DE3720915C2 - - Google Patents

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DE3720915C2
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DE19873720915
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DE3720915A1 (de
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Herbert 4600 Dortmund De Blauscheck
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ULTRATROC GMBH DRUCKLUFTTECHNIK, 24941 FLENSBURG,
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Sabroe Druckluft- und Gastechnik 2390 Flensburg De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung von Dampf aus einem zuge­ führten komprimierten Gas durch Einspeisen des Gases in eine von mindestens zwei jeweils mit Adsorbent für den Dampf gefüllte Kammer, wobei jeweils die andere vorher zur Adsorption von Dampf aus dem Gas benutzt worden ist und nach einer gewissen Adsorptionszeit ein Vertauschen der Kammer stattfindet, um eine Reaktivierung der zuvor zur Adsorption benutzten Kammer und anschließen­ den Kühlung durch Frischluft vor erneuter Umschaltung vorzusehen und daß während der Reaktivierungsperiode der jeweiligen Kammer ein heißer Gasstrom durch ein im Druckbetrieb arbeitendes Gebläse im Gegenstrom zur Adsorptionsrichtung zugeführt wird.
Es wird bei Verfahren dieser Art das heiße, komprimier­ te Gas gekühlt, der kondensierte Dampf abgeführt und in eine von zwei jeweils mit Adsorbent für den Dampf versehene Kammer eingespeist und hier die Restfeuchte adsorbiert.
Nach einer gewissen Adsorptionszeit werden die Kammern vertauscht, daß die zuvor zur Adsorption benutzte Kammer reaktiviert und die reaktivierte Kammer nunmehr zur Adsorption benutzt wird.
Das Problem hierbei ist es, die Reaktivierung mit geringem Energieaufwand und vor Durchführung der erneuten Absorptionsphase eine Kühlphase durchzuführen, da die Desorption auf einem geringen Temperaturniveau durchgeführt wird. Die bekannten Maßnahmen machen hierfür einen relativ großen Energieaufwand erforder­ lich.
Bei einer bekannten Anordnung gemäß Prospekt der Firma Gebr. Herrmann, 5000 Köln-Ehrenfeld, Kennziffer 5000 LW 5,68, mit einem geschlossenen Reaktivierungs- und Kühlkreislauf für explosive Gase, wobei nicht mit Frischluft gearbeitet wird, ist, bedingt durch den geschlossenen Kreislauf, ein Kühler angeordnet, der zur Rückkühlung herangezogen wird. Es erfolgt die Kühlung durch einen Druckstrom (Pressen) mit entsprechenden Nachteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu verbessern und unter Beibehaltung der beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteile Energieeinsparungen bei der Reaktivierung der Kammern unter einer Qualitätsver­ besserung zu gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß am Ende der Reaktivierungsperiode ein Gebläse zum Saugbetrieb eingeschaltet ist und den Kühlstrom als Saugstrom durch die Kammer in Absorptionsrichtung führt.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß durch die Saugkühlung einsetzende Nachdesorption nach erfolgter Reaktivierung die Restbeladung des Adsorbents geringer ist. Dieses führt zur Qualitätsverbesserung bei gleichem Energieeinsatz bzw. es wird bei gleichbleibender Qualität eine Einsparung von Heizenergie erzielt, da die Desorption auf einem geringeren Temperaturniveau durchführbar ist.
Ein günstiges Verfahren wird dadurch geschaffen, daß als Gasstrom für den Druck- und Saugbetrieb Umgebungs­ luft einsetzbar ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß die einzelnen Kreise zur Reakti­ vierung und Adsorption durch Umschaltorgane gebildet sind und der Kreis zur Reaktivierung eine Gebläseanord­ nung für den Saug- und Druckbetrieb aufweist, wobei während des Druckbetriebes zusätzlich ein Erhitzer eingeschaltet ist.
Eine einfache Vorrichtung wird dadurch ermöglicht, daß ein umschaltbares Gebläse im Kreis für die Reakti­ vierung angeordnet ist.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung mit einer Kammer zur Adsorption und einer weiteren Kammer zur Reaktivierung,
Fig. 2 eine Anordnung gemäß Fig. 1, nach der Umschaltung am Ende einer Reaktivier­ ungsperiode zur Kühlung der reaktivierten Kammer.
Die gezeigte Vorrichtung dient zum Trocknen komprimier­ ter Gase und umfaßt im wesentlichen eine mit einer Gaseinspeisung, beispielsweise einer Kompressorpumpe, verbundene Leitung 1 sowie eine Ableitung 2, die zu einem Verbraucher bzw. Vorratstank führt. Die Zuleitung 1 führt zu einem Umschaltventil 3, das als Vierwegeven­ til ausgebildet ist und die Zuleitung 1 über eine Kammer 4 zur Adsorption von Feuchtigkeit mittels eines enthaltenen Absorbents in bekannter Weise zu der Ableitung 2 unter Zwischenschaltung eines weiteren Umschaltventils 5.
Durch die Umschaltung der Umschaltventile 3 und 5 ist derselbe Kreislauf über eine parallele Kammer 6 mög­ lich.
Während die Kammer 4 in den gezeigten Darstellungen für die Adsorption dient, wird die Kammer 6 reaktiviert. Hierzu wird gemäß Fig. 1 über die Leitung 7 mittels eines Gebläses 8 Umgebungsluft angesaugt, die durch einen Erhitzer 9 erwärmt und durch Umschaltventil 3 durch die Kammer 6 entgegengesetzt zur Adsorptionsrich­ tung gedrückt wird sowie anschließend über das Umschalt­ ventil 5 und eine Leitung 10 ins Freie gelangt. Hier­ durch erfolgt in bekannter Weise eine Desorption der Kammer 6 bis ein gewünschter Restgehalt erreicht ist.
Nach Beendigung der Desorptionsphase erfolgt eine Kühlung der erwärmten Kammer 6. Die Kühlphase soll einen Wärmestoß im aufzubereitenden Gas nach der Umschaltung verhindern. Die Kühlung ist gemäß Fig. 2 dargestellt. Die Kühlung erfolgt im Gleichstrom zur Adsorptionsrichtung, indem das Gebläse 8 vom Druckbe­ trieb auf Saugbetrieb umgeschaltet wird. Über die Leitung 10 wird hierbei Umgebungsluft angesaugt und über das Umschaltorgan 5 in die zu kühlende Kammer 6 geleitet. Die kühlere Umgebungsluft nimmt die Wärme des Adsorbents auf und transportiert diese über das Um­ schaltorgan 3, dem saugendem Gebläse 8 ins Freie. Der beim Saugbetrieb produzierte Unterdruck in der Kammer 6 bewirkt, daß die Desorptionstemperatur des Dampfes abgesenkt wird. Da das Temperaturniveau bei Beginn der Kühlung nahezu identisch mit dem Desorptionsende ist, erfolgt ein Nachdesorbieren. Die bei der Saugkühlung einsetzende Nachdesorption hat den Vorteil, daß nach erfolgter Reaktivierung und Kühlung die Restbeladung des Adsorbents geringer ist. Somit wird bei gleichem Energieeinsatz eine bessere Quälität erreicht bzw. bei gleicher Qualität erfolgt eine Einsparung an Heizener­ gie, da die Desorption auf einem geringeren Temperatur­ niveau durchgeführt werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zur Entfernung von Dampf aus einem zugeführten komprimierten Gas durch Einspeisen des Gases in eine von mindestens zwei jeweils mit Adsorbent für den Dampf gefüllte Kammer, wobei jeweils die andere vorher zur Adsorption von Dampf aus dem Gas benutzt worden ist und nach einer gewissen Adsorptionszeit ein Vertauschen der Kammer stattfindet, um eine Reaktivierung der zuvor zur Adsorption benutzten Kammer und an­ schließenden Kühlung durch Frischluft vor erneuter Umschaltung vorzusehen und daß während der Reaktionsperiode der jeweiligen Kammer ein heißer Gasstrom durch ein im Druckbetrieb arbeitendes Gebläse im Gegenstrom zur Adsorptionsrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet daß am Ende der Reaktivierungsperiode ein Gebläse (8) zum Saugbetrieb eingeschaltet ist und den Kühlstrom als Saugstrom durch die Kammer (6 bzw. 4) in Adsorptionsrichtung führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gasstrom für den Druck- und Saugbetrieb Umgebungsluft einsetzbar ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kreise zur Reaktivierung und Adsorption durch Umschaltorgane (3, 5) gebildet sind und der Kreis zur Reaktivierung eine Gebläseanordnung (8) für den Saug- und Druckbetrieb aufweist, wobei während des Druckbetriebes zusätzlich ein Erhitzer (9) eingeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß ein umschaltbares Gebläse (8) im Kreis für die Reaktivierung angeordnet ist.
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