DE7419298U - Bauelementensatz zur herstellung von elektrisch heizbaren flaechenhaften bedeckungen oder belaegen - Google Patents
Bauelementensatz zur herstellung von elektrisch heizbaren flaechenhaften bedeckungen oder belaegenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
G 74 19 298.6 Uns.Zeichen: 4519
12.9.1975
österreichische Brown, Boveri-Werke Aktiengesellschaft
in Wiener Neudorf (N.ö.)
"Bauelementensatz zur Herstellung von elektrisch " heizbaren flächenhaften Bedeckungen oder Belägen"
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zur Herstellung
von elektrisch heizbaren flächenhaften Bedeckungen oder Belägen von Böden, Wänden oder Decken von Innenräumen,
bestehend aus vorgefertigten Heizpaneelen geringer Höhe mit flächenhaften elektrischen Widerstandsheizleiter
und einer diesen bedeckenden elektrisch leitenden Schutzschicht, welche Paneele nach einem vorbestimmten
Flächenraster aneinander anfügbar und formschlüssig aneinander verankerbar sind.
Es ist bekannt, auf eine zu heizende Oberfläche flächenbildende Widerstandsheizelemente, z.B. Heizkabel, Heizfolien,
leitende Anstriche, heizbare Gewebe, metallische Gitterkonstruktionen oder dgl. aufzubringen. An diese
Systeme werden, je nach Aufbau des Systems, und nach Schutzart, elektrische Spannungen von 0 bis 42 Volt oder
von 42 VoI+ biü -'80 Volt angelegt.
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ti -m.1
Um die thermischen Verluste klein zu halten, ist es dabei notwendig,
zwischen der vorhandenen Oberfläche und dem Heizelement eine Wärmdämmschicht vorzusehen, was zu einem zusätzlichen Material-und
Montageaufwand führt. Auch ist dies wegen der Dicke dieser Dämmschicht nicht überall durchführbar.
Neben der technisch einwandfreien Punktion einer Flächenheizung
muß auch eine unveränderliche und durch das Vorhandensein von Heizelementen nicht beeinträchtigte Oberflächengüte und Tragfähigkeit
eingehalten werden. Dies kann z.B. eine Rolle bei Heizungen für Wände, die tapeziert werden sollen, spielen. Bei
Bodenheizungen ist auf die erforderliche Rollstuhlfestigkeit und damit für ein festes Aufliegen der Bodenbeläge oder Teppichboden
auf den Bauelementen des Bauelementensatzes zu achten. Schließlich ist bei einem solchen Bauelementensatz die Regel,
daß die Elemente einem vorbestimmten Rastermaß angepaßt sind, wobei die Schwierigkeit darin besteht, daß die zu bedeckenden
Flächen selten genau in die Rastermaße einzuordnen sind, so daß komplizierte Maßnahmen notwendig sind, um den Belag an die tatsächliche
Flächenausdehnung genau anzupassen.
Es ist auch bekannt, einen elektrischen Leiter in Betonplatten einzubringen, die Betonplatten nach dem Rastermaß aneinander
anzufügen und die Leiter benachbarter Platten durch Steckbuchsen und Steckerverbindungen aneinander anzuschließen.
Allen bekannten Bauelementensätze haftet der Nachteil an, daß sie
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für das Problem des Rastermaßes im Verhältnis zu der tatsächlich vorhandenen Flächengröße keine befriedigende Lösung bieten.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei der elektrischen Verbindung benachbarter Platten keine ausreichende Belastbarkeit
der elektrischen Verbindungen besteht, so daß häufig bei Belastung der mit dem Bauelementensatz bedeckten Fläche Schwierigkeiten
und Störungen in dem Heizsystem auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Probleme zuverlässig zu lösen und einen Bauelementensatz der eingangs näher bezeichneten
Art so weiterzubilden, daß auch bei fehlender Übereinstimmung zwischen Rastennaß und Flächenausdehnung auf einfache und zuverlässige
V/eise die tatsächliche Fläche vollständig mit dem Bauelementensatz
bedeckt werden kann, ohne daß die Heizfunktion dadurch beeinträchtigt wird, während gleichzeitig für eine zuverlässige
Sicherung der elektrischen Verbindungen Sorge getragen wird, um diese auch bei höheren Belastungen der bedeckten
Flächen zuverlässig gegenüber Beanspruchung zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben
Heizpaneelen gegen ein Heizpaneel austauschbare und zuschneidbare Blindpaneele ohne Y/iderstand-Heizleiter vorgesehen sind,
und daß jedes Heizpaneel an zwei entgegengesetzten Schmalseiten jeweils wenigstens drei parallel zur Ebene der Paneele vorspringende
Steckerstifte bzw. diesen entsprechande Kontaktbuchsen für den Heizleiter sowie für die Schutzschicht und mechanisch
höher belastbare Führungsstifte oder dgl. bzw. Führungsbuchsen
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aufweisen.
Vorteilhafterweise besitzen die Blindpaneele Abmessungen, die mit den Abmessungen der Heizpaneele übereinstimmen.
Aufgrund der neuen Ausbildung läßt sich der Bauelementensatz auf einfache Weise an die vom Rastermaß abweichende tatsächliche
Fläche der zu bedeckenden Wand oder dgl. anpassen. Dazu ist es nicht notwendig, besondere Heizpaneele mit anderen, vom
Rastermaß abweichenden Abmessungen vorzusehen. Vielmehr dienen hierzu die Blindpaneele, welche an Ort und Stelle ohne weiteres
an die verbleibende Lücke der mit den Heizpaneelen bedeckten Fläche durch Zuschneiden anpassen lassen. Im übrigen sind die
Blindpaneele identisch mit den Heizpaneelen, so daß auf der Sichtseite keinerlei Unterschiede festzustellen sind und auch
die Herstellung außerordentlich einfach ist, da lediglich bei den Blindpaneelen ein Widerstandsheizleiter fehlt.
Das VerDegen des neuen Bauelementensatzes gestaltet sich außerordentlich
einfach, da durch das Aneinanderfügen der Heizpaneele diese nicht nur mechanisch aneinander gesichert werden, sondern
zugleich auch einen zuverlässigen elektrischen Verbindungskontakt erhalten, wobei diese Verbindung zuverlässig durch die mechanische
Verriegelung in allen möglichen Belastungsrichtungen geschützt ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert :
Es zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht von unten eines Heizpaneels des Bauelementensatzes
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 einen Querschnitt durch zwei aneinandergrenzende Paneele einer Ausführungsform.
Fig. 3 einen Uuerschnitt ähnlich dem der Fig. 2, wobei die
Mittel aufgezeigt sind, die zur mechanischen Sicherung der elektrischen Verbindung zwischen benachbarten Paneelen
dienen und
Fig. 4 den Umriß einer mit dem Bauelementensatz nach einem vorbestimmten
Raster bedeckten Fläche und den zugehörigen Verlegeplan.
Das in Fig. 1 gezeigte Heizpaneel besteht aus einem schlagfesten, formstabilen, stark wärmedämmenden, selbstlöschenden und
temperaturbeständigen Material, auf dessen Oberfläche r.-in elektrisch
isolierter Heizleiter 2 mit darüberliegender, geerdeter und korrosionsbeständiger Schutzschicht 3 aufgebracht ist. Das
Heizelement (oder Paneel) ist in bekannter V/eise am Umfang
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mit Nuten k und Leioten 5 ausgestattet, die ein Aneinanderfügen
mehrerer Elemente auf einfachste Art erlauben, wobei im Paneel Bohrungen 6 zur Befestigung durch Nägel, Schrauben od. dgl.
auf den Untergrund vorgesehen sind.
Die elektrische Verbindung benachbarter Heizpaneele ist so gestaltet, daß eine einfache und selbst durch Laien durchführbare
Montage und Demontage der Paneele möglich ist. An einer Paneelseite sind gemäß Fig. 1 drei Steckerstifte 7 und
an der gegenüberliegenden Paneelseite die entsprechenden Kontaktbuchsen 8 angeordnet, die zum elektrischen Anschluß der
Heizleiter 2 und des Erdungssystems 3 dienen.
Die elektrische Steckverbindung muß von jeder mechanischen Beanspruchung
möglichst entlastet sein. Dies ist in der Richtung senkrecht zur Paneelebene durch die Nut- und Leistenkonstruktion
schon gegeben, aber nicht in der Richtung parallel zur Paneelebene und senkrecht auf die Kontaktstifte. Diese Kontaktbiegebeanspruchung
und Kontaktscherbeanspruchung wird nach Fig.1 und 3 durch ein oder mehrere kräftige Führungsstifte (Prisonstifte
oder Dübel) vermieden, die in der Paneelseite, die die Steckkontakte trägt, eingelassen sind. Diese Stifte greifen in
die entsprechenden Löcher 10 der benachbarten Paneelseite ein.
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ϊ
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind - ebenfalls nach Fig. 3 - an denen beiden gegenüberliegenden Seiten des Paneels
an Stelle von Nut und Leiste lediglich geeignete Sacklöcher angeordnet, die durch Einbringen passender Dübel 9 die exakte
mechanische Verbindung herstellen und eine Biege- und Scherbean-j
spruchung der Stecker in beliebiger Richtung hintanhalten.
Fig. 4 zeigt, wie der beispielsweise vorliegende Grundriß eines Raumes mit Heizelementen 1, die nach einem einmal festgelegten
Rastermaß hergestellt sind, nur unvollständig belegt werden kann. Es bleiben die punktiert dargestellten Flächen
übrig, die erfindungsgemäß mit Blindpaneelen 11 belegt werden, die keine Heizeinrichtung beinhalten, jedoch die gleiche Bauhöhe
(s.Fig.2 und 3) und im übrigen das gleiche Baukasten-Stecksystem
wie die Heizpaneele besitzen. Diese Blindpaneele werden durch Zuschneiden (Sägen) den vorliegenden Konturen der
zu belegenden Fläche angepaßt, wobei für den Dehnungsausgleich ein Spalt von etwa 5 mm berücksichtigt wird.
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Claims (2)
1.. Jäauelementensatz zur Herstellung von Flächenhelz-Jbelägen
von Böden, Wänden oder Decken von Innenräumen bestehend aus gegeneinander vertauschbaren aneinander anfügbaren Paneelelementen
geringer Höhe und gleicher Umrißform und Abmessung, die anden einander zugewandten Schmalseiten formschlüssig
ineinander fügbare Verankerungselemente aufweisen, gekennzeichnet durch zwei formgleiche Paneelgrundelemente,
von denen nur das eine auf seiner Oberfläche mit flächenhaften elektrischen Widerstandsheizleitern ausgerüstet
ist, aber beide Elemente als Verankerungselemente stiftförmige oder dübeiförmige Führungselemente (9) und
diese aufnehmende Führungsbuchsen (10) aufweisen.
2. jsauelementensatz nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η
zeichnet , daß Jedes der Paneelelemente an wenigstens zwei parallelen Schmalseiten eine vorspringende
Leiste (5) bzw. eine zur Aufnahme einer Leiste dienende wut (Λ; aufweist und an jeder ein Führungselement (9) bzw.
eine Führungsbuchse (10) aufweisenden Schmalseite Steckerstifte (7) bzw. Kontaktbuchsen (8) für das flächenhafte
Heizelement vorgesehen sind.
F/K
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---|---|---|---|
AT526973A AT324507B (de) | 1973-06-15 | 1973-06-15 | Baukast ensystem mit elektrischen heizpaneelen zur flächenheizung |
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---|---|---|---|
DE19742427007 Pending DE2427007A1 (de) | 1973-06-15 | 1974-06-04 | Elektrische flaechenheizung in elementbauweise |
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DE102006014027B3 (de) * | 2006-03-27 | 2007-11-15 | Bernstein, Al, Prof.art.h. | Elektrischer Heizzellenleiter |
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- 1973-06-15 AT AT526973A patent/AT324507B/de not_active IP Right Cessation
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1974
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- 1974-06-04 DE DE19742427007 patent/DE2427007A1/de active Pending
Also Published As
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