DE7422755U - Rohrmühle - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle mit einer Mahlplattenauskleidung,
bei der die Mahlplatten teils am Mühlenraantel \jnd teils auf Trommel stuhl en längs einem polygonalem, insbesondere
quadratischem Innenquerschnitt befestigt sind.
Es ist bekannt, Rohrmühlen mit einem polygonalem Innenquerschnitt auszuführen. Diese Mühlen weisen eine große Anzahl
unterschiedlicher Mahlplattenformen auf, sodaß ihre Herstellung mit einem großen Modellaufwand für die Herstellung der Gußplatten belastet ist. Darüberhinaus bedingt die kompakte Auskleidung
ein hohes spezifisches Gewicht der Mühle, sodaß ihr Antrieb entsprechend stark bemessen werden muß.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die angeführten Kachteile ohne daß die Lebensdauer der Mühle bzw. ihrerxMahlplattenauskleidung
beeinträchtigt wird. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Mühlenmantel in aufeinanderfolgenden
Ringen, vorzugsweise um gleiche Winkel versetzt, Trommelstühle angeordnet sind, auf welchen direkt oder indirekt
die Mahlplatten befestigt sind. Insbesondere sind die Trommelstühle der einzelnen Ringe durch in Achsrichtung am Mühlenmantel angeordnete Streben miteinander verbunden und bilden
vorzugsweise eine innere Beulversteifung für den Mühlenmantel. Gemäß einem wesentlichen Erfindungsmerkmal weisen die Mahlplatten, insbesondere in den Ecken, zur Befestigung derselben
am Mühlenmantel mittels Befestigungsschrauben vorgegossene Öffnungen auf, in welchen die Befestigungsschrauben in mindestens
einer Ebene schwenkbar in der Mahlplatte gelagert sind und weises.!
dis Mahlplattsn an ihrer dem Mühlenmantel zugewandten Seite einen kegel- oder pyramidenförmigen Ansatz auf, mit dem
sie am Mühlenmantel aufsitzen. Vorzugsweise weist die Mahlplatte an ihrer Auflagerfläche eine elastische, weiche Zwischenlage,
z.B. einen beidseitig grafitierten Karton von etwa 1 mm Stärke, eine Beilagscheibe aus Blei oder Aluminium, oder einen
auf die Auflagerfläche aufgesetzten Kunststoff auf und ist
durch einen Schraube mit dem Mühlenmantel verbunden« Gemäß
einem weiteren Erfindungsmerkmal ist zwischen den Trommelstühlen, bzw. dem Mühlenmantel und den Mahlplatten, am Untergrund in ümfangsrichtung der Mühle bzw· des Mühlenmantele ein
einstischer Streifen etwa von der Breite der Mahlplatten
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befestigt und sind in den elastischen Streifen konische, sich von außen nach innen erweiternde, punktförmige Vertiefungen
von vorzugsweise rundem Querschnitt vorgesehen, in welchen entsprechende Erhöhungen der Mahlplatten druckknopfartig eingreifen.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Verbindungsstifte zweier Mahlplstten mit balligen Auflagerpunkten
für die Mahl platten versehen, deren Krümmungsmittelpunkte einen
Abstand aufweisen. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 19 beispielsweise .schematisch dargestellt.
Fig.1 seigt einen Querschnitt durch eine Rohrmühle mit eingeschweißten Trommelstühlen.
Fig.2 zeigt hiezu einen Längsschnitt.
Fig.2 zeigt hiezu einen Längsschnitt.
Fig. 3 und 4 zeigmzwei Befestigungsarten der Mahlplatten.
Fig. 5 und 6 zeigen in Auf- und Kreuzriß die Befestigung der Mahlplatte mittels schwenkbarer Schrauben.
Fig.7 und 8 zeigen die Ausbildung von Schraubenköpfen.
Figr.9 und 10 zeigen den Auf- und Grundriß einer Mahlplatte, die
in der Ecke der Mühlenauskleidung direkt am. Mühlenmantel befestigt
ist.
Fig.'H zeigt einen Querschnitt durch eine Rohrmühle, bei der
die Mahlplatten über eine elastische Unterlage am Mühlenmantel befestigt sind.
Fig.12 und 13 zeigen im Auf- und Kreuzriß die Mahlplattenbefestigung im Detail.
Fig.14 zeigt die Verbindung zwischen Mahlplatte und Unterlage,
sowie eine Ausbildung der Sicherung gegen Lösen der Verbindung* Fig. 15 zeigt eine weitere Sicherungeaiöglichkeit.
Fig. "!6 bis 19 offenbaren keilförmige Verspannungselemente für
eine schraubenlose Mahlplattenauskleidung.
In Fig.1 ist in einem Querschnitt ein Mühlenmantel 2 dargestellt,
bei dem die Trommelstuhle 1 eingeschweißt sind und die Trommel-
etühle 1 in aufeinanderfolgenden Ringen 3 bis 6 zueinander um
vorzugsweise gleiche Winkel versetzt angeordnet sind. Sie einzelnen Trommelstühle sind durch parallel zur Tronanelachee angeordnete Versteifungsetreben 7 miteinander verbunden, sodaß
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sie im Zusammenwirken mit den Trommelstühlen eine Versteifungskonstruktion für den Mühlenmantel 2 ergeben.
In Fig.2 ist hiezu ein Längsschnitt gemäß Schnittlinie II in
Pig.1 dargestellt, wobei vier aufeinanderfolgende Ringe 3 bis δ
eingezeichnet sind. Gleichzeitig ist auch die Schnittlinie 1 für Pig.1 eingezeichnet. Die einzelnen Trommelstühle 1 bestehen
aus je zwei Stücken 9 und 10 mit hakenförmigem Querschnitt, die durch Versteifungsstücke 11 in der Verlängerung der Versteifungsstreben
7 miteinander verbunden sind.
Durch die Einbeziehung der Trommelstühle in den tragenden Querschnitt
der Mühle ergibt sich eine Verminderung des Konstruktionsgewichtes· Darüberhinaus kann die Anzahl der Bohrungen
für die Befestigung der einzelnen Mahlplatten am Mühlenmantel reduziert werden, indem sie direkt an den Trommelstühlen befestigt
werden. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine größere Freiheit in der Wahl äer Mahlplatten, sodaß eine typenmäßige
Normierung ohne Rücksichtnahme auf die Schraubenteilung vorgenommen
werden kann.
In Fig.3 ist ein Schnitt durch einen Trommelstuhl 1 dargestellt,
bei-dem gleichzeitig a.uch die Befestigung der Mahlplatte 13
dargestellt ist. Die Mahlplatte 13 weist an ihrer Unterseite zwei Schlitze 15 auf, in welche die hakenförmigen Stücke 9 und
des Trommelstuhles 1 eingreifen, der am Mühlenmantel 2 angeschweißt
ist. Zur Verminderung des Verschleißes der Trommelstühlxi
sind an ihrer Außenseite auswechselbare Panzerplatten vorgesehen.
Pig.4 zeigt eine Konstruktionsvariante zu Fig.3. Die Mahlplatten
13 sind mit einem bombierten Auflagerteil 21 versehen, mit welchem sie am Trommelstuhl 1, insbesondere über eine elastische
Zwischenlage 32, aufsitzen. Die Befestigung der Mahlplatten 13 am Mühlenmantel 2 bzw. am Trommelstuhl 1' erfolgt über die
Schraube 14, deren Muttern 17 einen bombierten Auflagerteil
aufweisen, sodaß Schrägstellungen der Schraube möglich sind. Die Schraube ist in der Mahlplatte in einer vorgegossenen öffnung 20 befestigt. Ihre Befestigung am Mühlenmantel 2 erfolgt
über das Versteifungsstück 11, welches eine entsprechende Ausnehmung
aufweist.
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Die in Pig.4 dargestellte Befestigungsart der Mahlplatten
eignet sich besonders für die Befestigung des Schlußstückes der Mahlplattenauskleidung und für die Ausbildung dec- Fixpunktes
derselben. Diese Konstruktion gestattet die Reduzi'erung der Zahl der Schraubverbindungen.
Durch das Einschweißen der Trommelstuhle und die Anordnung
der Versteifungsstreben 7 zwischen den einzelnen Trommelstühlen
1 ergibt sich eine Versteifung des Mühlenmantels, sodaß äußere Versteifungsrippen zur Verhinderung der Beulung des
Mühlenmajitels entfallen können. Darüberhinaus ergibt sich bei
gleicher Steifheit eine Verringerung der Stärke des Mühlenmantels.
Bei der Montage der Mühle, zu welcher die Mühlenringe in Segmenteh
angeliefert werden, ergibt sich eine Vereinfachung der Stoßausführung, sodaß die Montagezeit verringert wird.
In den Pig.5 und 6 ist in Auf- und Kreuzriß eine Mahlplattenauskleidung
schematisch dargestellt, wobei die Ausbildung des Trommelstuhles 1 stark vereinfacht wurde. Die Mahlplatten 1
werden in der Mitte mit einer sich gegen die Unterseite 24 der Mahlplatte 1 hin verjüngenden, über die·Tiefe der Platte
jedoch konstant breiten,rinnenförmigen Vertiefung 22 versehen. Im Rinnengrund ist zentral ein Schlitz 23 angeordnet, der bis
an die Unterseite 24 der Mahlplatte 13 reicht· Der Schlitz 23 ist nach unten auseinanderlaufend ausgeführt, sodaß die Befe—
stigungsschraube 14 der Mahlplatte 13 in dieser schwenkbar angeordnet ist. Diese Befestigungsschraube kann von der Mahlfläche
27 der Mahlplatte 13 nur so tief in die Vertiefung 22 eingebettet werden, bis ihr Schraubenkopf 25 im Rinnengrund
aufliegt. Zu diesem Zweck sind in den Fig.5 und 6 Schrauben mit T-förmigen Spezialkopf 25 und in den Pig·.7 und 8 mit birnenförmigem
Spezialkopf 25 dargestellt, wobei in Pig.7 zwecks Vei^·
meidung des Spezialkopfes ein kugelförmiges Zwischenstück .26
vorgesehen ist, welches zweckmäßig geteilt ausgeführt ist. Der Schaft der Schraube 14 kann bei den vier Konstruktionen so geschwenkt werden, daß die Mutter 17 am Mühlenmantel 2 mit senkrechter
Achse aufliegt. Eine für die Montage erforderliche Verdrehung der Schraubenachse um einen Winkel kann entsprechend
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der Größe des Schlitzes 15 durchgeführt werden, sodaß bei einer Ausführung alle Mahlplatten 13 dieselbe Form der mittigen Ausnehmung
oder Schraubenlage und somit eine gemeinsame geometrische Form erhalten, wodurch die Normierung der Mahplatten erleichtert
und die Anzahl der benötigten Gußmodelle für ihre Herstellung verringert wird. Dieser Vorteil wird auch dadurch ermöglicht,
daß die Mahlplatten nur mehr die Innenflächen auskleiden, wahrend als Verschleißschutz für den Trommelstuhl 1 eigene Schutzplatten
16 vorgesehen sind.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig.7 und 8 weist die Rauhigkeit
der vorgegossenen Öffnung 20, in welcher der Schraubenkopf 25 der Befestigungsschraube 14 angeordnet wird, einen so hohen
Wert auf, daß für die Anordnung einer Verdrehsicherung des Schraubenkopfes 25 keine Notwendigkeit besteht. Aus diesem Grund kann
der Schraubenkopf rotationssymetrisch ausgebildet werden. Soll jedoch aus kostenmäßigen Gründen eine Normschraube verwendet
werden, so kann dies durch die Einlage eines Zwischenstückes 26, wie Fig.7 zeigt, bewerkstelligt Werdens Bei dieeen Ausfuhrnmflre—
formen können auch kleine Ungenauigkeiten bzw. Unregelmäßigkeiten
in der Längsteilungen der Bohrungen des Mühlenmantels bei gleicher
Plattenform kompensiert werden.
Zur Verbesserung der Auflagerung weisen die Mahlplatten 13 an ihrer Unterseite kegelförmige oder pyramidenstumpfartige Ansätze
21 auf, sodaß jede Platte nur auf einer zentralen Fläche gelagert ist. Gegebenenfalls kann auch, wie in den Fig.9 und 10 gezeigt,
an der Auflagerfläche/der Mahlplatte 13 eine elastische Zwischenlage» wie z.B. Scheibe, angeordnet sein·
In den Fig. 9 und 10 ist im Auf- und Grundriß eine Mahlplattenbefestigung direkt am Mühlenmantel 2 dargestellt, wie sie beispielsweise
zur Eckenauskleidung einer Rohrmühle mit polygonalem Innenquerschnitt verwendet werden kann. In einem zylindrischen
Mühlenmantel 2 mit der Krümmungsachse 8 ist eine Mahlplatte 13 angeordnet, deren Mahl fläche 27 die Erümmungsachse 31 aufweist.
Selbstverständlich ist der ganze Mühlesmsntel 25 bzw- seine eingeschweißten
Troüüüelstühle, längs seinem ganzen isnersn Umfang
und seiner ganzen Länge mit derartigen Mahlplatten ausgekleidet, die zueinander versetzt und entsprechend "er Auskleidung in
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geändertor Mahlflächenform angeordnet Bind. Die einzelnen
Mahlplatten 13 sind dabei zentral am Mühlenmantel 2 bzw. am Trommelstuhl 1 punktförmig aufgelagert, wobei ihre Ränder 39
pilzartig frei auskragend,einander fast berührend angeordnet sin«?- Bis Mahlplatten 13 weisen an der der Mahlfläche 27 abgewandten und dem Mühlenmantel 2 zugewandten Seite 24 einen
pyramidenstuttpfartigen Ansatz 21 auf, dessen kleinere Deckfläche
als Auflagerfläche 28 ausgebildet ist. Zwischen der Auflagerfläche 28 und dem Mühlenmantel 2, bzw. dem Trommelstuhl
1, ist eine relativ weiche Zwischenlage 29 vorgesehen. Die Zwischenlage 29.ist dabei entweder ein beidseitig grafitierter
Karton von etwa 1 rom Stärke, eine Beilagscheibe aus Blei oder.Aluminium, oder ein auf die Auflagerfläche 28 aufgespritzter
Kunststoff, der den Vorteil der Unverlierbarkeit aufweist. Gegebenenfalls kann die Zwischenlage auch geklebt werden.
Die Befestigung der MaEtolatte 13 am Mühlenmantel 2 erfolgt über
eine Schraube 14, die in Fig.10 schematisch angedeutet wurde. Die Schraube ist in einer vorgegossenen Vertiexüäg der Mäuiplatte
angeordnet, sodaß der Schraubenkopf während des Betriebes der Mühle nur einen geringen Abrieb aufweist. Zum Sichern der Schraube
14 auf der Mühleninnenseite kann das Schraubenloch eine Nuj
aufweisen, sodaß sich die Schraube nicht durchdrehen kann. Wesentlich bei dieser Konstruktion ist die punktfb'rmige Auflagerung,
wobei die Stoß- und Unebenheiten des Mühlenmantels 2 und der Mahlplatte 13 durch die Zwischenlage 29 ausgeglichen
werden. Die Mahplatte selbst ist gußtechnisch günstig herzur-8t
eil en, sodaß Eigenspannungen weitgehend vermieden werden.
Die Mahl fläche 27 der Mahlplatte ist zylinderförmig gekrümmt,
wobei die Krümmung derselben nicht mit der Krümmung des Mühlenmantels 2 übereinstimmt.
In den Pig.11 bis 19 ist eine schraubenlose Mahlplattenauskleidung für Rohrmühlen in zwei Varianten dargestellt. Schraubenlose Mahlplattenauskleidungen sind für runde Querschnitte
bekannt, doch ergeben sich bei Abweichungen vom runden Mühlenquerschnitt, schon bei geringen Formfehlern, Schwierigkeiten,
sodaß schraubenlose Hahlplattenauskleidungen für Rohrmühlen
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mit polygonalem Innenquerschnitt, insbesondere nahe den Ecken,
einen besonderen Schwierigkeitsgrad aufweisen.
In Pig.11 ist eine schraubenlose Mühlenauskleidung für eine
Rohrmühle mit polygonalem Innenquerschnitt im Schnitt dargestellt, wobei zwischen der Mahlplatte 13t dem Mühlenmantel 2 bzw.
den eingeschweißten Troramelstühlen 1 eine elastische Unterlage
in Form von elastischen Streifen 32 vorgesehen ist. Der elastische Streifen 32 ist beispielsweise von einem Gummiband mit
einer Shore-Härte von 60 bis 85 gebildet.
In den Pig.12 und 13 ist die Befestigung in Form eines Auf-.uud
Kreuzrisses im Detail dargestellt. In Fig.12 ist die Mahlplatte 13, die knapp vor der Krümmung des elastischen Streifens
32 montiert werden soll, im demontierten Zustand dargestellt, sodaß die an ihrer Unterseite 24 vorgesehenen Erhöhungen 34
sichtbar sind. Diese Erhöhungen 34 greifen im montierten Zustand in Vertiefungen 33 des elastischen Streifens 32 ein,
sodaß die Vertiefungen 33 und Erhöhungen 34 eine druckknopf—
artige Verbindung darstellen. Zur Sicherung der Verbindung sind im elastischen Streifen 32 in der :*ähs der Vertiefungen
33 nahe der Oberfläche Bohrungsn 35 vorgesehen, in welche nach Montage der Mahlplatten 13 Stifte 36 eingezogen werden, sodaß
die Härte der Elastischen Unterlage 32 an der Verbindungsstelle
erhöht ist. Der elastische Streifen 32 ist mittels einer versenkten Schraube 38 und eines Unterlagbleches 37 mit dem Untergrund,
d.i. in diesem Fall ein demontierbarer Trommelstuhl,
verbunden. In Fig.13 ist zu Fig.12 ein Schnitt gemäß der
Schnittlinie XIII dargestellt. Aus dieser Darstellung erkennt man den Aufbau des Trommelstuhles 1, der aus zwei radialen
Stegen 9 und 1Q gebildet ist, die durch eine Deckplatte miteinander
verbunden sind. Zur Verhinderung des Verschleißes der Stege 9 und 10 sind Schleißplatten 16 vorgesehen, die
durch eins Schraubenverbindung mit dem Trommelstuhl verbunden sind·
In Fig. 14 ist der Aufbau der druckknopf art igen Verbindung der
Sohlplatte 13 mit der elastischen Zwischenlage 32 im Detail dargestellt. Im rechten Teilbild ist dar demontierte Teil und
im linken Teilbild der montierte Teil dargestellt. Die Mahlplatte
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- ft·: 4Λ
13 weist an ihrer Unterseite eine sich nach unten erweiternde knopfartige Erhöhung 34 auf. Im elastischen Streifen 32 ist
eine entsprechende Vertiefung 33 vorgesehen,in welche die Erhöhung
34 nach einer elastischen Fonnänderung der Vertiefung 33 des Streifens 32 eindringt. Gleichzeitig wird ein Ring 18 in
den Streifen eingedrückt, sodaß durch die Formänderung, die
durch den Ringeindruck hervorgerufen wird, der elastische Streifen
32 an der Verbindungsstelle versteift wird, sodaß ein Lösen der Verbindung nicht ohne weiteres stattfinden kann.
In Fig.15 ist eine weitere Sicherung der druckknopfartigen Verbindung
dargestellt, wobei zwischen dem elastischen Streifen 32 und der Mahlplatten 13 ein metallisches Band 19 eingelegt ist,
welches entsprechend der Teilung der Erhöhungen de^ Mahlplatte
bzw» der Vertiefungen des elastischen Streifens Ausnehmungen 12 aufweist, die eine halbkreisförmige Kerbung zeigen. Der elastische
Streifen 32 ist durch Schrauben 38 am Untergrund befestigt,
wobei gleichzeitig das Band 19 als Unterlagscheibe für
die Schrauben 38 ausgebildet ist.
Diese spezielle Auskleidungsform gestattet auch eine Abweichung vom viereckigen Querschnitt, sodaß auch mehreckige Mühlenquerschnitte
damit versehen werden können. Wie Fig.11 zeigt, sind die elastischen Streifen 32 so angeordnet, daß sie jeweils von
der Mitte eines Trommelstuhles über ein Eck zur Mitte des benachbarten
Trommelstuhles reichen. Die elastischen Streifen 32 überbrücken so jeweils eine Ecke, sodaß die Mahlplatten auch
in der Ecke schraubenlos befestigt werden können.
In den Figuren 16 bis 19 ist eine weitere Ausbildungsform für eine schraubsnlose Mühlenauskleidung dargestellt. In Fig.16
sind zwei Mahlplatten 13 dargestellt, die durch einen rechteckigen Verbindungsstift 40 miteinander verbunden sind. Dieser
Verbindungsstift weist an seiner dem Mühlenmantel 2 zugewandten Seite einen Haken 41 auf, mit dem der Verbindungsstift 40 am
Mühlenmantel befestigt ist. Der Verbindungsstift 40 ist an seinen schmalen Hechteckseiten zylinderförmig ausgebildet, sodaß
er in entsprechenden Rinnen 43 der Mahlplatten 13 an deren
Schmalseiten eingreift und eine Schwenkbewegung der Mahlplatten
13 während der Montage erlaubt. Damit sich die beiden Mahlplatten
in ihrer Bewegung relativ zueinander nicht stören, sind die Krümmungsmittelpunkte
45 und 46 der beiden zylindrischen Auflagerflächen 43 und 44 in einem Abstand voneinander angeordnet.
Fig.17 zeigt eine ähnliche Verbindungskonstruktion zweier Mahlplatten 13» die jedoch im Gegensatz zu Pig.16 zueinander geneigt
angeordnet sind. Daher weist der Verbindungsstift 40, der auch als Keil bezeichnet werden kann, einen etwa bohnenfönnigen
Querschnitt auf. Selbstverständlich können auch hier Haken 41, wie in Pig.16, angeordnet werden.
In Pig.18 ist eine weitere Konstruktion eines Verbindungsstiftes
dargestellt, der eine Teilfuge aufweist, in der ein Keil 42 gelagert ist, mit dem die Anpreßkraft der einzelnen Teile des Verbindungsstiftes 40 an die Mahlplatten 13 und damit an den Mühlenmantel 2 geregelt werden kann. Diese Konstruktion eignet sich
besonders für die Schlußstücke eines Auskleidungsringes. Bei dieser Konstruktion weisen beide Teile des Verbindungsstiftes
einen Haken 41 auf.
In Fig.19 ist eine weitere Konstruktion ähnlich der Pig.18 dargestellt,
bei der an Stelle des Keiles 42 ein. keilähnlicher Bauteil 47 vorgesehen ist, der durch eine Schraube 14 am Mühlenmantel 2 fixiert ist. Durch die Konstruktion des Verbindungsstiftes 40 werden die beiden dargestellten Mahlplatten 13 auseinandergedrückt,
sodaß sie sich mit ihren nicht dargestellten Enden an Widerlager oder an andere MaHplatten abstützen. Die
Mahl platten 13, die in den Pig.16 bis 19 dargestellt sind,
weisen an ihren Enden ballige Auflagerstellen 48 auf, mit welchen sie am Trommelstuhl 1 oder direkt am Mühlenmantel 2
aufliegen. Diese Konstruktion erlaubt eine Auflagerfläche,
die von der geometrischen Form einer Ebene oder eines kreiszylindrischen Mühlenmantels weitgehend abweichen kann, sodaß
die Fertigungstoleranzen für derartige große Bauteile relativ grob gehalten werden können.
Die beschriebenen Konstruktionen weisen den Vorteil auf, daß die Anzahl der Schraubverbindungen zwischen dem MÜhlenmantel
und den Uahlplatten weitgehend reduziert wird, womit sich nicht
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nur bei der Montage der Zeitaufwand für das Bohren des Mühlenmantels erniedrigt bzw. erübrigt, sondern auch während des
Betriebes die Überwachung der Anlage vereinfacht wird, da auf den Abrieb der Schraubenköpfe weniger Rücksicht genommen
werden muß. Die Erfindung zeigt sogar Möglichkeiten, diese Schraubverbindungen zur Gänze zu vermeiden.
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Claims (25)
1. Rohrmühle mit einer Mahlplattenauskleidung, bei der die
Mahlplatten teils am Mühlenmantel und teils auf Troinmelstühlen längs einem polygonalem, insbesondere quadratischem
Innenquerschnitt befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Mühlenmantel (2) in aufeinanderfolgenden Ringen (3,4,
5,6), vorzugsweise um gleiche Winkel versetzt, Trommelstühle (1) angeordnet sind, auf welchen direkt oder indirekt
Maftlplatten (13) befestigt sind.
2. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelstuhle (1) der einzelnen Ringe (3 bis 6) durch in
Achsrichtung am Mühlenmantel (2) angeordnete Streben (7) verbunden sind(Pig.1,2).
3. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trommelstühle \1) aus zwei quer zur Trommelachse (8) angeordneten Stücken (9f10), insbesondere mit hakenförmigen
Querschnitt, gebildet sind, die mit dem Mühlenmantel (2) verschweißt sind(Pig. 3,4).
4. Rohrmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstreben (7) im Zusammenwirken mit den Trommelstühlen
(1) als innere Beulversteifung für den Mühlenmantel
(2) ausgebildet sind und eine mehrgängige,spiralenähnliche Innenversteifung bilden(Pig.2).
5. Rohrmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gänge der Spirale durch Versteifungsstreben netzartig verbunden sind.
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6. Rohrmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in Verlängerung der Versteifungsstreben (7; zwischen den einzelnen Stücken (9,10) der Troramelstühle (1) Versteifungsstücke
(11) vorgesehen sind, die Einrichtungen (12)
zur Befestigung der MaKtolatten (13) mittels Schrauben (H)
an den Trommelstühlen (1) aufweisen (Pig.2,4).
7. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
insbesondere an den Ecken Mahlplatten (13) zur Befestigung derselben am Hühlenmantelf/ '
(2) mittels Befestigungsschrauben (14) vorgegosser.e öffnungen
{20) aufweisen, in welchen die Befestigungsschrauben (14)
in mindestens einer Ebene schwenkbar in der Mahlplatte (13)
gelagert sind und daß die Mahlplatten an ihrer dem Mühlenmantel (2) zugewandten Seite einen kegel- oder pyramidenförmigen
Ansatz (21) aufweisen, mit dem sie am: Mühlenmantel aufsitzen (Pig,4-10).
8* Rohrmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Befestigungsstelle der Mahlplatte (13) die vorgegossene Öffnung (20) eine rinnenförmige Vertiefung (22) aufweist,
die zentral einen Schlitz (23) aufweist, der bis an die Unterseite (24) der Mahlplatte (13) reicht, in welchem die Schraube
(14) schwenkbar geführt ist (Fig.5) «
9. Rohrmühle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der MaHplatte (13)» insbesondere in der rinrenförmigen
Vertiefung (22), eine T-förmige Befestigungsschraube (14) um ihren Kopf (25) schwenkbar angeordnet ist (Fig.5).
10. Rohrmühle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mahlplatte (13) zentral ein kugelförmiges oder
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zylindrisches Zwischenstück (26) gelagert ist, welches den Kopf(25) der Befestigungsschraube (14) umschließt (Pig.7)«
11. Rohrmühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenstück (26) geteilt ausgebildet ist (Pig.7).
12* Rohrmühle nach Anspruch 7, fladAireh gekennzeichnet, daß
die vorgesehene Öffnung (20) zwischen der Mahlfläche (27) und der Unterseite (24) eine Verengung aufweist, die sich in
Richtung zur Auflagerfläche des Ansatzes (21) kegelförmig oder pyramidenstumpfartig erweitert (Pig.5-8).
13* Rohrmühle nach Anspruch 7 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Verengung eine Schraube (14) mit einer kugelförmigen Auflagerfläche des Schraubenkopfes (25) angreift, die
die Mahlplatte (13) am Mühlenmantel (2) fixiert (Pig.4,8).
14. Rohrmühle nach Anspruch 1,7 oder i3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Mahlplatte (13) an ihrer Auflagerfläche (28) eine ela*-
stische, weiche Zwischenlage (29), z.B. ein beidseitig grafitierter
Karton von etwa 1mm Stärke, eine Beilagscheibe aus Blei oder Aluminium, oder einen auf die Auflagerfläche (28)
aufgespritzten Kunststoff, aufweist, und durch eine Schraube (14) mit dem Mühlenmantel (2) verbunden ist (Fig.9,10).
15. Rohrmühle nach Anspruch 7 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wahl fläche (27) und die Auflagerfläche (28) zylinderföimig
gekrümmt sind, und die Wahl fläche (27) sowie die Auflagerfläche (28) unterschiedliche Krümmungsachsen (8, 31) und
unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen (Pig.9).
16. Bohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen r -n Trommelstühlen (1) bzw. dem Mühlenmantel (2) und
den Mahlplatten (13) am Untergrund in Tfafangsrichtung der
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-IV7 //>
Mühle bzw. des MUhlenmantele (2) ein elastischer Streifen (32)
etwa von der Breite der Mahlplatten (13) befestigt ist und daß '
in den elastischen Streifen (32) konische sich von außen nach innen erweiternde, punktförmige Vertiefungen (33) von vorzugsweise
rundsm Querschnitt vorgesehen sind, in welchen entsprechende
Erhöhungen (34) der Mahlplatten (13) druckknopfartig
eingreifen (Pig. 11-15).
17. Rohrmühle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der punktförmigen Vertiefungen (33) parallel zur
und nahe der Oberfläche der elastischen Streifen (32) in diesen Bohrungen (35) vorgesehen sind, in welchen zur Fixierung der
Erhöhungen (34) der Mahlplatte (13) im elastischen Streifen (32) Stifte (36) eingeführt sind (Pig.12,13).
18. Rohrmühle nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der elastischen Streifen (32), die einen Querschnitt auskleiden, der Eckenanzahl des Mühlenquerschnittes entspricht
und 'jeder einzelne Streifen (32) etwa von der Mitte einer Seite des Querschnittes über eine Ecke bis zur Mitte der anschießenden
Seite verlegt ist (Pig.11).
19· Rohrmühle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Mahlplatten (13) und den elastischen Streifen (32)
um die druckknopfartigen Verbindungen (33,34) Ringe (18) lose
angeordnet sind, die durch ihr Einpressen in die elastischen Streifen (32) bei erfolgter Verbindung der Mahlplatte (13)
mit den elastischen Streifen (32) dieselben örtlich versteifen, sodaß eine selbsttätige Lösung der druckknopf artigen Verbindung
(33,34) verhindert wird (Pig.14).
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20. Rohrmühle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixierung der elastischen Streifen (32) mittels Bändern (19) erfolgt, die eine etwa gleiche Länge wie die Streifen (32)
und halbkreisförmige oder kreisrunde Ausnehmungen (12) im Bereich der druckknopfartigen Verbindungen (33^34) besitzen,
wodurch eine in diesem Bereich zusätzliche Versteifung der oberen Seite der elastischen Streifen (32) erfolgt (Fig.15).
21. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
(48) Mahlplatten (13) ballige Auflagerpunkte/aufweisen und durch an ihren Schmalseiten angeordnete Verbindungsstifte (40)
mit zwei zylindrischen Auflagerflächen (43,44), deren Krümmungsmittelpunkte (45,46) eine Abstand aufweisen, miteinander
verbunden sind.(Fig.16 bis 19)·
22. Rohrmühle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (40) einen bohnemijrmigen Querschnitt aufweisen
(Fig.17).
23· Rohrmühle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (40) einen rechteckförmigen Querschnitt
aufweisen, dessen schmale Rechteckseiten einen Halbkreis bilden (Fig.16).
24. Rohrmühle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (40) ankerartige Haken (41) aufweisen, mit
welchen sie am Mühlenmantel (2) befestigbar sind (Fig.16,18).
25. Rohrmühle nach Anspruch 21 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstifte (40) geteilt sind, und daß in der Teilfuge ein Keil (42) oder ein keilähnlicher Bauteil (47)
vorgesehen ist (Fig.18,19) .
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT635373 | 1973-07-19 | ||
AT795173 | 1973-09-14 | ||
AT795273 | 1973-09-14 | ||
AT865173 | 1973-10-11 | ||
AT1066973 | 1973-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7422755U true DE7422755U (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=1306723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7422755U Expired DE7422755U (de) | 1973-07-19 | Rohrmühle |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
0
- DE DE7422755U patent/DE7422755U/de not_active Expired
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