel 2 nicht versehentlich vom Gehäuse 1 abgenommen wird, bzw. von diesem abfällt, ist der Deckel 2 mit dom Gohasue 1 an
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dom die Übergangsstelle bildenden Rand 5 durch ein umlaufendes Mittel 6, z.B. durch einen Klebestreifen, verbunden. Außerdem ist an einer Breitseite des Gehäuses 1 eine Markierung 9 vorgesehen, aus der hervorgeht, welche Lage die Röntgen-Blattfilme 3 ( in den Figuren 2 - 6 ) in dem Magazin haben, und wie das Magazin in den Röntgenfilmwechsler eingesetzt werden muß. Das Einsetzen des Magazins in den Röntgenfilmwechsler kann dabei wie folgt vorgenommen werden. Das angelieferte, mit Röntgen-Blattfilmen gefüllte Magazin wird nach der Entfernung des Klebestreifens 6 in einen geeigainet ausgebildeten Schlitz des Röntgenfilmwechslers eingeführt, und zwar mit dem Bodenelement des Gehäuses 1 voran. Das Gehäuse 1 versinkt z.B. infolge seines Gewichtes in dem Einführschlitz und gelangt in die Vorratssektion des Röntgenfilmwechslers, während der anfangs noch auf ihm befindliche Deckel 2 im Einführschlitz von ihm beispielsweise durch geeignete, unter den Rand 5 des Deckels 2 fassende, im Einführschlitz angeordnete Vorsprünge getrennt wird. Der Deckel 2 bildet dann den licht-dichten Abschluß des Einführschlitzes, was noch durch andere im Moment der Trennung des Deckels 2 vom Gehäuse in Wir-
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kung tretende Vorrichtung unterstützt werden kann. Die einzelnen im Gehäuse 1 befindlichen Blattfilme 3 (in den
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Figuren 2 - 6 ) werden dann nacheinander von einem geeigneten Mechanismus des Röntgenf ilmwec:\slers erfaßt, aus dem
Gehäuse 1 gezogen und zur Aufnahmeposition sowie anschließend zu einer Aufbewahrungs- oder direkt zu einer Entwick- : lungssektion transportiert. ? Aus den Schnittdarstellungen nach den Figuren ü - k geht | hervor, daß in dem im wesentlichen aus Gehäuse ι und Dek- · kel 2 bestehenden neuerungsgemäßen Magazin die Röntgen- ; Blattfilme 3 parallel zu den Breitseiten des Magazins lie- ■ gen und größtenteils vom Gehäuse 1 umfaßt werden, wan- ; rend der Deckel 2 den über den oberen Rand des Gehäuses 1 "j hinausgehenden Restteil der Röntgen-Blattfilme in sich I aufnimmt. In dem Magazin ist eine Vorrichtung vorgesehen,
die aus einer an den Röntgen-Blattfiimen 3 plan anliegenden Scheibe J und einem oder mehreren Federglied(ern) be- ; steht. Die Scheibe 7 weist dabei eine etwas größere Höhe
als die Röntgen-Blattfilme 3 auf, so daß der Deckel 2 nur \ bis zu diesem Punkt auf das Gehäuse 1 geschoben werden f
kann und damit nicht bis zu den Röntgen-Blattfiimen 3 ge- |
langt. An dem Gehäuse 1 stützt sich die Scheibe 7 über \
das bzw. die Federglied(er) 8 derart ab, daß die einzel- |
nen Röntgen-Blattfilme 3 immer zu einem Blattfilmpaket |
zusammengepreßt werden. |
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Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform sind zur Erhöhung der Lxchtdichtigkeit des neuerungsgemäßeri Magazins die Seitenelemente des Deckels über einen gewissen Bereich doppelwandig ausgeführt. Diese Wandteile iO, M der Seitonelemente des Deckels 2 unter- und übergreifen einen entsprechenden Bereich der Seitenelemente (4 in Figur 6) des Gehäuses 1. Damit die Röntgen-Blattfilme an der einen Breitseite des Magazins plan anliegen, ist in die Verlängerung des entsprechenden innenliegenden Wandteiles 10 des Deckels 2 ein Ausgleichteil 12 im Gehäuse 1 vorgesehen. Auf der anderen Breitseite des Magazins wird ein Ausgleich dadurch geschaffen, daß die mit geeigneten Sicken oder Ansätzen versehene Scheibe si ch über dieselben an dem entsprechenden Seitenelement der Breitseite des Gehäuses 1 anlehnt.
In Figur 6 ist eine andere ebenfalls die Erhöhung der Lxchtdichtigkeit betreffende Variante des neuerungsgemäßen Magazins dargestellt. Hierbei sind die Seitenelemente des Deckels 2 auch über einen gewissen Bereich doppelwandig ausgebildet, wobei die innenliegenden Wandteile 10 eine geringere Ausdehnung als die außenliegenden Wandteile ti aufweisen. In den Seitenelementen h des Gehäu-
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aes I sind an dom oberen Rand Ausnehmungen. I'j vorgesehen, in die die innenliegenden Wandteile IO derart eingreifen, daß sie mit den Seltenelementen des Gehäuses I nach innen eine geteilte glatte Fläche bilden. Die außeiiliegcndon Vandteile Il übergreifen die Sei Lenelemente '( des Gehäuses 1 .
- Schutzansprüclie -
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    I.) Magazin für Röntgen-Blattfilme, im wesentlichen bestehend aus einem flachen, rechteclcförmigen, mittels geeignetem Deckel lichtdicht verschließbarem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) als ein an einer seiner Schmalseiten offenes, die parallel zu seinen Breitseiten liegenden Röntgen-Blattfilme (3) größtenteils in sich aufnehmendes Gebilde ausgeführt ist, daß der Deckel (2) als ein an einer seiner entsprechenden Schmalseiten offenes, den Restteil der Röntgen-Blattfilnie (3) beim Verschließen des Gehäuses (1) in sich aufnehmendes Gebilde ausgeführt ist, und daß der Deckel (2) mit dem Gehäuse (l) verbindbar bzw. von diesem trennbar ist, derart, daß das Magazin einerseits als Transportverpackung und andererseits als gerätespezifische Kassette verwendbar ist.
    2.) Magazin nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die die offene Schmalseite bj "Vdenden Seitenelemente des Dekkels (2) über einen gewissen Bereich doppelwandig ausge-
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    bildet sind und hiermit im zusammengesetzten Zustand die entsprechenden Seitenelemente (h) des Gehäuses (l) teilweise unter- und übergreifen.
    3·) Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innen sich erstreckenden Wandteile ( lO) der d-jppelwandigen Seitenelemente des Deckels (2) geringere Ausdehnungen als die außen sich erstreckenden Vandteile (M) aufweisen.
    k.) Magazin nach den Ansprüchen ι - 3> dadurch gekennzeichnet, daß die die offene Schmalseite bildenden Seitenelemente (k) des Gehäuses ( ι) ε·_η ihrem oberen Rand derart mit einer innenliegenden Ausnehmung (i3) versehen sind, daß im zusammengesetzten Zustand von Gehäuse (ι) und Deckel (2) die Innenwände derselben jeweils eine geteilte, in eintT Ebene verlaufende, glatte Fläche bilden.
    5·) Magazin nach den Ansprüchen I - 3, dadurch gekorinzeich.net, daß in dem Gehäuse ( l) zumindest an c inoni eine Breitseite bildenden Seitenteil (Ί) ein Ausgleichs teil (i2) derart vorgesehen ist, daß dieses mit der Innenwand des entsprechenden Seitenteiles des Deckels (2) eine geteilte, in einer Ebene verlaufende, glatte Fläche bildet. ,
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    6.) Magazin nach Anspruch I oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) gegenüber dem Gehäuse ( l) im zusammengesetzten Zustand einen derartigen Spielraum aufweist, daß bei entsprechender Halterung des Dekkels (2)das Gehäuse (l) infolge seines Gewichtes ohne Schwierigkeiten aus diesem herausgleitet.
    7·) Magazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport im zusmammengesetzten Zustand das Gehäuse (ι) mit dem Deckel (2) an der Übergangsstelle (5) durch ein lösbares Mittel (ό) verbunden ist.
    8.) Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit oiner Vorrichtung (7,8) versehen ist, die einerseits zur Er/j lung eines gewissen, auf die Röntgen-Blattfilme (3) abgestimmten Abstandes zwischen dem Bodenelement d»»s Gehäuses (ι) und dem Deckenelement des Deckels (2) im zusammengesetzten Zustand und andererseits zur Zusammenpressung der einzelnen Röntgen-Blattfilme (3) zu einem Blattfilmpaket vorgesehen ist.
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    litt III
    9.) Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer eine etwas größere Höhe als das Blattfilmpaket (3) aufweisenden, zumindest im wesentlichen parallel zur Ebene des Blattfilmpaketes (3) sich erstrekkende Scheibe (7) besteht, die einerseits zumindes-t größtenteils plan am äußersten Blattfilm des Blattfilmpaketes (3) anliegt und andererseits sich über ein oder mehrere Federglied(er) (8) an einem, eine Breitseite bildenden Seitenteil (k) des Gehäuses (l) abstützt.
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DE19747431090 1973-09-17 1974-09-14 Magazin fuer roentgen-blattfilme Expired DE7431090U (de)

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