DE742675C - Offene Wendelrinne zum Vergiessen von Metallschmelzen - Google Patents

Offene Wendelrinne zum Vergiessen von Metallschmelzen

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Publication number
DE742675C
DE742675C DEB199116D DEB0199116D DE742675C DE 742675 C DE742675 C DE 742675C DE B199116 D DEB199116 D DE B199116D DE B0199116 D DEB0199116 D DE B0199116D DE 742675 C DE742675 C DE 742675C
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DE
Germany
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channel
pouring
helix
spiral
channel according
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Expired
Application number
DEB199116D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Haspel
Dipl-Ing Egmont Hiller
Dipl-Ing Heinrich Kaestle
Dipl-Ing Erich Lehrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB199116D priority Critical patent/DE742675C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE742675C publication Critical patent/DE742675C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D35/00Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
    • B22D35/04Equipment for conveying molten metal into beds or moulds into moulds, e.g. base plates, runners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Offene Wendelrinne zum Vergießen von Metallschmelzen Es sind geschlossene Eingießrohre mit Wendeläuslauf zum Vergießen von Metallschmelzen bekannt. Es ist ferner bereits bekannt, insbesondere zum Vergießen von Aluminiumlegierungen in tiefe Gießformen offene Wendelrinnen zu verwenden, die vorgewärmt in die Form eingebracht werden, wonach diese während des Gießens allmählich abgesenkt wird. Diese offenen Wendelrinnen zeichnen sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit, durch gute Beobachtbarkeit sowie dadurch aus, daß sie besonders leicht gereinigt und instand gesetzt werden können. Bei einer bekannten Ausführung war eine solche offene Wendelrinne im wesentlichen durch Aufwikkeln eines Bandes auf einen Kernzylinder gebildet, so daß die Wand des Kernzylinders selbst ,die Innenwand der Rinne bildete. Die Befestigungsnaht, z. B. eine Schweißnaht, lief also auf dem Boden der Rinne entlang. Die Erfindung geht demgegenüber von der Erkenntnis aus, daß solche Rinnen nur dann mit vollem Vorteil verwendet - werden können, wenn dafür gesorgt wird, daß die Strömung in ihnen so wirbelfrei- wie möglich verläuft, damit die Aufnahme von Luft und die Bildung von Oxydhäuten, sowie das Herausspritzen von Tropfen der Schmelzen aus der Rinne und . schließlich die Mitnahme etwa doch gebildeter Oxydhäute möglichst vermieden werden. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung eine Rinne benutzt, die ein schon ohne die-Verbindung mit den Wänden des mittleren Kerns beiderseits begrenztes, eine glattwandige Bodenfläche bildendes Profil aufweist. Auf diese Weise läßt es sich mit dem geringsten Aufwand an Mitteln erreichen, daß ,die Metallschmelze über vollständig glatte, keine Wirbelbildung hervorrufende Wände fließt. Außerdem wird der Vorteil erzielt, daß ein mittlerer Kern entweder ganz weggelassen oder aber durch einen nur wenig Raum einnehmenden Stab ersetzt «-erden kann, so daß man- die Lage des Rinnenendes gegenüber dem Schmelzspiegel in der Gießform und den ganzen Zierlauf des Gießvorganges innerhalb der Form durch Hineinsehen von oben ungehindert beobachten kann. In weiterer Erfindung ist das Rinnenprofil, auf eine mittlere, zur Wendelachse parallele Zylinderfläche bezogen, zugunsten der äußeren Begrenzungsfläche unsymmetrisch, z. B. durch Anordnung der Wendal in mit der Bodenfläche nach außen gedrehter Stellung oder durch Überhöhung ihrer Außenfläche. Der Spiegel der die Wendelrinne durchfließenden Schmelze steilt sich nämlich innerhalb der Wendel nicht waagerecht, sondern unt@_r der Wirkung der Zentrifugalkraft nach innen geneigt ein. Die Schmelze reicht also an der Außenwand der Wendel höher hinauf als an der Innenwand. Daher ist es zweckmäßig, die Außenwand, auf eine tiefste Mantellinie der Wendel bezogen, höher auszubilden als die Innenwand. Es wird auf diese Weise der Gefahr vorgebeugt, daß Schmelze über den Rand der Rinne hinaus unmittelbar in die Form gelangen kann, -wodurch in unerwünschter Weise Oxydhäute in den zu gießenden Bloch eingeschlossen und insbesondere auch -wegen des Überziehens der Kokillenwand mit Oxydhäuten unsaubere Außenflächen des Blockes erhalten werden würden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ;ler Rinne ist die Überhöhung der Wendelaußenfläche mittels eines aufgesetzten, z. B. angeschweißten Bandes erzielt. Wendelrinnen gemäß der Erfindung werden vorteilhaft so leergestellt, daß ein Rohr zu einer Wendel gebogen, dann längs einer oberen Mantellinie geschlitzt und an den Schlitzrändern zur offenen Rinne aufgebogen wird.
  • Lau unnötige Wirbelbildungen im größtmöglichen Maße zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Schmelze schon möglichst wirbelfrei in die Rinne einströmen zu lassen. Es war bereits bekannt, an den Rinnenanfang einen besonderen Eingießtrichter oder -topf zu setzen. In -weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dieser Eingießtopf mit einer in tangentialer Richtung verlaufenden Auflage für eine Zulaufrimie versehen; und der Anfang der Wendelrinne ist ebenfalls in tangentialer Richtung an den Eingießtopf angeschlossen. Um das Einfließen der Schmelze in die Wendelrinne noch gleichmäßiger und ruhiger zu gestalten, ist diese umerhalb des beim Eingießen in den Eingießtopf zu Haltenden Spiegels seitlich aus dein Eingießtopf herausgeführt, zweckmäßig an oder dicht über dessen Boden. Schließlich ist es vorteilhaft, an der Rinnenausführung aus dein Eingießtopf ein Einstellorgan für den Ausflußquerschnitt, z. B. einen Regelschieber, vorzusehen, damit dieser Querschnitt, falls er sich teilweise zusetzt, wieder auf das gewünschte Maß vergrößert und damit er, falls er sich durch Ausfressen unzulässig vergrößert, wieder auf das gewünschte Maß verkleinert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist mit der Wendelrinne ein an deren unterem Ende angeordneter Schwimmer in der Höhe verschiebbar verbunden, von dem aus ein Gestänge aus der Form heraus nach außen fährt. Dieses Gestänge kann z. B. mit einem Zeiger verbunden sein. mit dessen Hilfe die Lage des Rinnenauslaufs zum Spiegel der Schmelze in der Form laufend .geprüft -werden kann, oder es kann von diesem Gestänge aus eine selbsttätige Reguliereinrichtung für die Geschwindigkeit, mit der die Kokille abgesenkt wird, gesteuert werden, z. B. über ein pneumatisches oder hydraulisches Steuerventil.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele.
  • Abb. i ist eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, Abb. 2 die zugehörige Draufsicht.
  • Abb.3 ist ein Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Die Abb. .I und 5 zeigen Einzelheiten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach AN). i und 2 besitzt die Wendelrinne i ein im -wesentlichen U-förmiges Profil e, unabhängig von dem in diesem Falle stabförmigen, zur Wendelrinne parallelen Träger 3. Am oberen Ende der Rinne ist der Eingußtopf d angebracht, der eine in tangentialer Richtung verlaufende Auflage 5 für eine Eingießrinne oder -schnauze besitzt. Die Wendelrinne verläßt den Eingießtopf .I seitlich dicht Tiber dessen Boden ebenfalls in tangentialer Richtung, wie insbesondere aus Abb. 2 hervorgeht, vgl. dort den Pfeil 6. Das untere, also das Auslaufende der Wendel ist bei ; nach der Wendelachse hin abgebogen, um die Beobachtungsmöglichkeit zu verbessern. Gegebenenfalls kann über der Form ein geneigter Spiegel angeordnet sein, in -welchem der Arbeiter das Auslaufende ; der Wendel beobachten kann, ohne sich über die Kokille beugen zu müssen.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach Alrb. 3 hat die Rinne i ein unsymmetrisches Profil B. Wie die Zeichnung zeigt, ist ihre Außenwand nämlich wesentlich höher als die Innenwand. Bei diesem Beispiel ist die Rinne bin einen Kernzylinder 9 gewickelt. In -diesem ist das Gestänge io eines am unteren Ende der Rinne angeordneten Schwimmers i i geführt. Der Schwimmer taucht in den Spiegel 12 der in die Kokille 13 eingegossenen Schmelze. Das Gestänge io ist bei dem bezeichneten Beispiel mit einem Zeiger 1q. verbunden, der über einer an dem oberen aus der Kokille herausragen-,den Teil des Kernzylinders 9 oder an einem sonstigen, während des Gießens feststehenden Bauteil angeordneten Skala 15 spielt. Bei dem während des Gießens erfolgenden Absenken der Kokille 13 müß der Zeiger 1q. mit einer mittleren Marke der Skala i 5 in Übereinstimmung bleiben, wenn die Lage des unteren, also des Wendelausflußendes zum Spiegel der Schmelze dieselbe bleiben soll.
  • Abb. q. zeigt einen Regelschieber 16 für den Ausflußquerschnitt 17 vom Eingießtopf q. in die Rinne i. Aus Abb. 5 ist ersichtlich, daß am Auslaufende der Rinne i noch ein Stausieb 18 vorgesehen sein kann, das von der Schmelze etwa doch noch mitgeführte Oxydhäute zurückhält.
  • Bei gegebener Gesamthöhe der Wendel und ausreichendem lichten O_uerschnitt der Kokille kann die Länge der Wendelrinne dadurch größer gemacht werden; daß die Wendel um einen anderen als kreiszylindrischen Raum gewickelt wird, z. B. um einen elliptischen, oder in der Draufsicht 8-förmig, also um zwei oder mehr Kernräume, oder rnäanderartig. Es ergibt sich damit der Vorteil, auch bei geringer Gesamthöhe die Rinne so lang zu machen, daß auch bei turbulentem Eingießen die Strömung in der Rinne bis zum Ausfluß sicher laminar wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Offene Wendelrinne zum Vergießen von Metallschmelzen, insbesondere von Aluminiumlegierungen, in tiefe Gießformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne ein schon ohne die Verbindung mit den Wänden eines mittleren. Kernes beiderseits begrenztes, eine glattwandige Bodenfläche bildendes Profil hat.
  2. 2. Rinne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Binnenprofil, auf eine mittlere, zur Wendelachse parallele zylindrische Fläche bezogen, zugunsten der äußeren Begrenzungsfläche unsymmetrisch ist, z. B. durch Anordnung der Wendel in mit der Bodenfläche nach außen gedrehter Stellung oder durch Überhöhung der Außenfläche.
  3. 3. Rinne nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenaußenfläche mittels eines aufgesetzten, z. B. angeschweißten Bandes überhöht ist. q..
  4. Verfahren zur Herstellung von Rinnen nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr zu einer Wendel gebogen, dann längs einer oberen Mantellinie geschlitzt und an den Schlitzrändern zur offenen Rinne aufgebogen wird.
  5. 5. Rinne nach einem :der Ansprüche i bis 3 mit einem besonderen Eingießtrichter oder -topf am Rinnenanfang, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingießtopf mit einer in tangentialer Richtung verlaufenden Auflage für eine Zulauf rinne versehen ist und daß der Anfang der Wendelrinnie ebenfalls in tangentialer Richtung an den Eingießtopf angeschlossen ist.
  6. 6. Rinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelrinne unterhalb des heim Eingießen in den Eingießtopf zu haltenden Spiegels seitlich aus dem Eingießtopf herausgeführt ist, zweckmäßig an oder dicht über dessen Boden.
  7. 7. Rinne nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rinnenausführung aus dem Eingießtöpf heraus ein Einstellorgan für den Ausflußquerschnitt, z. B. ein Regelschieber, vorgesehen ist. B.
  8. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Wendel nach der Wendelachse hin abgebogen ist.
  9. 9. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Wendelauslauf ein Sieb angebracht ist. io. Rinne nach einem der Ansprüche i bis 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Wendel umgebenen Raum ein an ihrem unteren Ende angeordneter Schwimmer in der Höhe verschiebbar geführt und mit einem nach außen reichenden Gestänge (für eine Anzeigevorrichtung oderlund eine Steuerung, z. B. eines pneumatischen oder hydraulischen Steuerventils für das Absenken der Kokille) verbunden ist. ii. Rinne nach Anspruch io mit einem als Befestig-ungs- und Tragteil dienenden, parallel zur Wendelachse verlaufenden Kernbeil, dadurch kennzeichnet, daß das Schiebergestängee in einem hohlen Kernzylinder geführt ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in. Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift ...... Nr. 2 087 824.
DEB199116D 1942-08-06 1942-08-06 Offene Wendelrinne zum Vergiessen von Metallschmelzen Expired DE742675C (de)

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DE742675C true DE742675C (de) 1944-01-08

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2087824A (en) * 1934-06-21 1937-07-20 Robert J Tully Metal teeming apparatus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2087824A (en) * 1934-06-21 1937-07-20 Robert J Tully Metal teeming apparatus

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