DE741851C - Verfahren zum Trocknen und Kuehlen von Adsorbentien - Google Patents

Verfahren zum Trocknen und Kuehlen von Adsorbentien

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DE741851C
DE741851C DEA91345D DEA0091345D DE741851C DE 741851 C DE741851 C DE 741851C DE A91345 D DEA91345 D DE A91345D DE A0091345 D DEA0091345 D DE A0091345D DE 741851 C DE741851 C DE 741851C
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gas
cooling
adsorber
drying
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DEA91345D
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M-Eschersheim Dr Wil Frankfurt
Wilhelm Krah Neu Isenburg
Vollmer Und Dr Helmut Wendelin
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AKTIVKOHLE UNION VERWALTUNGS G
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • B01D53/261Drying gases or vapours by adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
    • B01D53/04Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with stationary adsorbents
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    • B01D2259/403Further details for adsorption processes and devices using three beds
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Description

  • Es ist bekannt, Adsorbentien, wie z.B.
  • Aktivkohle, die zur Ahscheidung von. Gasen oder Dämpfen gedient haben und danach durch Ausdämpfen von den adsorbierten Stoffen befreit wurden, durch Behandeln mit solchen Gasen wieder auf den Adsorptionsprozeß vorzubereiten, die aus der Abgasleitung eines in Beladung befindlichen Adsorbers entnommen sind. Es ist auch bekannt, zur Trocknung und Kühlung einen Teil der Abgase eines in Beladung befindlichen Adsorbers durch einen ausgedämpften Adsorber im Kreislauf zu führen. Schließlich ist es auch bekannt, von zwei oder mehreren Adsorbern den oder die in Beladung befindlichen Adsorber überzubeladen und die Abgase dieser Adsorber von Beginn der überbeladung an zur Trocknung und zur Kühlung durch ausgedämpfte Adsorber hindurchzuführen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen und Kühlen von Adsorbentien in hintereinandergeschalteten Adsorbern mit Hilfe des Abgases eines in Beladung befindlichen Adsorbers, das durch den@ bzw. die zu trocknenen und zu kühlenden Adsorber im Kreislauf geführt wird, und besteht darin, daß zur Kühlung des bzw. der zu kühlenden Verfahren zum Trocknen und Kühlen von Adsorbentien Adsorber eine größere Gasmenge angewendet wird als zur gleichzeitigen Trocknung des bzw. der zu trocknenden Adsorber, so daß die Kühlperiode gleich groß wie die Trockenperiode oder wenig größer als diese wird.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die zur Trocknung und Kühlung im Kreislauf geführten Casmengen dem Hauptgastrom überlagert werden, d. h. besonder Gasströme bilden, die zusätzlich zur Hauptgasstrommenge durch die Adsorber geführt werden.
  • Zur Verwirklichung des Erfindungsgedankesn kann in verschiedener Weise verfahren werden. So kann man z. B. die Anordnung in der Weise treffen. daß die in den Gasstrom hintereinandergeschalteten, zu kühlenden und zu trocknenden Adsorber in getrennten Kreisläufen gekühlt und getrocknet werden, d. h. also, daß der Abgasstrom hinter dem oder den zu kühlenden Adsorbern in verschieden große Teilströme geteilt und die Teilströme unter Verwendung besonderer Gebläse dem Hauptgasstrom unter Kreislaufführung überlagert werden. Man Kann den Erfindungsgedanken aher auch ohne Teilung in einen Kühl- und Trockengasstrom in nicht unterteiltem Kreislauf mit nur einem Kreislaufgebläse durchführen, wenn man in der Weise verfährt, daß man, machdem Das Gas eine bestimmte Zeit durch die zu kühlenden und zu trocknenden Adsorber unter jeweiliger Kühlung und Aufheizung hindurchgeführt ist. die Aufheizung des Gases voc dem bzw. den zu trocknenden Adsorbern abbricht und von diesem Zeitpubunkt an das Gas ohne Zwischenaufheizung, jedoch unter Kühlung und Kreislaufüberlagerung wie vorbher durch die Adsorber hindurchführrt. Bei der letzterwaähnten Ausführungsform wird, da die Aufheizung vorzeitig abgebrochen wird und somit mit der Kühlung dieses Adsorbers bereits begonnen wird, während der andere Adsorbersich noch in der Kühlperiode befindet, eine zusätzliche Kühlung erzielt, die zusammen mit der eigentlichen Kühlzeit bewirkt, daß durch den adsorber wesentlich höhere Kühlgasmengen hindurchgehen, als für die Trocknung verwendet werden.
  • Durch die Arbeitsweise gemäß Erfindung werden bei der Durchführung von Adsorptionsprozessen ganz erhebliche Vorteile erzielt. Wie bekannt ist, beansprucht bei Adsorptionsprozessen die Kühlung des Adsorptionsmittels in der Regel eine längere Zeit als die übrigen Vorgänge. Beim Arbeiten mit hinterinandergeschalteten Adsorbern werden aus diesem Grun de die Schaltperioden, in denen die Reihenfolge der Adsorber gewechselt wird, nach der längeren für die Kühlung notwendigen Zeit bemessen, Obwohl die Beladung, Ausdämpfung und Trocknung längst beendet sind, muß infolgedessen mit dem Umschalten gewartet werden, bis auch die Kühlung ihr Ende gefunden hat. Diese Verhältnisse hat man bisher bein Arbeiten mit hintereinandergeschalteten Adsorbern als unvermeidbar angesehen und darum die Größe der Anlage entsprechend bemessen bzw. die mit einer solchen Arbeitsweise verbundenen Energie- un Wärmeverluste hingenommen. Diese bisher für unvermeidbar geltenden Arbeitsverhältnisse werden num durch die Erfindung dadurch geändert, daß fur die ls uhlung eine großere Gasmenge in Anwendung gebracht wird als für die Trocknung. Die Folge hiervon ist, daßder Kühlvorgang zeitlich ganz erheblich gekürzt wird und infolgedessen gegenüber der bisherigen Arbeitsweise unerwartete Ersparnisse bei der Anlagebemessung und in der Energie- und Wärmewirtschaft dr Analge erzielt wereden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung sind in Nbb. 1 und 2 Anlagen zur Ausführung des Verfahrens in schematischer Darstellung rviedergegeben.
  • In den Abbildungen sind mit A1 bis A3 Adsorber bezeichnet, G, G1 und G2 sind Gebläse, Während mit K1 und K2, Kühler bezeichnet sind. E ist der jeder Anlage beigegebene Erhitzer.
  • Das Verfahren der Erfindung spielt sich nun mit der in Abb. I wiedergegebenen Anlage wie folgt ab: Es möge angenommen werden, daß Adsorber A1 sich in Beladung befindet Dann befindet sich Adsorber A2 in Kühlung, während Adsorber A3 getrocknet wird. Das Rohgas tritt in Richtung des Pfeiles in den Adsorber A1 ein, und das aus diesem Adsorber austretende Abgas gelangt sodann über das Gebläse G1 und über den Kühler K1 in den Adsorber A2, der gekühlt wird. nach Verlassen des Adsorbers A2 tritt der Abgasstrom über die Leitung 1in den Kühler K2 ein, wo aufgenommene Feuchtigkeit abgeschieden wird. Von hier gelangt das Gas über das Geblüse G2 und den Erhitzer E als Trochkengas in den Adsorber A3, den es in Richtung des eingezeichneten Pfeiles wieder verläßt.
  • Erfindungsgemäß wird nun von dem in dieser Weise geführten Gasstrom je eine Gasmenge hinter A2 und A3 abgezweigt und über die Leitungen 2 und 3 im Kreislauf geführt. Zu gleicher Zeit wird, damit die Gasmenge des Hauptgasstromes durch die Abzweigung der Gasmengen nicht verringert wird, die Gebläsewirkung entsprechend erhoht. lntolgedessen fließt nunmehr durch die Hauptgasleitung die gleiche Gasmenge wie zu Beginn des Prozesses und gleichzeitig über die Kreisläufe 2 und 3 eine konstante Kreislaufgasmenge, d. h. also, es sind dem Hauptgasstrom abgezweigt hinter A2 und A3 konstante Gaskreisläufe überlagert. Diese Kreislaufgasströme sind nun erfindungsgemäß so bemessen,, daß die Gas menge des Kühlgaskrei sl aufes größer, beispielsweise doppelt so groß ist als die des Trockengaskreislaufes.
  • Bei der Anlage nach Abb. 2 ist ebenfalls ein Hauptgasstrom vorgesehen, und es wird auch hier mit Kreislaufüberlager ung getrocknet und gekühlt. Die Verschiedenheit in den Gasmengen, die zum Trocknen und Kühlen dienen, wird hier jedoch in anderer Weise erreicht. Der Hauptgasstrom läuft, wie zu Abb. 1 beschrieben, über Adsorber A1, Gebläse G, Kühler K1, Adsorber A2, Kühler K2, Erhitzer E und Adsorder A3 durch die Anlage. Im Adsorber A2 findet hierbei die Kühlung und im Adsurber die Trocknung statt. Die Kühlung und Trocknung werden durch eine bestimmte Gasmenge, die hinter A3 abgezweigt und in Richtung des Pfeiles über G, K1, A2, K2, E und A3 dem Hauptgasstrom überlagert ist, bewirkt. Ist das Gas eine Zeitlang in dieser Weise geführtm, so wird über die gestrichelte Leitung b-a oder auch d-a der Erhitzer E umgangen, so daß die Aufheizung des Gases vor Eintritt in den A dsorber A3 unterbleibt. Infolgedessen werden von nun an beiden Adsorber A2 und A3 nur noch gekühlt, d. h. während vorher nur Adsorber A2 gekühlt wurde, erfaßt die Kühlung nunmehr auch den Adsorber A3, Die Kühlung in dieser Weise wird fortgesetzt, bis die Umschaltung erfolgt, so daß Adsorber A3 in die eignetliche Kühlperiode, Adsor ber A2 in die Beladungsperiode, Adsorber A1 in die Ausdämpfperiode und ein vierter nicht gezeichneter Adsorber in die Trockenperiode gelangen. Die Folge dieser Arbeitsweise ist, daß die Kühlgasmenge, die durch einen Adsorber hindurchgeführt wird, in jeder Schaltperiod größer ist als die Trockengasmenge. Das Verhältnis kann durch früheres oder späteres Abschalten des Erhitzers beliebig eingestellt werden.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, kommt es erfindungsgemäß auf die bei der Kü hlung zur Einwirkung gelangende, nicht aber auf die im Kreislauf geführte Gasmenge an. Aus dem oben an Abb. 2 erläuterten Beispiel ist dies besonders klar erkennbar. Arbeitet man nämlich nach der dort dargestellten Verfahrensanordnung, so ergibt sich ohne weiteres von selbst, daß die durch den Adsorber A2 und A3 geführte Gasmenge vor und nach Umgehung des Erhitzers E gleich groß ist und daß nach Umgehung des Erhitzers lediglich die für den Zweck der Kühlung zur Einwirkung, d. h. also zur Anwendung kommende Gasmenge grüßer als die für die Trocknung zur Anwendung kommende Gasmenge wird. Mit anderen Worten: Durch die Umgehung des Erhitzers ändert sich an der im Kreislauf geführten Gasmenge nichts, sondern es wird hierdurch erreicht, daß die Trocknung des Adsorbers A3 schon vor Beendigung der Kühlung des Adsorbers 42 abgebrochen und Adsorber A bereits gekühlt wird, während die Kühlung des Adsorbers A2 noch im Gange ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Trocknen und Küblen von Adsorbentien in hintereinandergeschalteten Adsorbern mittels des Abgases eines in Beladung befindlichen Adsorbers unter Kreislaufführung des Gases durch den bzw. die zu trocknen den und zukühlenden Adsorber, gekennzeichnet dadurch, daß zur Kühlung des oder der zu kühlenden Adsorber eine größere Gasmenge angewendet wird als zur gleichzeitigen Trocknung des oder der zu trocknenden Asorber, so daß die Kühlperiode gleich oder wenig größer als die Trockenperiode wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur kühlend wirkende Gasmenge und eine andere kleinere nur trocknend wirkende Gas menge während des gleichen Zeitraumes in getrennten, dem Hauptgasstrom überlagerten Gaskreisläufen geführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Gasmenge einen Teil der Gesamtzeit kühlend und trocknend und während der restlichen Zeit nur kühlend in einem einzigen dem Hauptgasstrom überlagerten Galskreilslauf geführt wird.
DEA91345D 1940-05-09 1940-05-09 Verfahren zum Trocknen und Kuehlen von Adsorbentien Expired DE741851C (de)

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