DE746572C - Verfahren zum Trocknen und Kuehlen von Adsorbentien - Google Patents

Verfahren zum Trocknen und Kuehlen von Adsorbentien

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DE746572C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trocknen und Kühlen von Adsorbentien Bei der Durchführung von Adsorptionsprozessen, bei denen Gase oder Dämpfe zum Zwecke ihrer Abscheidung und Gewinnung mittels Adsorbentien, wie z. B. Aktivkohle, behandelt werden, erfolgt die Abtreibung der adsorbierten Stoffe von den Adsorbentien üblicherweise unter Anwendung von Wasserdampf. Die von der Wasserdampfbehandlung feuchten-Adsorbentien werden anschließend durch Behandlung mit heißen Gasen getrocknet und danach durch Hindurchleiten eines Kühlgases wieder auf Adsorptionstemperatur gebracht. Zur Trocknung und Kühlung kann ein beliebiges Gas, beispielsweise Luft, oder auch ein geeignetes Abgas, beispielsweise das Abgas eines in Beladung befindlichen Adsorbers, verwendet werden. Die Ttodrnung und Kühlung kann in einmaligern Durchgang des Trocknungs- bzw. Kühlgases durch den Adsorber erfolgen. Die Gase können aber auch im Kreislauf geführt werden. So ist es beispielsweise bekannt, zur Trocknung undKühlung einen Teil der Abgase eines in Beladung befindlichen Adsorbers durch einen ausgedämpften Adsorber im Kreislauf zu führen und hierbei in der Trockenperiode laufend eine Zwischenerhitzung, in der Kühlperiode dagegen eine Zwischenkühlung des Gases vorzunehmen. Auch ist es bekannt, von zwei oder mehreren Adsorbern den oder die in Beladung befindlichen Adsorber überzubeladen und die Abgase dieserAdsorber von Beginn der Überbeladung an zur Trocknung und zur Kühlung durch ausgedämpfte Adsorber zu führen.
  • Wird nun die Trocknung und Kühlung in der Weise ausgeführt, daß ein oder mehrere zu trocknende Adsorber und ein oder mehrere zu kühlende Adsorber bintereinandergeschaltet werden und das Trocken- bzw. Kühlgas unter Zwischenerhitzung bzw. Zwischenkühlung durch die hintereinandergeschaltetenAdsorber geführt wird, so tritt in Fällen, in denen die Trocknungsfähigkeit des Trocknungsgases aus irgendeinem Grund vermindert ist, ein Nachteil insofern ein, als die Kühlung früher beendet ist als die Trocknung.
  • Trotzdem muß aber, da Trocknung und Kühlung durch die Hinterereinanderschaltung zeitlich voneinander abhängig sind, wegen der längeren Trockenperiode über die an sieb bereits beendete Kühlperiode hinaus noch weitergekühlt werden. Dieser Mißstand ist beispielsweise dort gegeben. wo die- Trocknung unter Druck ausgeführt wird, wie dies bei der Behandlung von kohlenwasserstoffhaltigen Gasen der Fall ist. die bei der Drucksynthese anfallen. Auch bei der Behandlung von Erdgasen tritt dieser Mißstand auf, falls das Erdgas unter Druck weiterverwendet werden soll, Diese Verhältnisse hat man beim Arbeiten mit hintereinandergesrbalteten Adsorbern bisher als unvermeidbar angesehen und dementsprechend die damit verbundenen Nachteile. wie größere Anlagekosten, Energie-, Wärme-, Zeitverluste usw., als unabänderlich hingenommen. Weiterhin bestehen diese Schwierigleiten bei der Reinigung von unter Druck stehenden Industriegasen.
  • Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß beim Trocknen und Kühlen von Adsorbentien in hintereinandergeschalteten Adsorbern zur Trocknung des oder der zu Trocknen den Adsorber eine größere Gasmenge angewendet wird als zur gleichzeitigen Kühlung des oder der zu kühlenden Adsorber. Hierdurch wird erreicht, daß die Trockenperiode gleich oder nur wenig größer als die Kühlperiode wird.
  • Durch die Erfindung wird der vorgeschilderte Mangel beim Trocknen und Kühlen mit hintereinandergeschalteten Adsorben beseitigt. Die fiir die Trocknung und Kühlung erforderliche- Gesamtzeit wird hierbei ganz erheblich verkürzt, und infolgedessen werden gegenüber der bisherigen Arbeitsweise unerwartete Ersparnisse erzielt.
  • Das Verfahren der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Fig. 1 bis 4 sind mit A1, A2 and A3 Adsorber bezeichnet. Mit E bzw. E1 und E2 sind Erhitzer und mit K bzw. K1 und K2 sind Kühlet bezeichnet. G und G2 sind Gebläse.
  • L ist eine Umgehungsleitung. V1 und V2 sind Ventile. Zu den dargestellten Anlagen gehört naturgemäß noek ein weiterer Adsorber, der nicht gekennzeichnet ist, da es hier nur auf die Gasführung zum Zwecke der Trocknung und Kühlung ankommt.
  • Wenn (vgl. z. B. Fig. I) angenommen wird daß sich der Adsorber A1 in der Beladung der Adsorber ii in der Trocknung und Ad-Adsorber 4 in der Kühlung befinden, so geht die Trocknung und Kühlung gallz allgemein wie folgt vor sich: Das Rohgas tritt in Richtung des eingezeichneten Pfeiles in den Adsorber A1 ein.
  • Das aus diesem austretende Abgas strömt über den Erhitzer E durch den Adsorber A2, der gerade ausgedämpft ist und durch das erhitzte Gas getrocknet wird. Von dem Adsorber A2 gelangt das Gas über den Kühler K in den Adsorber A3, den as bei seinem Durchgang kühlt und den es in Richtung des Pfeiles wieder verläßt. Bei dieser Arbeitsweise wird zur Trocknung die gleiche Gasmenge wie zur Kühlung aufgewendet. Die daraus sich eigebenden Nachteile sind weiter oben dargelegt.
  • Der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise gegenüber kann nun gemäß Fig. 1 erfindungsgemäß in der Weise gearbeitet werden; daß von der Hauptgasleitung ein Teil des durch die Anlage geführten Gases über die Leitung abgezweigt und mit Hilfe eines Gebläses G durch den Adsorber @ ll und über den Erhitzer E im Kreislauf geführt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Gasmenge, die pro Kilogramm Adsorptionsmittel für die Trocknung zur Anwendung liommt, um ein Vielfaches höher ist als die pro Kilogramm Adsorptionsmittel in der gleichen Zeit zul Kühlung aufgewendete, was eine erhebliche Abkürzung der Trockenperiode bedeutet.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung zeigt Fig. 2, Bei der hier dargestellten Anlage ist zwischen den Adsorbern A2 und % sowohl ein Kühler K als auch ein Erhitzer E2 vorgesehen. Durch Ventile V1 und V2 kann das von A2 strömende Gas über den Kühler K nach Belieben durch den Erhitzer E2 oder um den Erhitzer herurn dem Adsorber A3 zugeführt werden. Mit dieser Anlage wird erfindungsgemäß in der Weise gearbeitet, dal, das Gas zunächst unter Einschaltung beider Erhitzer durch die Anlage hindurchgeführt wird. Nach erfolgter Fertigtrocknun des Adsorbers A3, welcher in der vorhergehenden Schaltperiode an Stelle von A2 bereits vorgetrocknet wurde, wird das Gas über das Ventil V2 um den Erhitzer herumgeführt, so von nun an erst gekühltes Gas durch den Xdsorber A3 bis zur Beendigung der Schaltperiode hindurchströmt. Auf diese ÄVei wird auch hier zur Trocknung insgesamt ein höhere Gasmenge durch den Adsorber A3 geführt als znrl',ühlung, da zu Beg.iiin der Kühlperiode zuerst eine Nachtrocknung des Adsorbers A3 erfolgt.
  • Zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens kann man auch in der Weise arbeiten. daß in dem zur Trocknung und zur Kühlung zur Verfügung stehenden Zeitraum zuin Zwecke der Trocknung eine größere Gasmenge als zur Kühlung im Kreislauf geführt und hierbei die im Kreislauf geführte Gasmenge dem Hauptgasstrom überlagert wird, d. h. als besonderer Teilstrom zusätzlich zur Nfeiige des Hauptgasstromes durch den oder die zu trocknenden Adsorber geführt wird.
  • Ausführungsmöglichkeiten dieser Arbeitsweise sind in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben.
  • Im Gegensatz zu der in den Fig. 1 und 2 gewählten Verfahrensanordnung ist in Fig. 3 der Adsorber A2 als Kühladsorber und der Adsorber A3 als Trockenadsorber geschaltet.
  • Nach Fig. 3 spielt sich das Verfahren wie folgt ab: Hinter den Adsorbern A und As wird je eine Gasmenge vom Hauptgasstrom abgezweigt. Von diesen wird die eine Gas menge über die Leitung 2, die andere über die Leitung 3 im Kreislauf geführt. Zu gleicher Zeit wird, damit -die Gasmenge ,des Hauptgasstromes durch die Abzweigung der Gasmengen nicht verringert wird, die Gebläsewirkung entsprechend erhöht. Infolgedessen fließt nunmehr durch die Hauptgasleitung die gleiche Gasmenge wie zu Beginn des Prozesses und gleichzeitig über die Kreislaufleitungen 2 und 3 eine konstante Kreislaufgasmenge, d. h. also, es sind dem Hauptgasstrom abgezweigt hinter A2 und A3 konstante Gaskreisläufe überlagert.
  • DieseKreislaufgasströmesindnun erfindungsgemäß so bemessen, daß die Gasmenge des Trockengaskreislaufes 3 größer, beispielsweise doppelt so groß ist als die des Kühlgaskreislaufes 2.
  • Bei der Anlage nach Fig. 4 ist ebenfalls ein Hauptgasstrom vorgesehen, und es wird auch hier mit überlagerten Kreislaufmengen getrocknet und gekühlt. Die Verschiedenheit in den Gasmengen, die zum Trocknen und Kühlen dienen, wird hier jedoch in anderer Weise erreicht. Der Hauptgasstrom läuft auch hier über Adsorber A1, Gebläse G, Adsorber A2, Kühler K2, Erhitzer E,- und Adsorber Aa durch die Anlage. Die Trocknung und Kühlung wird hier jedoch durch eine bestimmte Gasmenge bewirkt, die hinter A3 abgezweigt und in Richtung des Pfeiles über G, Er, A2, K, - und A3 dem Hauptgasstrom überlagert wird. Ist das Gas eine Zeitlang in dieser Weise geführt, so wird über die gestrichelte Leitung a der Erhitzer E. umgangen, so daß die Aufheizung des Gases vor Eintritt in den Adsorber unterbleibt. Infolgedessen wird von nun an erst Adsorber gekühlt, während vorher beide Adsorber n, und A3 getrocknet wurden. Die Trocknung und Kühlung in dieser Weise wird fortgesetzt, bis die Umschaltung erfolgt. Die Folge dieser Arbeitsweise ist, daß dieTrockengasmenge, die durch einen Adsorber hindurchgeführt wird, trotz gleicher Schaltzeiten in jeder Arbeitsperiode größer ist als die Kühlgasmenge. Das Verhältnis kann durch früheres oder späteres Abschalten des Erhitzers E2 beliebig eingestellt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Trocknen und Kühlen von Adsorbentien in hintereinandergeschalteten Adsorbern unter Verwendung eines Trockengases, dessen Trocknungsfähigkeit z.B. infolge Druckanwendung vermindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zur Trocknung und Kühlung zur Verfügung stehenden Zeitraum zum Zwecke der Trocknung eine größere Gasmenge pro Kilogramm Adsorbens angel wendet wird als zur Kühlung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas durchgang durch die zu trocknenden und zu kühlenden Adsorber nach beendeter Kühlung unterbrochen und von dann an das Gas in erhitztem Zustande nur noch durch den zu trocknenden Adsorber hindurchgeleitet wird.
  3. 3 Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet. daß das Gas durch das zu kühlende Adsorptionsmittel in einfachem Durchgang hindurchgeleitet, durch das zu trocknende Adsorptionsmittel jedoch unterjedesmaliger Zwi schenerhitzung im Kreislauf geführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kreislauf geführte Trockengasmenge dem Hauptgasstrom überlagert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocken- und Kühlgas sowohl durch die zu trockilendei: als auch zu kühlenden Adsorbentien im ge trennten Kreislauf geführt und hierbei eine größere Trocken- als Kühlgasmenge in Umlauf -gesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen überlagerten Gaskreislauf in der Weise gearbeitet wird, daß das Gas nach beendeter Kühlung des zu kühlenden Adsorbers um diesen und um die Kühlvorrichtung herumgeführt und von diesem Zeitpunkt an nur noch durch den Erhitzer und den zu trocknenden Adsorber geleitet wird.
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