DE7423457U - Vorrichtung zum Umstapeln von Werksteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Umstapeln von Werksteinen

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DE7423457U
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Gebrauchsmustarannieldunq Bendorfer Maschinenfabrik A. Syre KG, 5413 Bendorf /Rhein, Am Sayner Bannhof
"Vorrichtung zum Umstapeln von Werksteinen"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Umstapeln von Werksteinen, insbesondere von auf Brettern liegenden Betonwerksteinen, bei der auf einem fahrbaren Rahmen eine heb- und senkbare sowie auf dem Rahmen verfahrbare Gruppe Steinklammern zum Handhaben von Steinen, sowie eine Einrichtung zum Aufnehmen und Sammeln der beim Aufnehmen von Steinlagen frei werdsnan Bretter vorgesehen 1st»
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Bei der Herstellung von Betonwerksteinen stellen der große Bedarf an Unterlagbrettern, auf denen die frisch gsfor»t=n Steine ruh«" bis sis sins gewisse Mindest— festigkeit erreicht haben, der Bedarf an Lagerfläche, auf der die Steine bis zum Erreichen der erwähnten Mindestfestigkeit und auch bis zum Abtransport verbleiben können und der Arbeitsaufwand zum UmstapeIn wesentliche Kostenfaktoren dar, die die Wirtschaftlichkeit der Produktion erheblich beeinträchtigen können.
Frisch auf Unterlagbrettern geformte Steine haben nur so viel Festigkeit, wie durch den Verdichtungsdruck und da« Rütteln in der Presse erzielbar ist. Bei vorsichtigem Arbeiten können trotzdem mehrere La^en solcher frischer Steine Ubereinandergestapelt werden. Nach etwa 24 Stunden oder spätestens nach 2 bis 3 Tagen ist der Beton jedoch schon so weit abgebunden, daß die Steine von den Bretter»* genommen und in wesentlich höheren turmartigen Stapeln gelagert werden können. Dabei können je nach Abbindezustand transportfähige Steinpakete oder au^h sogenannte Trockentürme gebildet werden. In den Trockentürmen bestehen zwischen den Steinen Abstände, die eine Luftzirkulation ermöglichen.
Die Kosten der Steinherstellung sind umso geringer, je früher die Steine von den Brettern genommen werden können,
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-dann werden für die Produktion weniger Bretter benötigtT, je höher die Steinstapel bzw. Türme sein können, - weil sich «Sann die benötigte Lagerfläche entsprechend verringert - und je weniger menschliche Arbeitskraft beim Umstapeln aufgewendet werden muß.
Bekannt ist es, die frischen Steine mit Hilfe von Gabelstaplern zu stapeln und diese Stapel dann einer fahrbaren Vorrichtung zum Umstapeln zu übergeben, sobald die Mindest· festigkeit erreicht ist. Dazu müssen die Steinstapel zunächst von Gabelstaplern gebildet und später wiederum von Gabelstaplern in der Vorrichtung sum Umatapeln abgesetzt werden: beide Arbeiten erfordern neben den Gabelstaplern menschliche Arbeitskraft. Die; Gabelstaplerfahrer müssen außerdem für diese Arbeit ein besonderes Maß an Geschicklichkeit haben. Nach jedem fertig aufgestapelten Trockenturm oder Paket muß die bekannte Vorrichtung mit Hilfe eines Gabelstaplers um einen Stapelplatz weitergefahren werden· Diese Arbeitsweise kann nicht befriedigen.
Aus diesen Grunde ist man dazu übergegangen, die frischen auf den Unterlagbrettern liegenden Steine mit Hilfe einer Seilbahn von der Presse zum Trockenplatz zu transportieren und dort nit Hilfe eines beiderseits der Seilbahn arbeitenden, auf Schienen fahrenden Absetnger&tes zu sogenannten Geigen zu stapeln, die als quer zur Seilbahn oder
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den Schienen verlaufende, langgestreckte Blöcke ausgebildet sind, bzw· auch als eine kontinuierlich ineinander übergehende Reihe von Steinstapeln angesehen werden können. Für das Umstapeln solcher Gelege kann die vorerwähnte bekannte Vorrichtung nicht verwendet werden und zwar allein schon deswegen nicht, weil sie keine Steinlagen selbsttätig von einem auf dem Boden ruhenden Stapel abzunehmen vermag.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Umstapeln zu schaffen, die für die Gelegen gestapelten Steine verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der fahrbare Rahmen aus zwei zueinander parallelen und durch Streben zu einem verwindungssteifen Rechteck verbundenen Fahrschienen besteht, die auf vier äußeren, an den Enden der Fahrschienen angeordneten und vier inneren, korrespondierend zu einem Lager- und Trockenplatz verlaufenden Schienen ruhen, welche an den unteren Enden mit Bodenrädern ausgerüstet sind, wobei die inneren Stützen auf den Schienen laufende Schienenräder sowie zusätzliche, Bedarfsweise aus einer oberen Ruhestellung in eine Betriebsstellung senkbare Bodenräder aufweisen, und daß die Fahrschienen auf ihrer Mitte lösbare Kupp-
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lungen aufweisen, und daß die Steinklammern an einer Paketierkatze auf den Fahrschienen und auf einem Gestell quer zu den Fahrschienen bewegbar, heb- und senkbar sowie um 90° drehbar sind, und daß die Einrichtung zum Sammeln der Bretter als Brettsammler ausgebildet ist, der in Längsrichtung der Fahrschienen bewegbar ist und eine Brettzange mit darüber angeordnetem Brettmagazin aufweist, welche heb- und senkbar ist und die Bretter in das Magazin übergibt.
Die weiteren Schutzansprüche bezeichnen zweckmäßige oder vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung.
Durch die neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung kann das UmstapeIn auf einer sehr großen Fläche ohne menschliche Arbeitskraft durchgeführt werden. Die Bretter werden durch Anwendung der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sehr schnell wieder frei.
Sie werden an den seitlichen Rändern der Lagerfläche bzw. des Trockenplatzes automatisch in Stapeln abgesetzt und können von dort bequem nach Bedarf entnommen werden. Während der Lager- und Trockenplatz vom Absetzgerät fortschreitend mit Gelegen besetzt wird, folgt die neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung in eine» gewissen Abstand in derselben Arbeitsrichtung nach· Der Abstand ist
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gerade so groß, daß die Abbindezeit zu derjenigen Mindestfestigkeit der Steine führt, die das ümstapeln erlaubt· Beim Ümstapeln werden die Bretter am Rand der Lagerfläche in Stapeln abgesetzt. Währendessen werden vom Ende des Lagerplatzes, von dem diese Arbeitsrichtung ausging, fertige Steine abtransportiert. Wenn das Absetzgerät das Ende des Lagerplatzes erjdcht hat,wird auf den Schienen zum inzwischen abgeräumten, leeren Ende des Platzes zurückgefahren. Dazu wird die neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung vorübergehend durch Lösen der Kupplungen geteilt und durch Absenken der Bodenräder an den inneren Stützen von der Schienenführung befreit. Die beiden Hälften können dann längs zu sich selbst soweit von den Schienen weggefahren werden, daß das Absetzgerät passieren kann. Danach werden die beiden Hälften zusammengefahren und durch Schließen der Kupplungen wieder vereint und der Stapelbetrieb wird fortgesetzt, bis auch die Umstapelvorrichtung das Ende des Platzes erreicht hat. Die Vorrichtung wird dann ebenfalls an das andere Ende des Platzes zurückgefahren und zum Passieren des Absetzgerätes in der schon beschriebenen Weise geteilt.
Ein Ausführungsbeiepiel der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt «ine Seitenansicht der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung,
H 7 -:
Pig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1.
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung 1 zum ümstapeln von Betonwerksteinen 2, die von einem nicht gezeigten Absetzgerät, das auf Schienen 3 verfahrbar ist, in Gelegen 4 auf einem Lagerplatz 5 abgesetzt werden. Dabei liegen die Betonwerksteine 2 auf Brettern 6- welche entfernt werden, wenr beim Ümstapeln von der Vorrichtung 1 aus den Gelegen 4 Transport- oder Luftpakete 7 gebildet werden.
Die Vorrichtung 1 besteht aus zwei zueinander parallelen Fahr schienen 8, c?ie durch geeignete Streben 9 so verbunden sind, daß &In verwindungssteifes Rechteck entsteht. Die Fahrschienen 8 ruhen auf insgesamt acht Stützen 10, von denen vier und zwar die inneren am unteren Enda Schienenräder aufweisen, die auf den Schienen 3 laufen, während die unteren Enden der anderen Stützen 10, denjenigen, die am Außenende der Fahrschienen 8 angeordnet sind, Bodenräder 11 aufweisen, die um eine lotrecht verlaufende Achse schwenkbar sind. Die inneren Stützen 10 haben neben den Schienenrädern zusätzlich noch Bodenräder 11, die heb- und senkbar sind, und die jeweils dann aus der oberen Ruhestellung in die Betriebsstellung gesenkt werden, wenn Kupplungen 12, die sich auf der Mitte der Länge der Fahrschienen 8 befinden, gelöst werden.
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ν Die Fahrschienen 8 mit den Streben 9, den Stützen 10 und
den Rädern 11 bilden einen fahrbaren Rahmen, der durch
I die Kupplungen 12 in zwei gleiche Hälften teilbar ist.
In der Betriebsstellung der Vorrichtung 1 fällt die Mitte
W der Kupplungen 12 mit der Mittellinie des Schienenweges 3
m zusammen.
Auf dem fahrbaren Rahmen bzw. dessen Fahrschienen 8 eine Paketierkatze 13 und ein Brettsammler 14 fahrbar angeordnet. Die Paketierkatze 13 ist mit Steinklammern 15 ausgerüstet, die sich selbsttätig öffnentnd schließen, die heb- und senkbar sind, die zum Stapeln im Verband
β um 90° drehbar sind und die mittels eines Kurbeltriebes
f 16 auf einem Gestell 17 der Paketierkatze 13 verfahrbar
p sind. Die Steinklaminern 15 können dadurch relativ schnell
I vom Gelege 4 zum Transportpaket 7 hin- und zurückgefahren
§ werden. Alle diese Bewegungen der Steinklammern 15, auch
s die erforderlichen Fahrbewegungen der Paketierkatze 13
I auf den Fahrschienen 3, laufen automatisch ab. Geeignete
• Endschalter, Taster, Fühler, Juittungssehalteriiid Antriebs=
i mittel sorgen für diesen automatischen Betrieb.
\ Die Paketierkatze 13 räumt zunächst eine Lage Steine 2
; fortschreitend vom Gelege 4 ab und stapelt auch eine ent-
I sprechende Lage der Luft- und Transportpakete 7, die auf
diese Weise gleichmäßig wachsen. Jede der Vorrichtung 1
ist groß genug, um normalerweise acht Transportpakete stapeln zu können. Dabei bleibt auf dem Gelege 4 eine Lage Bretter 6 liegen.
Diese Bretter 6 werden vom Brettsammler 14 aufgenommen, der in Tätigkeit tritt, sobald die Paketierkatze 1? weit genug entfernt ist, z.B. um vier Fshrschritte. Der Brettsammler 14 faßt die Bretter 6 mit einer Brettzange 18, hebt sie an und nimmt sie zunächst in einem Magazin 19 in einem Stapel auf. Ist das Magazin 19 gefüllt, so fährt
der Brettsammler 14 in seine Ausgangsstellung am Ende der Fahrschienen S zurück und setzt dann dort den Bretterstapel ab. Ist an dieser Stelle schon ein Brettstapel, dann fährt das Magazin 19 quer zu den Fahrschienen 8 auf die Nebenposition und versucht den Bretterstapel dort abzusetzen. Ist auch dieser Platz bereits besetzt, dann nimmt der Brettsammler 14 eine Wartestellung ein und ein Signal wird ausgelöst, damit ein Brettstapelplatz freigemacht wird. Auch die Bewegungen des Brettsammlers 14 un<* die der Brettzange 18 laufen mit Hilfe geeigneter Antriebsmittel sowie durch den Einsatz der Steuer- und Schaltelemente der Automation, d.h. durch Verwendung von Schaltern, Tastern, Fühlern usw., automatisch ab.
Der Betrieb der Paketierkatze 13 und des Brettsammlers
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I 1 ft 3 I B
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wechselt selbsttätig Über den Bereich der Schienen 3 hinweg, sobald das Gelege 4 auf der einen Seite abgeräumt 1st. Ist auch das zweite Gelege 4 urngestapelt, so wird die gesamte Vorrichtung 1 um einen Platz weitergefahren und der Betrieb wiederholt sich wie beschrieben.
Die Fahrschritte, Bewegungen usw. können verstellt werden, damit auch Werksteine 2 unterschiedlichen Formates umgestapelt werden können. Da die Vorrichtung 1 auf einem festen Platz zum Einsatz kommt, ist die Verwendung elektrischer Antriebe und elektrischer Steuerungselemente angebracht. FUr dl« Steinklansr^rn 15 und die Brettzange können jedoch Druckmittelantriebe zweckmäßiger sein, weil sich der Anpreßdruck mit solchen Antrieben sehr einfach steuern läßt. Für besondere Einsatzarten kann auch mit Druckmittelantrieben gearbeitet werden; die Schalter, Taster usw. sind dann entsprechend als Ventile, Schieber usw. auszubilden.
SchutzanBprflche;
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Bezuqszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Betonwerksteine
3 Schienen
4 Gelege
5 Lager- und Trockenplatz
6 Bretter
7 Transport- oder Luftpakete
8 Pahrschienen
9 Streben
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■9i.ui.ZSn
11 Bodenräder
12 Kupplungen
13 Paketiärkatze
14 Brettsammler
15 Steinklammern
16 Kurbeltrieb
17 Gestell
18 Brettzange
19 Magazin
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Claims (4)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Umstapeln von Werksteinen, insbesondere von auf Brettern liegenden Betonwerksteinen, bei der auf einem fahrbaren Rahmen eine heb- und senkbare, sowie auf dem Rahmen verfahrbare Gruppe Steinklammern zum Handhaben der Steine, sowie eine Einrichtung zum Aufnehmen und Sammeln, der beim Aufnehmen von Steinlagen freiwerdenden Bretter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrbar?1! Rahmen aus zwei zueinander parallelen und durch Streben '9) zu einem verwindungssteifen Rechteck verbundenen Fahrschienen (8) besteht, die auf vier äußeren, an den Enden der Fahrschienen angeordnett-n und vier inneren, korrespondierend zu auf einem Lager- und Trockenplatz (5) verlaufenden Schienen (3) ruhen, welche an den unteren Enden mit Bodenrädern (11) ausgerüstet sind, wobei die inneren Stützen auf den Schienen laufende Schienenräder sowie zusätzliche, bedarfeweise aus einer oberen Ruhestellung in eine Betriebsstellung senkbare Bodenräder (11) aufweisen,und daß die Fahrschienen auf ihrer Mitte lösbar** Kupplungen aufweisen, und daß die Steinklammern (15) an einer Paketierkatze (13) auf den Fahrschienen und auf einen« Gestell (17) quer su den Fahrschienen bewegbar, heb- und senkbar sowie um 90° drehbar sind, und daß die
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Einrichtung zum Sammeln der Bretter (6) als Brebtsammler (14) ausgebildet ist, der in Längsrichtung der Fahrschienen bewegbar ist und eine Brettzange (18) mit darüber angeordnetem Brettmagazin (19) aufweist, welche heb— und senkbar ist und die Bretter in das Magazin übergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (19) quer zu den Fahrschieiien verfahr— bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinklammern (15) mit Hilfe eines Kurbeltriebes (16) quer zu den Fahrschienen (8) verfahrbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe sowie
Steuer- und Schaltelemente vorgesehen sind,um alle Bewegungsablaufe zu automatisieren.
742345717.10.7t
DE7423457U Vorrichtung zum Umstapeln von Werksteinen Expired DE7423457U (de)

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DE7423457U true DE7423457U (de) 1974-10-17

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ID=1306898

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7423457U Expired DE7423457U (de) Vorrichtung zum Umstapeln von Werksteinen

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DE (1) DE7423457U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432284A1 (de) * 1984-09-01 1986-03-13 Clemens-A. Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Verbeek Schienen-transportsystem mit im abstand von der lagerebene angeordnetem verfahrwagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432284A1 (de) * 1984-09-01 1986-03-13 Clemens-A. Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Verbeek Schienen-transportsystem mit im abstand von der lagerebene angeordnetem verfahrwagen
FR2595087A1 (fr) * 1984-09-01 1987-09-04 Verbeek Clemens Systeme de manutention monorail utilisant un chariot sureleve par rapport a un plan d'entreposage, notamment pour une fonderie

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