DE7421306U - Verschluß für Turngeräte-Verankerungsöffnungen in Turnhallenböden - Google Patents
Verschluß für Turngeräte-Verankerungsöffnungen in TurnhallenbödenInfo
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-
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Landscapes
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Description
AUGSBURG
-STBAMB 14
Mi«»
W. 680
Augsburg, den 20. Juni 1974
Karl Wallenreiter, 89 Augsburg,
Memmlnger Straße 8
Verschluß für Turngeräte-Verankerungsöffnungen in Turnhallenböden
Die Neuerung betrifft einen Verschluß für Turngeräte-Verankerungsöffnungen
in Turnhallenböden, mit einem die Verankerungsöffnung begrenzenden, in den Boden einlaßbaren
Ring rait etwa Z-förmigem Querschnitt und mit einem in
den Ring einsetzbaren, mittels Rastmitteln in diesem arretierbaren Deckel.
Derartige Verschlüsse sind aus der Praxis bereits bekannt.
Die, die Verankerungsöffnungen begrenzenden Ringe bestehen häufig aus Grauguß, Messing oder Aluminium
und neuerdings auch aus Kunststoff und sind normalerweise mittels radialer Stifte, Nägel, Schrauben oder
dgl. im Boden befestigt. Da die Böden gewöhnlich aus Preßspanplatten bestehen, deren Festigkeit bezüglich
des Zusammenhalts der einzelnen Teilchen der Preßspanmasse untereinander bekanntlich nicht allzugroß ist,
kommt es bei den heute üblichen Schwingböden infolge
der benutzbedingten Bodenschwingungen häufig vor, daß sich die Radialstifte, Schrauben oder Nägel
lösen und dann den in den Ring eingesetzten Deckel so verklemmen, daß er nicht mehr oder nur noch
unter Beschädigungen aus dem Ring herausnehmbar ist.
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Die Deckel bekannter Anordnungen bestehen gewöhnlich!
S.U3 i~tEli eis2* KoI" - E° "ind °.UCh. schon mfisaivH
Kunststoffdeckel bekanntgeworden, beispielsweise bei einem quadratischen Verschluß, bei welchem ein massiver,
einfach aus Plattenmaterial herausgeschnittener Kunststoffdeckel lose in einen quadratischen Kunststoffrahmen
mit L-profil eingelegt ist. Das Herausnehmen dieses nicht mit Grifföffnungen versehenen Deckels
geschieht mittels einer Saugvorrichtung, die ähnlich den von Installateuren zur Behebung von Ablaufrohrverstopfungen
gebrauchten Gummibecher-Handpumpen ausgebildet ist, Bei solchen Verschlüssen kann es vorkommen,
daß der Rahmen sich insbesondere bei unsauberem Einbau in den Boden oder durch andere Einflüsse so verformt,
daß er den Deckel festklemmt und dieser nur noch mit Gewalt und unter Beschädigung aus dem
Rahmen herausgenommen werden kann.
Außerdem ist es bekannt, zur Herstellung gleicher Reibungskoeffizienten der Deckeloberfläche
und des Bodenbelags den Deckel mit einem Belag zu bekleben. Hierbei tritt die Schwierigkeit auf,
daß sich die aufgeklebten Beläge oftmals vom Rand her wieder ablösen, insbesondere,
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wenn häufig gegen den Deckelrand gestoßen oder dieser
unsachgemäß aus dem ihn aufnehmenden Ring herausgenommen wird. Bei Verwendung von Kunststoffdeckeln tritt außerdem
das Problem auf, daß Kunststoffe, die sich so kleben lassen, daß eine innige und haltbare Verbindung zwischen dem
Belag und der Deckeloberfläche zustandekommt, eine nur
geringe Festigkeit aufweisen, während die größere mechanische Festigkeit besitzenden Kunststoffe nicht klebbar sind·
Da Kunststoffe sehr teuer sind, sind auch die üblichen massiven Kunststoffdeckel wegen des großen Materialverbrauchs
teuer*
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs dargelegten Art für Tuingeräte-Verankerungsöffnungen
in Turnhallenböden kostengünstiger zu gestalten und so zu verbessern, daß er einerseits
sicher im Boden befestigbar ist und andererseits nicht die Gefahr besteht, daß der Deckel durch sich lösende
Befestigungsschrauben oder dgl» verklemmt wird.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein solcher Verschluß für Turngeräte-Verankerungsöffnungen in
Turnhallenboden gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Deckel als verhältnismäßig
dünne Platte mit damit einstückigen, netzartig an der
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Plattenunterseite angeordneten Verstärkungsrippen ausgebildet ist und daß der Ring an seiner mit der Leibung der Bodenöffnung
Zusammenwirkenden Außenfläche ein sägezahnartiges, einem Herausziehen des Ringes aus dem Boden entgegenwirkendes
Profil aufweist.
Der neuerungsgemäße Verschluß bringt die Vorteile, daß der Deckel bei gleicher mechanischer Festigkeit weniger
materialaufwendig und daher billiger ist und daß die Ausbildung des Ringes eine schnellere, sicherere und weniger
störungsanfällige Befestigung der Anordnung im Boden bei gleichzeitiger Verkürzung der Arbeitszeit ermöglicht, da
keine Schrauben, Nägel oder dgl» zur Befestigung nötig sind. Die Ausbildung des Ringes ist insbesondere bei den neuerdings
üblichen Schwingböden vorteilhaft, die nicht mehr als aufgeständerte Böden ausgebildet sind, sondern bei
denen auf einen starren Estrich ein Spanpla'vtenboden und darauf eine Schicht aus Zellkautschuk aufgebracht werden,
auf welch letztere schließlich ein Kunststoffbelag aufgeklebt wird.
Gemäß einer bevorzugten Raumform der Neuerung weist der Deckel an seiner Oberseite eine nur einen schmalen
Rand freilassende Fläehenvertiefung auf. in welche ein
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mit der Deckelrandstirnfläche bündig abschließender Belag
aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material wie der Bodenbelag eingelassen ist. Der Belag verleicht dem Deckel
etwa den gleichen Reibungskoeffizienten und das gleiche optische Aussehen, das der übrigen Boden besitzt. Der den
Belag uras chi ie Sende Deckelrand dient als Kantenschutz fur den Belag und verhindert eine Beschädigung des Belagrandes,
die zu einer Ablösung des Belages mit der Zeit führen könnte.
Der Belag ist vorzugsweise in die Piächenvertiefung
des Deckels eingeklebt. Dazu besteht der Deckel vorzugsweise aus ABS-Kunststoff nach DIN l6 772, da dieser
Kunststoff klebbar ist.
Eine bevorzugte Raumform der Neuerung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise
beschrieben. Es zeigen:
Pig. I einen Schnitt durch einen in
einen Turnhallenboden eingesetzten Verschluß nach der Neuerung, und
Fig. 2 eine Untersieht des Deckels
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des in Pig, 1 dargestellten Verschlusses,
Pig, 1 zeigt im Schnitt einen Turnhallenboden mit einer Turngeräte-Verankerungsvorrichtung, In den Beton-Rohboden
1 der Turnhalle ist eine Verankerungshülse 2 aus Gußeisen eingelassen. Der über dem Rohboden 1 angeordnete
Schwingboden, der aus einem aus Preßspanplatten zusammengesetzten Unterboden 3 und einem auf diesen aufgeklebten
Oberboden 4 aus Zellkautschuk mit einem Kunststoff-Bodenbelag 5 besteht, ist über der Verankerungshülse 2 mit einer
Aussparung 6 versahen. Diese Aussparung 6 ist mittels eines Verschlusses 7 verschließbar, der aus einem Ring 8 und
einem in diesen einsetzbaren Deekel 9 besteht. Der Ring 8
weist ein Z-förmiges Querschnittsprofil auf und schließt mit seinem oberen flanschartigen Rand bündig mit dem
Bodenbelag 5 ab. Der untere flanschartige Deckelrand dient als Auflage für den Ring 9.
Damit eine sichere Halterung des Ringes 8 in der Bodenöffnung 6 gewährleistet ist, ist die mit der Leibung
der Bodenöffnung zusammenwirkende Außenfläche des Ringes mit einem sägejiahnartigen Profil 10 versehen, welches sich
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mit dem aus elastischem Zellkautschuk bestehenden Oberboden *
verzahnt und dadurch ein Herausziehen des Ringes aus der Bodenöffnung verhindert.
Der Deckel 9, der mittig eine Grifföffnung 11 aufweist,
ist ein Kunststoffspritzgußteil und best&ht im wesentlichen aus einer verhältnismäßig Cünnen ebenen Platte 12 und damit
einstückig ausgebildeten, netzartig an der Plattenunterseite angeordneten Versteifungsrippen 13 und 14, die in der
in Fig. 2 dargestellten Untersicht des Deckels besonders deutlich erkennbar sind« Zur Fixierung des Deckels 9 in
der Fiingöffnung des Ringes 8 sind am Umfang des Deckels
angeordnete Kugelrastgesperre 15 vorgesehen, dtren Kugeln in eine Rille Io des Ringes 8 einrasten.
Um die Deckeloberfläche hinsichtlich ihres optischen Aussehens und hinsichtlich ihres Reibungskoeffizienten
dem übrigen Bodenbelag anzupassen, ist in eine nur einen schmalen Rand 17 freilassende Flächenvertiefung an der
Deckeloberseite ein Belag 18 dingelassen, der aus dem gleichen oder einem ähnlichen Werkstoff wie der übrige
Bodenbelag 5 bestehen kann. Der Deckelrand 17, dessen Stirnfläche mit der Oberfläche des Belags 18 bündig ist,
schützt die Kante des Belags 18 vor seitlichen Stößen
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und ähnlichen Beanspruchungen und verhindert dadurch, daß sich der Belag mit der Zeit vom Deckel ablöst.
Als Werkstoff für den Deckel 9 ist ABS-Kunststoff nach DIN 16 772 gewählt, da dieser Kunststoff klebbar
ist und somit eine innige Verbindung zwischen der Deckeloberfläche und dem Belag 18 hergestellt werden
kann „
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Claims (1)
- Schut zansprüche1. Verschluß für Turngeräte-Verankerungsöffnungen in Turnhallenböden, mit einem die Verankerungsöffnung begrenzenden, in den Boden einiaßbaren Ring mit etwa Z-förmigem Querschnitt und mit einem in den Ring einsetzbaren, mittels Rastmitteln in diesem arretierbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Deckel (9) als verhältnismäßig dünne Platte (12) mit damit einstückigen, netzartig an der Plat ten Unterseite angeordneter. Verstärkungsrippen (13, I1O ausgebildet ist und daß der Ring (8) an seiner mit der Leibung der Bodenöffnung (6) zusammenwirkenden Außenfläche ein säge zahnartiges, einem Herausziehen des Ringes aus dem Boden (3, 4, 5) entgegenwirkendes Profil (10) aufweist.2. Verschluß nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) an der Oberseite eine nur einen schmalen Rand (17) freilassende Flächenvertiefung aufweist, in welche ein mit der Deckelrandstirnfläche bündig abschließender Belag (18) aus einem Bodenbelagmaterial eingelassen ist.- 10 -742130631.10.74J). Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß d-3r Belag (18) in die Plächenvertiefung des Deckels (9) eingeklebt ist.4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) aus ABS-Kunststoff nach DIN 16 772 besteht.- 11 -742130631.10.74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7421306U true DE7421306U (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=1306349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7421306U Expired DE7421306U (de) | Verschluß für Turngeräte-Verankerungsöffnungen in Turnhallenböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7421306U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9208997U1 (de) * | 1992-07-04 | 1993-03-04 | Otto, Hans-Ulrich, 4750 Unna | Bodenverschluß |
DE29815008U1 (de) | 1998-08-21 | 1998-11-05 | Ackermann Albert Gmbh Co | Befestigungsanordnung für einen Geräteeinsatz |
-
0
- DE DE7421306U patent/DE7421306U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9208997U1 (de) * | 1992-07-04 | 1993-03-04 | Otto, Hans-Ulrich, 4750 Unna | Bodenverschluß |
DE29815008U1 (de) | 1998-08-21 | 1998-11-05 | Ackermann Albert Gmbh Co | Befestigungsanordnung für einen Geräteeinsatz |
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