DE7422755U - Rohrmühle - Google Patents

Rohrmühle

Info

Publication number
DE7422755U
DE7422755U DE7422755U DE7422755DU DE7422755U DE 7422755 U DE7422755 U DE 7422755U DE 7422755 U DE7422755 U DE 7422755U DE 7422755D U DE7422755D U DE 7422755DU DE 7422755 U DE7422755 U DE 7422755U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mill according
tube mill
pig
grinding
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7422755U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waagner Biro AG
Original Assignee
Waagner Biro AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7422755U publication Critical patent/DE7422755U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

i. ··. λ r η rs
U t, D ϊ\
7)» f LJ
V< Il
C M
W I I
13 Λ φ J
9 t
e τ
*^ I
Γ Ε? 3. JuIi 1974
* * \
'
ν »<2 J 3 ? -J 3 O t Anw.-Aktet 48»17
>»»* a*»» »
' i 9 9
= A N M E L D ϋ Ν G
'a 3 J ι
• J <J ^O JJJO
A ! i
/-\ W
PATENTANWALT
M
V
BBS=SBB SSSBSS SBBSBBBBS BS BSS BSSBSSBSe=S==BBBSSSBES=S B=S B&BSSBBSBS Anmelder: Waagner-Biro Aktiengesellschaft A - 1051 Wien, Margaretenstr. 70 - Österreich - SBBBSBSBBSSSC
=&SBBBBBE=SSS=BSB==BBBBSB=BSKB1
Titel: RohrmUhl
seSSSSSSSBSBSBSSSBSS SSSBSSSSSSB= SB SBSBBSB= BBB BSSBBSBSBSSBBSB
742275524.10.74
Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle mit einer Mahlplattenauskleidung, bei der die Mahlplatten teils am Mühlenraantel \jnd teils auf Trommel stuhl en längs einem polygonalem, insbesondere quadratischem Innenquerschnitt befestigt sind.
Es ist bekannt, Rohrmühlen mit einem polygonalem Innenquerschnitt auszuführen. Diese Mühlen weisen eine große Anzahl unterschiedlicher Mahlplattenformen auf, sodaß ihre Herstellung mit einem großen Modellaufwand für die Herstellung der Gußplatten belastet ist. Darüberhinaus bedingt die kompakte Auskleidung ein hohes spezifisches Gewicht der Mühle, sodaß ihr Antrieb entsprechend stark bemessen werden muß.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die angeführten Kachteile ohne daß die Lebensdauer der Mühle bzw. ihrerxMahlplattenauskleidung beeinträchtigt wird. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Mühlenmantel in aufeinanderfolgenden Ringen, vorzugsweise um gleiche Winkel versetzt, Trommelstühle angeordnet sind, auf welchen direkt oder indirekt die Mahlplatten befestigt sind. Insbesondere sind die Trommelstühle der einzelnen Ringe durch in Achsrichtung am Mühlenmantel angeordnete Streben miteinander verbunden und bilden vorzugsweise eine innere Beulversteifung für den Mühlenmantel. Gemäß einem wesentlichen Erfindungsmerkmal weisen die Mahlplatten, insbesondere in den Ecken, zur Befestigung derselben am Mühlenmantel mittels Befestigungsschrauben vorgegossene Öffnungen auf, in welchen die Befestigungsschrauben in mindestens einer Ebene schwenkbar in der Mahlplatte gelagert sind und weises.! dis Mahlplattsn an ihrer dem Mühlenmantel zugewandten Seite einen kegel- oder pyramidenförmigen Ansatz auf, mit dem sie am Mühlenmantel aufsitzen. Vorzugsweise weist die Mahlplatte an ihrer Auflagerfläche eine elastische, weiche Zwischenlage, z.B. einen beidseitig grafitierten Karton von etwa 1 mm Stärke, eine Beilagscheibe aus Blei oder Aluminium, oder einen auf die Auflagerfläche aufgesetzten Kunststoff auf und ist durch einen Schraube mit dem Mühlenmantel verbunden« Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist zwischen den Trommelstühlen, bzw. dem Mühlenmantel und den Mahlplatten, am Untergrund in ümfangsrichtung der Mühle bzw· des Mühlenmantele ein einstischer Streifen etwa von der Breite der Mahlplatten
742275524.10.74
■■■>■■
befestigt und sind in den elastischen Streifen konische, sich von außen nach innen erweiternde, punktförmige Vertiefungen von vorzugsweise rundem Querschnitt vorgesehen, in welchen entsprechende Erhöhungen der Mahlplatten druckknopfartig eingreifen. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Verbindungsstifte zweier Mahlplstten mit balligen Auflagerpunkten für die Mahl platten versehen, deren Krümmungsmittelpunkte einen Abstand aufweisen. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 19 beispielsweise .schematisch dargestellt.
Fig.1 seigt einen Querschnitt durch eine Rohrmühle mit eingeschweißten Trommelstühlen.
Fig.2 zeigt hiezu einen Längsschnitt.
Fig. 3 und 4 zeigmzwei Befestigungsarten der Mahlplatten. Fig. 5 und 6 zeigen in Auf- und Kreuzriß die Befestigung der Mahlplatte mittels schwenkbarer Schrauben. Fig.7 und 8 zeigen die Ausbildung von Schraubenköpfen. Figr.9 und 10 zeigen den Auf- und Grundriß einer Mahlplatte, die in der Ecke der Mühlenauskleidung direkt am. Mühlenmantel befestigt ist.
Fig.'H zeigt einen Querschnitt durch eine Rohrmühle, bei der die Mahlplatten über eine elastische Unterlage am Mühlenmantel befestigt sind.
Fig.12 und 13 zeigen im Auf- und Kreuzriß die Mahlplattenbefestigung im Detail.
Fig.14 zeigt die Verbindung zwischen Mahlplatte und Unterlage, sowie eine Ausbildung der Sicherung gegen Lösen der Verbindung* Fig. 15 zeigt eine weitere Sicherungeaiöglichkeit. Fig. "!6 bis 19 offenbaren keilförmige Verspannungselemente für eine schraubenlose Mahlplattenauskleidung.
In Fig.1 ist in einem Querschnitt ein Mühlenmantel 2 dargestellt, bei dem die Trommelstuhle 1 eingeschweißt sind und die Trommel- etühle 1 in aufeinanderfolgenden Ringen 3 bis 6 zueinander um vorzugsweise gleiche Winkel versetzt angeordnet sind. Sie einzelnen Trommelstühle sind durch parallel zur Tronanelachee angeordnete Versteifungsetreben 7 miteinander verbunden, sodaß
742275524.10.74
ι ι : ι
sie im Zusammenwirken mit den Trommelstühlen eine Versteifungskonstruktion für den Mühlenmantel 2 ergeben.
In Fig.2 ist hiezu ein Längsschnitt gemäß Schnittlinie II in Pig.1 dargestellt, wobei vier aufeinanderfolgende Ringe 3 bis δ eingezeichnet sind. Gleichzeitig ist auch die Schnittlinie 1 für Pig.1 eingezeichnet. Die einzelnen Trommelstühle 1 bestehen aus je zwei Stücken 9 und 10 mit hakenförmigem Querschnitt, die durch Versteifungsstücke 11 in der Verlängerung der Versteifungsstreben 7 miteinander verbunden sind.
Durch die Einbeziehung der Trommelstühle in den tragenden Querschnitt der Mühle ergibt sich eine Verminderung des Konstruktionsgewichtes· Darüberhinaus kann die Anzahl der Bohrungen für die Befestigung der einzelnen Mahlplatten am Mühlenmantel reduziert werden, indem sie direkt an den Trommelstühlen befestigt werden. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine größere Freiheit in der Wahl äer Mahlplatten, sodaß eine typenmäßige Normierung ohne Rücksichtnahme auf die Schraubenteilung vorgenommen werden kann.
In Fig.3 ist ein Schnitt durch einen Trommelstuhl 1 dargestellt, bei-dem gleichzeitig a.uch die Befestigung der Mahlplatte 13 dargestellt ist. Die Mahlplatte 13 weist an ihrer Unterseite zwei Schlitze 15 auf, in welche die hakenförmigen Stücke 9 und des Trommelstuhles 1 eingreifen, der am Mühlenmantel 2 angeschweißt ist. Zur Verminderung des Verschleißes der Trommelstühlxi sind an ihrer Außenseite auswechselbare Panzerplatten vorgesehen.
Pig.4 zeigt eine Konstruktionsvariante zu Fig.3. Die Mahlplatten 13 sind mit einem bombierten Auflagerteil 21 versehen, mit welchem sie am Trommelstuhl 1, insbesondere über eine elastische Zwischenlage 32, aufsitzen. Die Befestigung der Mahlplatten 13 am Mühlenmantel 2 bzw. am Trommelstuhl 1' erfolgt über die Schraube 14, deren Muttern 17 einen bombierten Auflagerteil aufweisen, sodaß Schrägstellungen der Schraube möglich sind. Die Schraube ist in der Mahlplatte in einer vorgegossenen öffnung 20 befestigt. Ihre Befestigung am Mühlenmantel 2 erfolgt über das Versteifungsstück 11, welches eine entsprechende Ausnehmung aufweist.
742275524.10.74
Die in Pig.4 dargestellte Befestigungsart der Mahlplatten eignet sich besonders für die Befestigung des Schlußstückes der Mahlplattenauskleidung und für die Ausbildung dec- Fixpunktes derselben. Diese Konstruktion gestattet die Reduzi'erung der Zahl der Schraubverbindungen.
Durch das Einschweißen der Trommelstuhle und die Anordnung der Versteifungsstreben 7 zwischen den einzelnen Trommelstühlen 1 ergibt sich eine Versteifung des Mühlenmantels, sodaß äußere Versteifungsrippen zur Verhinderung der Beulung des Mühlenmajitels entfallen können. Darüberhinaus ergibt sich bei gleicher Steifheit eine Verringerung der Stärke des Mühlenmantels. Bei der Montage der Mühle, zu welcher die Mühlenringe in Segmenteh angeliefert werden, ergibt sich eine Vereinfachung der Stoßausführung, sodaß die Montagezeit verringert wird.
In den Pig.5 und 6 ist in Auf- und Kreuzriß eine Mahlplattenauskleidung schematisch dargestellt, wobei die Ausbildung des Trommelstuhles 1 stark vereinfacht wurde. Die Mahlplatten 1 werden in der Mitte mit einer sich gegen die Unterseite 24 der Mahlplatte 1 hin verjüngenden, über die·Tiefe der Platte jedoch konstant breiten,rinnenförmigen Vertiefung 22 versehen. Im Rinnengrund ist zentral ein Schlitz 23 angeordnet, der bis an die Unterseite 24 der Mahlplatte 13 reicht· Der Schlitz 23 ist nach unten auseinanderlaufend ausgeführt, sodaß die Befe— stigungsschraube 14 der Mahlplatte 13 in dieser schwenkbar angeordnet ist. Diese Befestigungsschraube kann von der Mahlfläche 27 der Mahlplatte 13 nur so tief in die Vertiefung 22 eingebettet werden, bis ihr Schraubenkopf 25 im Rinnengrund aufliegt. Zu diesem Zweck sind in den Fig.5 und 6 Schrauben mit T-förmigen Spezialkopf 25 und in den Pig·.7 und 8 mit birnenförmigem Spezialkopf 25 dargestellt, wobei in Pig.7 zwecks Vei^· meidung des Spezialkopfes ein kugelförmiges Zwischenstück .26 vorgesehen ist, welches zweckmäßig geteilt ausgeführt ist. Der Schaft der Schraube 14 kann bei den vier Konstruktionen so geschwenkt werden, daß die Mutter 17 am Mühlenmantel 2 mit senkrechter Achse aufliegt. Eine für die Montage erforderliche Verdrehung der Schraubenachse um einen Winkel kann entsprechend
742275524.10.74
β· D »" ι < · ι ι .
der Größe des Schlitzes 15 durchgeführt werden, sodaß bei einer Ausführung alle Mahlplatten 13 dieselbe Form der mittigen Ausnehmung oder Schraubenlage und somit eine gemeinsame geometrische Form erhalten, wodurch die Normierung der Mahplatten erleichtert und die Anzahl der benötigten Gußmodelle für ihre Herstellung verringert wird. Dieser Vorteil wird auch dadurch ermöglicht, daß die Mahlplatten nur mehr die Innenflächen auskleiden, wahrend als Verschleißschutz für den Trommelstuhl 1 eigene Schutzplatten 16 vorgesehen sind.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig.7 und 8 weist die Rauhigkeit der vorgegossenen Öffnung 20, in welcher der Schraubenkopf 25 der Befestigungsschraube 14 angeordnet wird, einen so hohen Wert auf, daß für die Anordnung einer Verdrehsicherung des Schraubenkopfes 25 keine Notwendigkeit besteht. Aus diesem Grund kann der Schraubenkopf rotationssymetrisch ausgebildet werden. Soll jedoch aus kostenmäßigen Gründen eine Normschraube verwendet werden, so kann dies durch die Einlage eines Zwischenstückes 26, wie Fig.7 zeigt, bewerkstelligt Werdens Bei dieeen Ausfuhrnmflre— formen können auch kleine Ungenauigkeiten bzw. Unregelmäßigkeiten in der Längsteilungen der Bohrungen des Mühlenmantels bei gleicher Plattenform kompensiert werden.
Zur Verbesserung der Auflagerung weisen die Mahlplatten 13 an ihrer Unterseite kegelförmige oder pyramidenstumpfartige Ansätze 21 auf, sodaß jede Platte nur auf einer zentralen Fläche gelagert ist. Gegebenenfalls kann auch, wie in den Fig.9 und 10 gezeigt, an der Auflagerfläche/der Mahlplatte 13 eine elastische Zwischenlage» wie z.B. Scheibe, angeordnet sein·
In den Fig. 9 und 10 ist im Auf- und Grundriß eine Mahlplattenbefestigung direkt am Mühlenmantel 2 dargestellt, wie sie beispielsweise zur Eckenauskleidung einer Rohrmühle mit polygonalem Innenquerschnitt verwendet werden kann. In einem zylindrischen Mühlenmantel 2 mit der Krümmungsachse 8 ist eine Mahlplatte 13 angeordnet, deren Mahl fläche 27 die Erümmungsachse 31 aufweist. Selbstverständlich ist der ganze Mühlesmsntel 25 bzw- seine eingeschweißten Troüüüelstühle, längs seinem ganzen isnersn Umfang und seiner ganzen Länge mit derartigen Mahlplatten ausgekleidet, die zueinander versetzt und entsprechend "er Auskleidung in
742275524.10.74
T9 · ·
geändertor Mahlflächenform angeordnet Bind. Die einzelnen Mahlplatten 13 sind dabei zentral am Mühlenmantel 2 bzw. am Trommelstuhl 1 punktförmig aufgelagert, wobei ihre Ränder 39 pilzartig frei auskragend,einander fast berührend angeordnet sin«?- Bis Mahlplatten 13 weisen an der der Mahlfläche 27 abgewandten und dem Mühlenmantel 2 zugewandten Seite 24 einen pyramidenstuttpfartigen Ansatz 21 auf, dessen kleinere Deckfläche als Auflagerfläche 28 ausgebildet ist. Zwischen der Auflagerfläche 28 und dem Mühlenmantel 2, bzw. dem Trommelstuhl 1, ist eine relativ weiche Zwischenlage 29 vorgesehen. Die Zwischenlage 29.ist dabei entweder ein beidseitig grafitierter Karton von etwa 1 rom Stärke, eine Beilagscheibe aus Blei oder.Aluminium, oder ein auf die Auflagerfläche 28 aufgespritzter Kunststoff, der den Vorteil der Unverlierbarkeit aufweist. Gegebenenfalls kann die Zwischenlage auch geklebt werden.
Die Befestigung der MaEtolatte 13 am Mühlenmantel 2 erfolgt über eine Schraube 14, die in Fig.10 schematisch angedeutet wurde. Die Schraube ist in einer vorgegossenen Vertiexüäg der Mäuiplatte angeordnet, sodaß der Schraubenkopf während des Betriebes der Mühle nur einen geringen Abrieb aufweist. Zum Sichern der Schraube 14 auf der Mühleninnenseite kann das Schraubenloch eine Nuj aufweisen, sodaß sich die Schraube nicht durchdrehen kann. Wesentlich bei dieser Konstruktion ist die punktfb'rmige Auflagerung, wobei die Stoß- und Unebenheiten des Mühlenmantels 2 und der Mahlplatte 13 durch die Zwischenlage 29 ausgeglichen werden. Die Mahplatte selbst ist gußtechnisch günstig herzur-8t eil en, sodaß Eigenspannungen weitgehend vermieden werden. Die Mahl fläche 27 der Mahlplatte ist zylinderförmig gekrümmt, wobei die Krümmung derselben nicht mit der Krümmung des Mühlenmantels 2 übereinstimmt.
In den Pig.11 bis 19 ist eine schraubenlose Mahlplattenauskleidung für Rohrmühlen in zwei Varianten dargestellt. Schraubenlose Mahlplattenauskleidungen sind für runde Querschnitte bekannt, doch ergeben sich bei Abweichungen vom runden Mühlenquerschnitt, schon bei geringen Formfehlern, Schwierigkeiten, sodaß schraubenlose Hahlplattenauskleidungen für Rohrmühlen
742275524.10.74
• al · · · · t
-IS
mit polygonalem Innenquerschnitt, insbesondere nahe den Ecken, einen besonderen Schwierigkeitsgrad aufweisen.
In Pig.11 ist eine schraubenlose Mühlenauskleidung für eine Rohrmühle mit polygonalem Innenquerschnitt im Schnitt dargestellt, wobei zwischen der Mahlplatte 13t dem Mühlenmantel 2 bzw. den eingeschweißten Troramelstühlen 1 eine elastische Unterlage in Form von elastischen Streifen 32 vorgesehen ist. Der elastische Streifen 32 ist beispielsweise von einem Gummiband mit einer Shore-Härte von 60 bis 85 gebildet.
In den Pig.12 und 13 ist die Befestigung in Form eines Auf-.uud Kreuzrisses im Detail dargestellt. In Fig.12 ist die Mahlplatte 13, die knapp vor der Krümmung des elastischen Streifens
32 montiert werden soll, im demontierten Zustand dargestellt, sodaß die an ihrer Unterseite 24 vorgesehenen Erhöhungen 34 sichtbar sind. Diese Erhöhungen 34 greifen im montierten Zustand in Vertiefungen 33 des elastischen Streifens 32 ein, sodaß die Vertiefungen 33 und Erhöhungen 34 eine druckknopf— artige Verbindung darstellen. Zur Sicherung der Verbindung sind im elastischen Streifen 32 in der :*ähs der Vertiefungen
33 nahe der Oberfläche Bohrungsn 35 vorgesehen, in welche nach Montage der Mahlplatten 13 Stifte 36 eingezogen werden, sodaß die Härte der Elastischen Unterlage 32 an der Verbindungsstelle erhöht ist. Der elastische Streifen 32 ist mittels einer versenkten Schraube 38 und eines Unterlagbleches 37 mit dem Untergrund, d.i. in diesem Fall ein demontierbarer Trommelstuhl, verbunden. In Fig.13 ist zu Fig.12 ein Schnitt gemäß der Schnittlinie XIII dargestellt. Aus dieser Darstellung erkennt man den Aufbau des Trommelstuhles 1, der aus zwei radialen Stegen 9 und 1Q gebildet ist, die durch eine Deckplatte miteinander verbunden sind. Zur Verhinderung des Verschleißes der Stege 9 und 10 sind Schleißplatten 16 vorgesehen, die durch eins Schraubenverbindung mit dem Trommelstuhl verbunden sind·
In Fig. 14 ist der Aufbau der druckknopf art igen Verbindung der Sohlplatte 13 mit der elastischen Zwischenlage 32 im Detail dargestellt. Im rechten Teilbild ist dar demontierte Teil und im linken Teilbild der montierte Teil dargestellt. Die Mahlplatte
742275524.10.74
- ft·:
13 weist an ihrer Unterseite eine sich nach unten erweiternde knopfartige Erhöhung 34 auf. Im elastischen Streifen 32 ist eine entsprechende Vertiefung 33 vorgesehen,in welche die Erhöhung 34 nach einer elastischen Fonnänderung der Vertiefung 33 des Streifens 32 eindringt. Gleichzeitig wird ein Ring 18 in den Streifen eingedrückt, sodaß durch die Formänderung, die durch den Ringeindruck hervorgerufen wird, der elastische Streifen 32 an der Verbindungsstelle versteift wird, sodaß ein Lösen der Verbindung nicht ohne weiteres stattfinden kann.
In Fig.15 ist eine weitere Sicherung der druckknopfartigen Verbindung dargestellt, wobei zwischen dem elastischen Streifen 32 und der Mahlplatten 13 ein metallisches Band 19 eingelegt ist, welches entsprechend der Teilung der Erhöhungen de^ Mahlplatte bzw» der Vertiefungen des elastischen Streifens Ausnehmungen 12 aufweist, die eine halbkreisförmige Kerbung zeigen. Der elastische Streifen 32 ist durch Schrauben 38 am Untergrund befestigt, wobei gleichzeitig das Band 19 als Unterlagscheibe für die Schrauben 38 ausgebildet ist.
Diese spezielle Auskleidungsform gestattet auch eine Abweichung vom viereckigen Querschnitt, sodaß auch mehreckige Mühlenquerschnitte damit versehen werden können. Wie Fig.11 zeigt, sind die elastischen Streifen 32 so angeordnet, daß sie jeweils von der Mitte eines Trommelstuhles über ein Eck zur Mitte des benachbarten Trommelstuhles reichen. Die elastischen Streifen 32 überbrücken so jeweils eine Ecke, sodaß die Mahlplatten auch in der Ecke schraubenlos befestigt werden können.
In den Figuren 16 bis 19 ist eine weitere Ausbildungsform für eine schraubsnlose Mühlenauskleidung dargestellt. In Fig.16 sind zwei Mahlplatten 13 dargestellt, die durch einen rechteckigen Verbindungsstift 40 miteinander verbunden sind. Dieser Verbindungsstift weist an seiner dem Mühlenmantel 2 zugewandten Seite einen Haken 41 auf, mit dem der Verbindungsstift 40 am Mühlenmantel befestigt ist. Der Verbindungsstift 40 ist an seinen schmalen Hechteckseiten zylinderförmig ausgebildet, sodaß er in entsprechenden Rinnen 43 der Mahlplatten 13 an deren Schmalseiten eingreift und eine Schwenkbewegung der Mahlplatten 13 während der Montage erlaubt. Damit sich die beiden Mahlplatten
in ihrer Bewegung relativ zueinander nicht stören, sind die Krümmungsmittelpunkte 45 und 46 der beiden zylindrischen Auflagerflächen 43 und 44 in einem Abstand voneinander angeordnet.
Fig.17 zeigt eine ähnliche Verbindungskonstruktion zweier Mahlplatten 13» die jedoch im Gegensatz zu Pig.16 zueinander geneigt angeordnet sind. Daher weist der Verbindungsstift 40, der auch als Keil bezeichnet werden kann, einen etwa bohnenfönnigen Querschnitt auf. Selbstverständlich können auch hier Haken 41, wie in Pig.16, angeordnet werden.
In Pig.18 ist eine weitere Konstruktion eines Verbindungsstiftes dargestellt, der eine Teilfuge aufweist, in der ein Keil 42 gelagert ist, mit dem die Anpreßkraft der einzelnen Teile des Verbindungsstiftes 40 an die Mahlplatten 13 und damit an den Mühlenmantel 2 geregelt werden kann. Diese Konstruktion eignet sich besonders für die Schlußstücke eines Auskleidungsringes. Bei dieser Konstruktion weisen beide Teile des Verbindungsstiftes einen Haken 41 auf.
In Fig.19 ist eine weitere Konstruktion ähnlich der Pig.18 dargestellt, bei der an Stelle des Keiles 42 ein. keilähnlicher Bauteil 47 vorgesehen ist, der durch eine Schraube 14 am Mühlenmantel 2 fixiert ist. Durch die Konstruktion des Verbindungsstiftes 40 werden die beiden dargestellten Mahlplatten 13 auseinandergedrückt, sodaß sie sich mit ihren nicht dargestellten Enden an Widerlager oder an andere MaHplatten abstützen. Die Mahl platten 13, die in den Pig.16 bis 19 dargestellt sind, weisen an ihren Enden ballige Auflagerstellen 48 auf, mit welchen sie am Trommelstuhl 1 oder direkt am Mühlenmantel 2 aufliegen. Diese Konstruktion erlaubt eine Auflagerfläche, die von der geometrischen Form einer Ebene oder eines kreiszylindrischen Mühlenmantels weitgehend abweichen kann, sodaß die Fertigungstoleranzen für derartige große Bauteile relativ grob gehalten werden können.
Die beschriebenen Konstruktionen weisen den Vorteil auf, daß die Anzahl der Schraubverbindungen zwischen dem MÜhlenmantel und den Uahlplatten weitgehend reduziert wird, womit sich nicht
74227SS24.io.74
-■11-:
Al
nur bei der Montage der Zeitaufwand für das Bohren des Mühlenmantels erniedrigt bzw. erübrigt, sondern auch während des Betriebes die Überwachung der Anlage vereinfacht wird, da auf den Abrieb der Schraubenköpfe weniger Rücksicht genommen werden muß. Die Erfindung zeigt sogar Möglichkeiten, diese Schraubverbindungen zur Gänze zu vermeiden.
742275524.10.74

Claims (25)

-Jfr nsprüche :
1. Rohrmühle mit einer Mahlplattenauskleidung, bei der die Mahlplatten teils am Mühlenmantel und teils auf Troinmelstühlen längs einem polygonalem, insbesondere quadratischem Innenquerschnitt befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Mühlenmantel (2) in aufeinanderfolgenden Ringen (3,4, 5,6), vorzugsweise um gleiche Winkel versetzt, Trommelstühle (1) angeordnet sind, auf welchen direkt oder indirekt Maftlplatten (13) befestigt sind.
2. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelstuhle (1) der einzelnen Ringe (3 bis 6) durch in Achsrichtung am Mühlenmantel (2) angeordnete Streben (7) verbunden sind(Pig.1,2).
3. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelstühle \1) aus zwei quer zur Trommelachse (8) angeordneten Stücken (9f10), insbesondere mit hakenförmigen Querschnitt, gebildet sind, die mit dem Mühlenmantel (2) verschweißt sind(Pig. 3,4).
4. Rohrmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstreben (7) im Zusammenwirken mit den Trommelstühlen (1) als innere Beulversteifung für den Mühlenmantel (2) ausgebildet sind und eine mehrgängige,spiralenähnliche Innenversteifung bilden(Pig.2).
5. Rohrmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gänge der Spirale durch Versteifungsstreben netzartig verbunden sind.
742275524.10.74
6. Rohrmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Versteifungsstreben (7; zwischen den einzelnen Stücken (9,10) der Troramelstühle (1) Versteifungsstücke (11) vorgesehen sind, die Einrichtungen (12) zur Befestigung der MaKtolatten (13) mittels Schrauben (H) an den Trommelstühlen (1) aufweisen (Pig.2,4).
7. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
insbesondere an den Ecken Mahlplatten (13) zur Befestigung derselben am Hühlenmantelf/ '
(2) mittels Befestigungsschrauben (14) vorgegosser.e öffnungen {20) aufweisen, in welchen die Befestigungsschrauben (14) in mindestens einer Ebene schwenkbar in der Mahlplatte (13) gelagert sind und daß die Mahlplatten an ihrer dem Mühlenmantel (2) zugewandten Seite einen kegel- oder pyramidenförmigen Ansatz (21) aufweisen, mit dem sie am: Mühlenmantel aufsitzen (Pig,4-10).
8* Rohrmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsstelle der Mahlplatte (13) die vorgegossene Öffnung (20) eine rinnenförmige Vertiefung (22) aufweist, die zentral einen Schlitz (23) aufweist, der bis an die Unterseite (24) der Mahlplatte (13) reicht, in welchem die Schraube (14) schwenkbar geführt ist (Fig.5) «
9. Rohrmühle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der MaHplatte (13)» insbesondere in der rinrenförmigen Vertiefung (22), eine T-förmige Befestigungsschraube (14) um ihren Kopf (25) schwenkbar angeordnet ist (Fig.5).
10. Rohrmühle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mahlplatte (13) zentral ein kugelförmiges oder
742275524.10.7t
•••it«
••it« ««
zylindrisches Zwischenstück (26) gelagert ist, welches den Kopf(25) der Befestigungsschraube (14) umschließt (Pig.7)«
11. Rohrmühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (26) geteilt ausgebildet ist (Pig.7).
12* Rohrmühle nach Anspruch 7, fladAireh gekennzeichnet, daß die vorgesehene Öffnung (20) zwischen der Mahlfläche (27) und der Unterseite (24) eine Verengung aufweist, die sich in Richtung zur Auflagerfläche des Ansatzes (21) kegelförmig oder pyramidenstumpfartig erweitert (Pig.5-8).
13* Rohrmühle nach Anspruch 7 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verengung eine Schraube (14) mit einer kugelförmigen Auflagerfläche des Schraubenkopfes (25) angreift, die die Mahlplatte (13) am Mühlenmantel (2) fixiert (Pig.4,8).
14. Rohrmühle nach Anspruch 1,7 oder i3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlplatte (13) an ihrer Auflagerfläche (28) eine ela*- stische, weiche Zwischenlage (29), z.B. ein beidseitig grafitierter Karton von etwa 1mm Stärke, eine Beilagscheibe aus Blei oder Aluminium, oder einen auf die Auflagerfläche (28) aufgespritzten Kunststoff, aufweist, und durch eine Schraube (14) mit dem Mühlenmantel (2) verbunden ist (Fig.9,10).
15. Rohrmühle nach Anspruch 7 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl fläche (27) und die Auflagerfläche (28) zylinderföimig gekrümmt sind, und die Wahl fläche (27) sowie die Auflagerfläche (28) unterschiedliche Krümmungsachsen (8, 31) und unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen (Pig.9).
16. Bohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi schen r -n Trommelstühlen (1) bzw. dem Mühlenmantel (2) und den Mahlplatten (13) am Untergrund in Tfafangsrichtung der
7422755 24. J0.74
-IV7 //>
Mühle bzw. des MUhlenmantele (2) ein elastischer Streifen (32) etwa von der Breite der Mahlplatten (13) befestigt ist und daß ' in den elastischen Streifen (32) konische sich von außen nach innen erweiternde, punktförmige Vertiefungen (33) von vorzugsweise rundsm Querschnitt vorgesehen sind, in welchen entsprechende Erhöhungen (34) der Mahlplatten (13) druckknopfartig eingreifen (Pig. 11-15).
17. Rohrmühle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der punktförmigen Vertiefungen (33) parallel zur und nahe der Oberfläche der elastischen Streifen (32) in diesen Bohrungen (35) vorgesehen sind, in welchen zur Fixierung der Erhöhungen (34) der Mahlplatte (13) im elastischen Streifen (32) Stifte (36) eingeführt sind (Pig.12,13).
18. Rohrmühle nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der elastischen Streifen (32), die einen Querschnitt auskleiden, der Eckenanzahl des Mühlenquerschnittes entspricht und 'jeder einzelne Streifen (32) etwa von der Mitte einer Seite des Querschnittes über eine Ecke bis zur Mitte der anschießenden Seite verlegt ist (Pig.11).
19· Rohrmühle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mahlplatten (13) und den elastischen Streifen (32) um die druckknopfartigen Verbindungen (33,34) Ringe (18) lose angeordnet sind, die durch ihr Einpressen in die elastischen Streifen (32) bei erfolgter Verbindung der Mahlplatte (13) mit den elastischen Streifen (32) dieselben örtlich versteifen, sodaß eine selbsttätige Lösung der druckknopf artigen Verbindung (33,34) verhindert wird (Pig.14).
742275524.10.74
20. Rohrmühle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der elastischen Streifen (32) mittels Bändern (19) erfolgt, die eine etwa gleiche Länge wie die Streifen (32) und halbkreisförmige oder kreisrunde Ausnehmungen (12) im Bereich der druckknopfartigen Verbindungen (33^34) besitzen, wodurch eine in diesem Bereich zusätzliche Versteifung der oberen Seite der elastischen Streifen (32) erfolgt (Fig.15).
21. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
(48) Mahlplatten (13) ballige Auflagerpunkte/aufweisen und durch an ihren Schmalseiten angeordnete Verbindungsstifte (40) mit zwei zylindrischen Auflagerflächen (43,44), deren Krümmungsmittelpunkte (45,46) eine Abstand aufweisen, miteinander verbunden sind.(Fig.16 bis 19)·
22. Rohrmühle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (40) einen bohnemijrmigen Querschnitt aufweisen (Fig.17).
23· Rohrmühle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (40) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, dessen schmale Rechteckseiten einen Halbkreis bilden (Fig.16).
24. Rohrmühle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (40) ankerartige Haken (41) aufweisen, mit welchen sie am Mühlenmantel (2) befestigbar sind (Fig.16,18).
25. Rohrmühle nach Anspruch 21 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (40) geteilt sind, und daß in der Teilfuge ein Keil (42) oder ein keilähnlicher Bauteil (47) vorgesehen ist (Fig.18,19) .
742275524.10.74
DE7422755U 1973-07-19 Rohrmühle Expired DE7422755U (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT635373 1973-07-19
AT795173 1973-09-14
AT795273 1973-09-14
AT865173 1973-10-11
AT1066973 1973-12-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7422755U true DE7422755U (de) 1974-10-24

Family

ID=1306723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7422755U Expired DE7422755U (de) 1973-07-19 Rohrmühle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7422755U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3603127C1 (de) Keramik-Greifelement fuer Sportschuhe
DE2913120A1 (de) Lager zur aufnahme von kompressivlasten
DE2721388A1 (de) Zweiraedrige schwenkrolle, insbesondere fuer moebelfuesse
EP0336113A1 (de) Fugenüberbrückungsvorrichtung
DE202009014436U1 (de) Unterlegplatte für die Befestigung einer Schiene auf einem festen Untergrund und Befestigung einer Schiene
DE1299015B (de) Lager, vorzugsweise fuer Bruecken
DE2432121A1 (de) Rohrmuehle
DE2241222C3 (de) Höhenverstellbarer Deckelrahmen für einen Straßenschacht o.dgl.
DE7422755U (de) Rohrmühle
DE2800868A1 (de) Befestigungsanordnung fuer foerderband-reinigungsvorrichtungen
DE3618696A1 (de) Entwaesserungsrinne
DE4000830C2 (de)
EP0855989B1 (de) Laufradblock
DE69835283T2 (de) Wagenheber
DE2730930C2 (de) Uhr, insbesondere wasserdichte Armbanduhr
DE69920605T2 (de) Stützfuss zum Abstützen eines überhöhten Fussbodenaufbaus
DE2503964C2 (de) Standfuß für Waschmaschinen o. dgl. mit Fußteller und beweglichem Schaft
DE68921158T2 (de) Gründungspfahl, zusammengesetzt aus einer Anzahl von Pfahlelementen.
EP0850684A2 (de) Auskleidung einer zylindrischen Innenfläche eines Mischers mit Kacheln
WO1997014645A9 (de) Laufradblock
DE69511406T2 (de) Vorrichtung für lastträger
DE4032979B4 (de) Schleifstein
AT386445B (de) Schalplatte mit einer schalhaut
DE953682C (de) Haengendes Fahrradpedal
DE8905688U1 (de) Bausatz für die Verbindung einer Zahnprothese mit einem im Kieferbein verankerten Implantat