DE7429689U - Flexibles, poröses Kissen für Reinigungs- und/oder Polierzwecke u. dgl. - Google Patents
Flexibles, poröses Kissen für Reinigungs- und/oder Polierzwecke u. dgl.Info
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Description
der Firma
Flexibles, poröses Kissen für Reinigungs- und/oder Polierzwecke u.dgl.
Die Erfindung betrifft ein flexibles, poröses Kissen für Reinigungs- und/oder Polierzwecke u.dgl. mit einer im Inneren des Kissens befindlichen, bei Gebrauch durch die Poren
des Kissens nach außen austretenden Wirksubetanz.
Zur Verwendung im Haushalt und an anderen Arbeitsplätzen sind verschiedene Reinigungsmittel, wie vor allem Scheuersände sowie Handwasch- und Reinigungspasten, bekannt, die
als Grundsubstanz schmirgelnde Bestandteile aufweisen, deren Reinigungswirkung durch chemische Zusätze gesteigert
wird. Die Mittel haben Jedoch den Nachteil, daß im Gebrauch eine sparsame Dosierung kaum möglich ist, so daß zumeist ein
beträchtlicher Teil der Reinigungsmittel nutzlos verbraucht wird. Außerdem haben die verwendeten Schmirgelstoffe eine
solche Härte, daß selbst bei vorsichtiger Anwendung ein Zerkratzen empfindlicher Lack-^ Kunststoff- oder Metallflächen
nicht zu vermeiden ist.
Es ist auch bekannt, Reinigungsmittel für die Körperpflege, wie vor allem Seifen, im Inneren eines porösen Schaumstoffkissens
unterzubringen, so daß beim Waschvorgang die Seifenlösung od.dgl. nach außen austritt. Solche Reinigungskissen
sind zu Scheuer- oder Polierzwecken nicht geeignet. Werden in das Schaumstoffkissen die herkömmlichen Schmirgelstoffe
eingebracht, so fließen dieBe mehr oder weniger rasch aus
dem porösen Kissen heraus, so daß auch in diesem Fall die Wirksubstanzen zum größten Teil nutzlos verbraucht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein für Reinigungs-, Polier- und/oder Scheuerzwecke u.dgl. verwendbares flexibles Kissen
zu schaffen, welches sich vor allem durch hohe Wirksamkeit bei sparsamer Dosierung der Wirksubstanzen auszeichnet.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die bei Gebrauch durch die Foren des Kissens nach außen austretende
Wirksubstanz zumindest teilweise aus einem feinkörnigen Hartschaumstoff
material besteht.
Ein solches durch Zerkleinern bzw. Verreiben von Hartschaum-
etoff gewonnenes pulvriges Material ist von unregelmäßiger
und scharfkantiger Struktur, so &a3 ee beim Verreiben einerseits
eine schonende abrasive Wirkung entfaltet, andererseits >ber aufgrund seiner vergleichsweise geringen Härte
die Behandlungsflächen, wie empfindliche Lack-, Kunststoffoder Metallflächen, nicht zerkratzt. Aufgrund seiner unregelmäßigen,
gezackten und scharfkantigen Kornstruktur neigt dieses Hartschaumstoffmaterial auch nur in geringem Umfang zum
Herausrieseln aus dem porösen Kissen, so daß ein nennenswerter Verlust an dieser Substanz nicht eintritt. Lediglich
beim Gebrauch tritt unter der Reib- und Knetwirkung des Kissens eine geringe, dosierte Menge aus dem porösen Kissen auf
die zu behandelnde Fläche aus, die völlig ausreicht, um eine durchgreifende Reinigungswirkung ohne nennenswerten Verlust
an Wirksubstanz zu erzielen. Die Menge der bei Gebrauch austretenden Wirksubstanz läßt sich durch die Intensität der
Reib- und Knetwirkung in gewissem Umfang bestimmen. Es versteht sich, daß die Porosität bzw. die Durchlässigkeit des
Kissens so eingestellt wird, daß bei sparsamster Dosierung ein größtmöglicher Reinigungseffekt erzielt wird.
Der feinzerkleinerte Hartschaumstoff ist aufgrund seiner unregelmäßigen
und porigen Struktur in besonderem Maße in der Lage, gewisse chemische Substanzen kapillar aufzunehmen und
oberflächlich anzulagern. Diese Eigenschaft ist besonders günstig, da es sich im allgemeinen empfiehlt, dem feinkörnigen
Hartschaumstoffmaterial mindestenη eine weitere Wirk-
substanz in feinkörniger, flüssiger oder pastöser Form zuzusetzen,
welche die Heinigungs- und/oder Polierwirkung u.dgl. erhöht. Hierfür können die für Reinigungs- oder Polierzwecke
bekannten Substanzen, wie insbesondere schmutzlösende Substanzen, Seifen, Polierwachs, haut- und oberflächenschützende
Substanzen, Antistatika u.dgl., verwendet werden. Da diese Substanzen an das pulvrige Hartschaumstoffmaterial gebunden
sind, werden sie beim Gebrauch des Kissens mit dem pulvrigen Hartschaumstoffmaterial in dosierten Mengen ausgetragen.
Eine nennenswerte Entmischung der Wirksubstanzen ist nicht möglich.
Das Kissen kann aus porösen Stoffen unterschiedlicher Art, z.B. aus einem Faservliesmaterial, gefertigt werden. Vorzugsweise
wird hierfür aber ein offenporiger, flexibler Weichschaumstoff, wie vor allem Polyurethanschaumstoff,
verwendet. Das Kissen bzw. die Kissenhülle besteht in diesem Fall zumindest teilweise aus dem offenporigen Schaumstoff.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei
der das Kissen aus zwei an den Händern z.B. durch Schweißen oder Kleben verbundenen porösen Abdeckplatten, insbesondere
aus Schaumstoff, besteht. Ein solches Kissen IaBt sich einfach
und preiswert auch mit verhältnismäßig großem Füllvolumen für die Wirksubstanz herstellen.
Es versteht sich, daß die Korngröße des Hartschaumstoffmaterials auf die Porenstruktur des Kissens bzw. des es
bildenden Schaumstoffs so abzustimmen ist, daß eine genügende Durchlässigkeit für die Wirksubstanz erreicht wird. Diese
Bedingung ist erfüllt, wenn die Porengröße des Kissens bzw.
des es bildenden Schaumstoffs um etwa das 2- bis 10-fache, vorzugsweise das 5- bis 6-fache, größer 1st als die mittlere
Korngröße des pulvrigen Hartschaumstoffmaterials. Dabei
beträgt die Porengröße des Kissens im allgemeinem etwa
1 bis 5 mm, während die mittlere Korngröße des Hartschaumstoff
materials auf etwa 0,1 bis 0,5 mm eingestellt wird. Die
Dicke des das Kissen bildenden offenporigen Schaumstoffs bzw. der Schaumstoff-Abdeckplatten beträgt im allgemeinen etwa
2 bis 8 mm, vorzugsweise etwa 4- bis 6 mm.
Für das als Schleif- oder Scheuermittel verwendete Hartschaumstoff
material wird zweckmäßig ein hart eingestellter offenporiger Kunststoff-Schaumstoff, wie insbesondere Polyurethan-
oder Phenolharzschaumstoff, verwendet, dessen mittlere
Porengröße zweckmäßig kleiner ist als d^.e mittlere Porengröße
des Kissens und möglichst auch kleiner als die mittlere Korngröße des Hartschaumstoffmaterials. Die maximale
Porengröße des Hartschaumstoffmaterials wird im allgemeinen bei etwa 0,3 mm liegen.
Pur das Hartschaumstoffmaterial wird zweckmäßig ein hydrophiler
bzw. nicht wasserabweisender Schaumstoff verwendet, der in der Lage ist, Feuchtigkeit aufzunehmen und zu speichern.
Hierdurch läßt sich unter Umständen auch die Bindung zwischen dem Hartschaumstoffmaterial und der chemischen Wirkeubstanz
erhöhen.
Die Kissenhülle kann auch nur teilweise aus dem porösen Me-
terial, wie ins"besondere Weichschaumstoff, bestehen, während
sie zum anderen Teil aus unporösem Material, wie z.B. einer undurchlässigen Kunststoffolie, gefertigt sein kann. Beispielsweise
kann die Kissenhülle auf der einen Seite aus einer unporösen Abdeckplatte, wie vor allem einer Kunststoffolie,
und auf der anderen Seite aus einer porösen Abdeckplatte, wie vor allem einer Schaumstoff-Abdeckplatte,
bestehen. Das Kissen kann auch im Inneren durch mindestens eine Trennwand, die zweckmäßig aus einer undurchlässigen
Kunststoffolie besteht, in mehrere Kammern unterteilt werden, welche der Aufnahme unterschiedlicher Wirksubstanzen
dienen können. Beispielswelse ist es möglich, zwischen die Schaumstoff-Abdeckplatten eine flexible Trennwand zu. legen,
welche mit den Schaumstoff-Abdeckplatten im Randbereich verbunden wird und den Innenraum des Kissens in zwei Kammern
unterteilt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch in das pulvrige Hartschaumstoffmaterial mindestens ein weiterer
Wirkstoff inkorporiert, d.h. eingeschäumt werden. Hierfür kommen unterschiedliche Wirkstoffe, z.B. ein körniges Schleif oder
Poliermittel, absorbierende Mittel, bakterizid oder fungizid wirkende Mittel usw., in Betracht.
Es versteht sich, daß die Art der verwendeten Wirksubstanzen wie auch die Korngröße des Hartschäumstoffmaterials von dem
jeweiligen Verwendungsζweck des Kissene abhängen. Das erfindiongsgemäße
Kissen kann mit besonderem Vorteil als Wasch-
kissen zur Reinigung verschmutzter Hände sowie als Reinigungs-"bzw.
Polierkissen zum Reinigen und Polieren empfindlicher Holz-, Lack-, Kunststoff- oder Metallflächen, wie
z.B. von Möbeln, Küchenspülen aus Edelstahl usw., verwendet werden. Auch kann das Kissen als Spülkissen beim Geschirrspülen,
zum Reinigen von Fensterscheiben, Kacheln und Fliesen und zur Autopflege usw. Verwendung finden. Das erfindungsgemäße
Kissen ist sowohl für die Trockenanwendung als auch für die Naßanwendung geeignet.
in der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Reinigungskissen gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1;
Fig. 3 in der Schnittdarstellung der Fig. 2 ein geändertes
Ausführungsbeispiel;
Fig. M- ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Reinigungs- oder Polierkissens in Ansicht.
Die in der Zeichnung dargestellten Reinigungs- oder Polierkissen weisen sämtlich eine kreisrunde Umrißform auf, welche
für die Handanwendung dieser Kissen besondere zweckmäßig ist. Es veroteht sich aber, daß die Kissen auch andere
Formen, wie z.B. eine ovale oder angenähert rechteckige Form, haben können.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kissen 10 besteht aus
zwei runden Abdeckplstten 11 und 12, die am Außenumfang bei
13 miteinander z.B. durch Schweißen oder Kleben verbunden sind. Für die beiden Abdeckplatten 11 und 12 werden zweckmäßig
flexible, offenporige Schaumstoffplatten, insbesondere
solche aus Polyurethan-Weichschaumstoff, vorgesehen,
deren Plattendicke zweckmäßig etwa 2 bis 8 mm, vorzugsweise etwa 4· bis 6 mm, beträgt und deren mittlere Porengröße bei
etwa 1 bis 5 Him, vorzugsweise 2 bis 4· mm, liegt. In den Innenraum
des durch die beiden randseitig miteinander verbundenen Abdeckplatten 11 und 12 gebildeten. Kissens wird die
Wirksubstanz 14 eingefüllt. Diese besteht teilweise aus einem verriebenen bzw. feinzerkleinerten Hartschaumstoff, insbesondere
Polyurethan- oder Phenolharzschaum, dessen mittlere Korngröße bei etwa 0,1 bis 0,5 mm liegt. Diese schleifend
bzw. abrasiv wirkende Substanz ist mit mindestens einer weiteren Wirksubstanz innig vermischt, die zweckmäßig aua einer
chemischen Reinigungssubstanz der für solche Zwecke bekannten Art bzw. einem Schmutzl3ser besteht. Diese Wirksubstanz
kann in pulvriger, pastöser oder auch flüssiger Form vorliegen. Sie lagert sich an das kapillaraktive feinstkörnige
Hartschäumstoffmaterial an und wird mit diesem im Gebrauch
aus dem Kissen ausgetragen. Der Austritt dieser Stoffe aus dem Kissen erfolgt im Gebrauch unter der Reib- und Knetwirkung.
Dabei ist die Durchlässigkeit des Kissens so eingestellt, daß bei sparsamster Dosierung ein größtmöglicher
Reinigungseffekt erzielt werden kann. Je nach Dicke der daß
Kissen bildenden Abdeckschichten 11 und 12 ist die Porengröße
dieser Abdeckschichten tun das 2- bis 10-fache größer als die mittlere Teilchengröße des pulvrigen Hartschaumstoff materiale.
In Fig. 3 ist ein Kissen 15 dargestellt, welches sich von
dem Kissen gemäß den Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß der Kisseninnenraum durch eine
innere Trennwand 16 in zwei Kammern 17 und 18 unterteilt ist, welche Wirksubstanzen unterschiedlicher Art, z.B. Hartschaumstoff
material unterschiedlicher Korngröße, aufnehmen können. Die Trennwand 16 besteht zweckmäßig aus einer
flexiblen Kunststoffolie, welche an ihrem Außenrand zwischen den Rändern der Abdeckplatten 11 und 12 liegt und
hier mit diesen verbunden ist.
Das Kissen 19 gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von dem Reinigungskissen
nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß die obere Abdeckplatte 11 durch eine undurchlässige Abdeckplatte 20 ersetzt
oder von dieser abgedeckt ist. Die in dem Kiesen enthaltene Wirksubstanz kann in diesem Fall also nur durch die
untere Abdeckplatte 12 austreten.
Im allgemeinen wird es sich empfehlen, die aus Hartschaumpulver bestehende und mit chemischen Reinigungsmitteln versetzte
Wirksubstanz möglichst trocken in das Kissen einzubringen, wobei sie im Gebrauch durch Hinzufügen von Wasser
ihre zweckentsprechende Wirksamkeit entfaltet. Das Einbrin-
gen des Reinigungs- bzw. Putz- oder Poliermittels zwischen zwei dünnwandige poröse Abdeckplatten hat im übrigen den Vorteil,
daß teure Verpackungen, wie Flaschen, Spraydosen usw., entfallen können. Es besteht auch die Möglichkeit, den das
Kissen bildenden Hüllstoff (insbesondere Schaumstoff) zumindest auf seiner Arbeitsfläche in der Härte so einzustellen,
daß er die Reinigungs- und/oder Polierwirkung der Wirksubstanz unterstützt.
Claims (14)
1. Flexibles, poröses Kissen für Reinigungs- una/oder Polierzwecke
u.dgl. mit einer im Inneren des Kissens befindlichen, bei Gebrauch durch die Poren des Kissens nach
außen austretenden Wirksubstanz, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirksubetanz zumindest teilweise aus einem feinkörnigen
Hartschaumstoffmaterial besteht.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das feinkörnige Hartschaumstoffmaterial mindestens ein
weiteres Reinigungs- und/oder Poliermittel, insbesondere ein chemisches Schmutzlösemittel, angelagert ist.
3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Kissenhülle zumindest teilweise aus einem offenpcrigen,
flexiblen Schaumstoff besteht.
4. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus zwei an den Rändern z.B. durch Schweißen oder Kleben verbundenen porösen Abdeckplatten
(11, 12), insbesondere aus Schaumstoff, besteht.
5. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Porengröße des Kissens (10, 15, 19) bzw. des es bildenden Schaumstoffs um etwa das 2- bis 10-fache
größer ist als die mittlere Teilchengröße des pulvrigen Hartschaumstoffmaterials.
6. Kissen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß seine
Porengröße etwa 1 bis 5 mm und die mittlere Teilchengröße des Hartschaumstoffmaterials etwa 0,1 bis 0,5 mm
beträgt.
7. Kissen Each einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des das Kissen bildenden offenporigen Schaumstoffs bzw. der Schaumstoff-Abdeckplatten
(11, 12) etwa 2 bis 8 mm, vorzugsweise etwa 4 bis 6 mm, beträgt.
ά. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß das pulvrige Hartschaumstoffmaterial aus einem organischen Kunststoff-Schaumstoff, wie insbesondere
Polyurethan- oder Phenolharzschaumstoff, besteht.
9« Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kissenumhüllung bzw. die sie bildenden Abdeckplatten (11, 12) aus offenporigem Polyurethanschaumstoff
besteht.
10. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 9$ dadurch gekennzeichnet,
daß die Kissenhülle beilweise aus unporösem Material besteht.
11. Eissen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kissenhülle auf der einen Seite sue einer unporösen Abueckplette
(20), wie vor allem einer Kunststoifolie, und auf der anderen Seite aus einer porösen Abdeckplatte (12),
wie vor allem einer Schaumstoff-Abdeckplatte, besteht.
/42968913.3.75
12. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß es im Inneren mindestens zwei durch eine Trennwand (16) unterteilte Kammern (17? 18) für
die Aufnahme unterschiedlicher Wirksubstanzen aufweist.
13. Kissen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) aus einer zwischen die Schaumstoff-Abdeckplatten
(11, 12) eingelegten, mit diesen im Randbereich verbundenen Kunststoffolie besteht.
14. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
daß in das pulvrige Hartschaumstoffmaterial mindestens
ein weiterer Wirkstoff, wie vor allem ein körniges Polier- oder Putzmittel, ein absorbierendes Mittel, inkorporiert
ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7429689U true DE7429689U (de) | 1975-03-13 |
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DE7429689*[U Expired DE7429689U (de) | Flexibles, poröses Kissen für Reinigungs- und/oder Polierzwecke u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7429689U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329419A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-21 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Applikator fuer pulverfoermiges reinigungsmittel |
-
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- DE DE7429689*[U patent/DE7429689U/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE3329419A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-21 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Applikator fuer pulverfoermiges reinigungsmittel |
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