DE7425916U - Vorrichtung zur Überstandsbesäumung von Spanplatten und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Überstandsbesäumung von Spanplatten und dergleichen

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DE7425916U
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DE7425916U
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwalt·
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honk· Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 44 113/us- Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 11# Juli 1974 Thtaterplatz 3
Gebrauchsmusteranmeldung G. Siempelkamp & Co.
415 Krefeld, Siempelkampstr. 75
Vorrichtung zur überstandsbesäumung von Spanplatten, und. dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur überstandsbesäumung von vergüteten Spanplatten und dergleichen, die einen Überstandsrand einer Vergütungsauflage aufweisen, bestehend aus Grundgestell, zumindest einem daran verstellbar befestigten Werkzeughalter und mit dem Werkzeughalter verbundenem Werkzeug. Der Ausdruck Spanplatte umfaßt im Rahmen der Erfindung Spanplatten, Faserplatten, Sperrholzplatten und ähnliche Platten, soweit diese durch eine Vergütungsauflage vergütet sind. Der Ausdruck Vergütungsauflage wird weiter unten erläutert. Es versteht sich von
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selbst, daß derartige Vorrichtungen zu Maschinen gehören, die zum Durchschub der zu besäumenden Spanplatte eingerichtet und dazu z. B. mit angetriebenen und/oder geschleppten Rollen oder Walzen ausgerüstet sind, auf denen die zu besäumenden Spanplatten aufliegen oder die die zu besäumenden Spanplatten zwischen sich aufnehmen.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung sind die Werkzeuge Fräsköpfe, die mit entsprechenden Werkzeughaltern auegerüstet sind, welche zumeist auch den Antrieb tragen. Das ist aufwendig, zumal mit sehr hochtourigen und dadurch empfindlichen Fräsköpfen gearbeitet werden muß. Grundsätzlich ist es zwar auch bekannt, zur uberstandebesäumung mit Hobeln zu arbeiten, dabei handelt es sich jedoch um Handhobel, die hauptsächlich zum Besäumen von sogen. Kunststoffumleimern eingerichtet sind. Kunststoffumleimer bezeichnet dabei Kunststoffteile, die auf die Kanten von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen aufgesetzt sind. Diese Handhobel besitzen zwei orthogonal zueinander angeordnete Führungsflächen in deren Kehle die Hobelmesser hineinragen. Sie müssen mit den Führungsflächen sehr genau auf die zu besäumenden Spanplatten aufgesetzt werden, was große Geschicklichkeit verlangt. Derartige Hobel lassen eich in eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung nicht einbauen, und zwar zumindest dann nicht, wenn gleichzeitig verlangt wird, daß die Vorrichtung insgesamt auf Spanplatten unterschiedlicher Größe und/oder Dicke einzurichten ist.
ι im einzelnen ist zu den Problemen der überetandsbesäumung von Spanplatten folgendes zu bemerken: Bei der Herstellung von vergüteten Spanplatten wird mit überstehenden Randbereichen der Ver-
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Andrejewslei, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Esson
gütungsauflagen gearbeitet, da es .regelmäßig nicht gelingt, die Trägerplatte und die Vergütungsauflage lage« und deckungsgleich in die Etagenpresse einzuführen, in der der Verbund der Trägerplatte mit der Vergutungeauflage geschieht. Wäre die Trägerplatte nach dem Beschichtungsvojrgang durch die Vergütungsauflage nicht voll abgedeckt, so käme es zu unwirtschaftlichen Besäumverlusten der Trägerplatte. Die Vergütungeauflagen bestehen bekanntlich aus kunstharzimprägnierten Papieren, die nach dem Preßvorgang hinsichtlich des Kunstharzes ausgehärtet und dadurch, ähnlich wie Glas zerbrechlich und hinsichtlich ihrer Kanten messerscharf sind. Da die vergüteten Spanplatten nur in den seltensten Fällen unmittelbar hinter der Plattenpresse durch Sägen besäumt werden, müssen die vergüteten Spanplatten eine Oberstandsbesäumung erfahren, da anderenfalls eine Manipulation der vergüteten Spanplatten kaum möglich ist und sogen. Folienbruch der Randbereiche beim Einstapeln der einzelnen vergüteten Spanplatten zwischen die Spanplatten gerät und auf diese Weise die empfindlichen Oberflächen beeinträchtigen würde. Zum Zwecke der Uberstandsbesäumung kennt man nicht nur die schon behandelten Vorrichtungen mit Fräskopf sondern auch solche mit Kratzerblechen, doch führt der Einsatz von Kratzerblechen zu zersplitterten Kanten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung auf den Einsatz von Fräsern verzichtet werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Uberstandsbesäumung von vergüteten Spanplatten und dergleichen, die einen überstandsrand einer Vergütungsauflage aufweisen, bestehend aus Grundgestell, zumindest einem daran verstellbar befestigten Werkzeughaitex
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Andrejewslci, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
und mit dem Werkzeughalter verbundenem Werkzeug. Die Erfindung besteht darin, daß das Werkzeug als Hobel mit in Schrägetellung zur Ebene der zu besäumenden Spanplatte angeordnetem Hobelmesser ausgeführt sowie der Hobel zur Einrichtung der Schrägstellung schwenkbar an dem Werkzeughalter gelagert ist, und daß der Werkzeughalter im Grundgestell in Richtung auf die Ebene der zu besäumenden Spanplatte bzw. parallel dazu verstellbar ist. Nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung besitzt der Hobel zwei ebene Führungsflächen mit Einlaufschräge bzw. Auslaufschräge, deren Ebene orthogonal zur Ebene der zu besäumenden Spanplatte verläuft, und welche Führungsflächen zwischen sich einen Werkzeugspalt aufweisen, wobei im Werkzeugspalt, in seiner Messerebene verstellbar, das Hobelmesser angeordnet ist.
Verwirklicht man die beschriebenen Einstelltreiheitsgrade, so ist ea stets möglich, mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die beschriebene überstandsbesäumung von Spanplatten, die einen Überstandsrand einer Vergütungsauflage aufweisen, vorzunehmen, ohne daß die UborStandsränder absplittern. Es läßt sich vielmehr stets die Einstellung so treffen, daß ein glatte, gefaste Schnittkante entsteht. Die konstruktive Gestaltung für die Einstellung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bezüglich der beschriebenen Schrägstellung geht ein Vorschlag der Erfindung, der sich durch Einfachheit auszeichnet, dahin, daß die Führungsflächen des Hobels an ein Halteeisen und dieses an einen Einstellschenkel mit Langlochbogen angeschlossen ist, so daß durch den Langlochbogen die Schritgstellung gegenüber dem Werkzeughalter einstellbar ist. Der Werkzeughalter selbst ist zweckmäßigerweiee in» Grundgeatell zwischen Rollen geführt und dadurch in Richtung auf die Ebene der zu
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besäumenden Spanplatte bzw. parallel dazu verstellbar. Sowohl die Schrägeinstellung als auch die beschriebene Verstellung in Richtung auf die Ebene der zu besäumenden Spanplatte bzw. parallel dazu sind zweckmäßigerweise festsetzbar. Das kann auf verschiedene Weise mit bekannten Mitteln wie Klemmschrauben oder dergleichen geschehen. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung und kennzeichnet eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung, daß der Werkzeughalter mit einer Rückstellfeder mit einstellbarer Federkraft ausgerüstet und dadurch der Hobel mit vorgebbarer Andrückkraft gegen die zu bearbeitende vergütete Spanplatte zu drücken ist, die in der zugeordneten Maschine entsprechend geführt und abgestützt ist.
Bei vergüteten Spanplatten sind im allgemeinen zumindest zwei gegenüberliegende Kanten zu besäumen, zumeist deren vier. Dann wird die Maschine, der die erfindungsgemäße Vorrichtung zugeordnet ist, mit einer entsprechenden Anzahl erfindungsgemäßer Vorrichtungen ausgerüstet. Wo es sich darum handelt, an doppelseitig vergüteten Spanplatten die Uberstandsbesäumung vorzunehmen, lehrt die Erfindung in Durchschubrichtung hintereinander mehrere der beschriebenen Vorrichtungen anzuordnen, und zwar eine für die Uberstandsbesäumung an einer oberen, die andere für die Uberstandsbesäumung an einer unteren Kante. Es gehurt daher zur Erfindung, zumindest einen der Hobel an einen Werkzeughalter zu befestigen, der nicht nur in der beschriebenen Weise in Richtung auf die Ebene der zu besäumenden Spanplatte oder parallel daju verstellbar sondern außerdem höheneinstellbar im Grundgestell gelagert ist.
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Andrefowski, Honke, Gesthuysen & Masdh, Patentanwälte in Essen
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen In schematicher Darstellung
Flg. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Durch« schubrichtung einer zu besäumenden Spanplatte,
Fig. 2 die Ansicht A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Überstandsbesäumung von vergüteten Spanplatten 1 oder dergleichen, die einen Überständerand einer Vergütungsauflage 2 aufweisen. Mit anderen Worten handelt es sich um eine Kantenbesäumung, wobei die Kanten 3 gleichzeitig auch angefast werden. !Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Grundgestell 4, zumindest einem daran verstellbar befestigten Werkzeughalter 5 und einem mit dem Werkzeughalter 5 verbundenen Werkzeug.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß das Werkzeug als Hobel 6 mit in Schrägstellung zur Ebene der zu besäumenden Spanplatte 1 angeordnetem Hobelmesser 7 ausgeführt ist. Der Hobel 6 ist zur Einrichtung dieser Schrägstellung schwenkbar an dem Werkzeughalter 5 gelagert. Das deutet der Bogenpfeil 8 an. Der Werkzeughalter 5 wiederum ist im Grundgestell 4 in Richtung auf die Ebene der zu besäumenden Spanplatte l bzw. parallel dazu verstellbar, was durch den in Fig. 1 eingetragenen Doppelpfeil deutlich gemacht worden ist.
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Aus der Fig. 2 entnimmt man, daß der Hobel 6 zwei ebene Führungsflächen 9, 10 mit Einlaufschräge 11 bzw. Auslaufschräge 12 aufweist. Eine Anordnung von Führungsflächen, die eine Kehle bilden und auf die Kante 3 der zu besäumenden Spanplatte 1 aufgesetzt werden, ist erfindungsgemäß also nisht verwirklicht. Die beiden Führungsflächen 9, 10 bilden zwischen sich einen Werkzeugspalt Im Werkzeugspalt 13 ist das Hobelmesser 7 angeordnet, welches in der Messerebene über den Schraubenbolzen 14 verstellbar ist. Die Führungsflächen 9, 10 des Hobels 6 sind mit einem Halteeisen 15 verbunden. Das Halteeisen 15 ist an einem Ehstellschenkel 16 mit Langlochbogen 17 befestigt. Durch dieses Langloch 17 ist in der
beschriebenen Welse die Schrägstellung des Hobels 6 gegenüber dem j Werkzeughalter 5 verstellbar. Der Werkzeughalter 5 wiederum ist ein im Ausführungsbeispiel im Querschnitt rechteckiges Bauteil mit orthogonal einander gegenüberliegenden Führungsflächen 18, und im Grundgestell 4 zwischen Rollen 20 geführt. Das ermöglicht eine sehr genaue praktisch toleranzfreie Führung, und zwar bei der Verstellung in Richtung auf die Ebene der zu besäumenden Spanplatte 1 bzw. parallel dazu. Die beschriebenen Einstellungen sind mit Hilfe von nicht gezeichneten Klemmschrauben oder dergleichen feststellbar. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zumindest in bezug auf die Verstellung in Richtung auf die Ebene der zu besäumenden Spanplatte 1 bzw. parallel dazu mit vorgegebener Andrückkraft zu arbeiten. Das ist in Fig. 3 angedeutet worden, wo man erkennt, daß der Werkzeughalter 5 mit einer Rückstellfeder 21 mit einstellbarer Federkraft ausgerüstet ist, die die Andrückkraft erzeugt.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Mosch, Patentanwälte in Eilen
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung handelt es sich um
eine solche, die dazu dient, oberseitig und unterseitig vergütete
Spanplatten l zu besäumen. Folglich sind mehrere Hobel ti in Durch-; schubrichtung hintereinander angeordnet, vrobei der eine zur Be- ' säumung der unteren Kante 3 und der andere» zur Besäumung der oberen Kante 3 eingerichtet ist. Der Werkzeughalter 5, an dem der
obere Hobel 6 befestigt ist, ist im Grundgestell 4 höhenverstell- i bar, was über die in Fig. 1 erkennbaren Langlöcher 22 mit züge- ; ordneten, nicht gezeichneten Schrauben geschieht. |

Claims (6)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zur überstandsbesäumung von vergüteten Spanplatten und dergleichen, die einen Uberstandsrand einer Vergütungsauflage aufweisen, bestehend aus Grundgestell, zumindest einem dar^n verstellbar befestigten Werkzeughalter und mit dem Werkzeughalter verbundenem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet daß das Werkzeug als Hobel (6) mit in Schrägötellung zur Ebene der zu besäumenden Spanplatte (1) angeordnetem Hobelmesser (7) ausgeführt sowie der Hobel (6) zur Ein. Ichhung der Schrägstellung schwenkbar an dem Werkzeughalter (5) gelagert ist, und daß der Werkzeughalter (5) im Grundgestell (4) in Richtung auf die Ebene der zu besäumenden Spanplatte (1) bzw. parallel dazu verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobel (6) zwei ebene Führungsflächen (9, 10) wit Einlaufschräge : (11) bzw. Auslaufschräge (12) aufweist, die zwischen sich einen
Werkzeugspalt (13) freilassen,und daß im Werkzeugspalt (13), in seiner Messerebene verstellbar, das Hobelmesser (7) angeordnet istj.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (9, 10) des Hobels (6) an ein Halteeisen (15) und dieses an einen Einstellschenkel (16) mit Langlochbogen (17) angeschlossen und durch den Langlochbogen (17) die Schrägstellung gegenüber dem Werkzeughalter (5) verstellbar ist.
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Andrejewslci, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (5) im Grundgestell (4) zwischen Rollen (20) geführt und dadurch in Richtung auf die Ebene der zu besäumenden Spanplatte (1) bzw. parallel dazu verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (5) mit einer Rückstellfeder (21) mit einstellbarer Federkraft ausgerüstet und dadurch der Hobel (6) mit vorgegebener Andrückkraft gegen die zu besäumende Spanplatte (1) zu drücken ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 in der Ausführungsform mit mehreren in Durchschubrichtung der zu besäumenden Spanplatte hintereinander angeordneten Hobeln, von denen einer zum Besäumen einer unteren und der andere zum Besäumen einer oberen Kante eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Hobel (6) an einem Werkzeughalter (5) befestigt ist, der außerdem höhenverstellbar im Grundgestell (4) gelagert ist.
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DE7425916U Vorrichtung zur Überstandsbesäumung von Spanplatten und dergleichen Expired DE7425916U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006034437B3 (de) * 2006-07-26 2007-12-27 Ima Klessmann Gmbh Holzbearbeitungssysteme Durchlauf-Holzbearbeitungsmaschine mit Besäum-Aggregat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006034437B3 (de) * 2006-07-26 2007-12-27 Ima Klessmann Gmbh Holzbearbeitungssysteme Durchlauf-Holzbearbeitungsmaschine mit Besäum-Aggregat

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