DE7417393U - Bajonettfassung, insbesondere für freiliegende Kraftfahrzeugleuchten oder dergl - Google Patents

Bajonettfassung, insbesondere für freiliegende Kraftfahrzeugleuchten oder dergl

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DE7417393U
DE7417393U DE19747417393 DE7417393U DE7417393U DE 7417393 U DE7417393 U DE 7417393U DE 19747417393 DE19747417393 DE 19747417393 DE 7417393 U DE7417393 U DE 7417393U DE 7417393 U DE7417393 U DE 7417393U
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

17. b .l'r>7<l
%1.> J ?
Pc. ton ta η wait ;'2„8'J £ /Wo Λ
Lüdenschoid, Oanekinger Weg 7
Telefon 20653
Gebrauch ε must-: ran meld u
1 ir ma Hugo Schnippering Κ.ί, 58o3 Kicavii-e 1, Wehestr. 6
"Bajonettfassung, insbesondere für freiliegende Kraftfahrzeugleuchten oder dergl."
Die Erfindung betrifft eine Bajonettfassung, wie sie insbesondere freiliegend an Kraftfahrzeugen, z.B. an deren Kotflügeln^befestigt werden. Eine solche Bajonettfassung besteht aus einem nach oben offenen topfförmi-3λπ Isolierstoffgehäuse :nit mittig gelochtem Tragboden, einer mittig gelochten Isolierstoffscheibe, einer eingesetzten Kontakthülse aus Blech mic zwei senkrechten abgewinkelten, zur Verrastung der radialen Stifte des Lampensockelmantels gegenüberliegenden Schlitzen und einem waagerechten, auf der Oberseite des Gehäusebodens aufliegenden, mitcig gelochten Boden, an den der eine an den Bodenrand angeschnittene, nach unten abgewinkelte, durch eine Bodendurchbrechung nach unten herausgeführte Stromanschlußstreifen anschließt, und
mit einem rechtwinkligen, an der Unterfläche des Gehäusebodens anliegenden, mittig gelochten schmalen 3tromanschiußs erteilen , wobei diese vier Bauteile durch eine in entsprechendem Abstand zwei auswärtsragende Flansche tragende, hohlnietartige,die vier Löcher durchtretende Hülse zv. einer Baueinheit fest verbunden sind. Dabei ist der Mitielkontakt für den mittleren Fußkontakt der Lampe in dem Hohlraum der Verbindungshülje entgegen -*■-... sich an diesen beiden Teilen abstützenden Enden einer Schraubendruckfeder geführt. Da dieser Mittelkontakt i '. Innenraum der Verbindungsund Fünrungshülse leicht.xjängig geführt sein muH, so versteht es sich, daß zwischen den beiden einander zugewendeten Flächen ein ringförmiger Raum vorhanden sein muß. der eine Verbindung zv/ischen dem Fassungsinnenraum einerseits und dem Raum hinter dem sie tragenden Reflektorspiegel JiB^s teat, durch den unter geeigneten Umständen Feuchtigkeit in das Fassungsinnere einzudringen vermag, wodurch Kursschlüsse entstehen können.
Der Srfir.dung liegt die Aufgabe zugrunde, die-
r.Gη technischen Mangel zu beseitigen, d.h. eine Bajonettfassung z\: schaffen, die ohne Be-
seilleuchte verwendbar ist. Wo derartige 7ascungon in Instrumente eingebaut sind, die im Inneren des Warens an Armaturenbrett liegen, kann die erwähnte Gefahr nicht eintreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da/J lie Verbmdungshü]je im Bereich des »ieracebodens eine materialeinheitlich angebildete waagerechte Trennwand aufweist und im obeiren Bereich { δ) als Führungshülse verlängert ist, 'iie von der Schraubendruckfeder um pnen ist und im oberen Bereich einen den Mitl-olkontakt bildenden, gegen die Druckfeder beim 3in~ c'-'ckon der Lampe abwärts verschiebbaren Körper urischlie.;t, der am unteren Ende einen auswärts gerichteten Ringflansch besitzt, --.-ahrend die H ilse an ihrem oberen Ende einen den Umfang des beweglichen Körpers führend berührenden einwärts gerichteten Ringbund trägt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der abwärts bewegliche mittlere Kontaktkörper hül-
~ e~ rür:~i~; hch 1 ~;es ratet und das chi ro Ende .:er in den ri'ilseninnenraun verleg ten Schraubcndruckfeder abstützend umgreift, wahrend die Hülse "it der Trennwand das untere Ende der Schrauber.feder abstützt.
'./eitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungs-
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 1 zeigt einen stark vergrößerten, aufrechten Längsschnitt der Fassung und Fig. 2 eine solche in natürlicher Grü.'i' , v.'ie sie ;.'.:r Aufnahme von Lampen 3a7s und BaQs
Die :3a Jone ttlamrenfassung besteht ms ein :m torf f urin ig en Kunr. tstof f kür;" er 1 mit einem waagerechten Boden 1 und einen oben offenen ieh:'-iuse 1 * 3 ;Γι Innenraurn des ^ehuuses 1 bn — finaot sich -Jor hCilscnförinige metallische Man-
-D-
teikontakt 2 mit den beiden sich gege-"berliegenden ^chsialen Bajonettschlitzer. 2 , die etwa in halber Kantelhöhe in seitliche Ausschnitte 2"1 übergehen, die der verrastenden Einlagerung der am Umfang des Kontaktmantels des gestrichelt dargestellten Lampensockels vorgesehenen Stt-fie χ dienen und von denen hier nur der linke in Rastlage sichtbar ist. Durch ein Bodenloch 1 des Gehäuses 1 geht der an den waagerechten Hantelboden 2 angeschnittene abgeknickte Anschlußstreifen 2 hindurch. In der Mitte des Bodenteils 2 ist ein Loch 2 vorgesehen. Auch in der Mitte des -iehäusebodenc I^ ist ein solches Loch 1 vorhanden» Unterhalb des GehäuscbO'Jens I4* befindet sich der aufliegende 3cfestigungsteil 3 des zweiten L-förmigen Anschlu.lstreifens 3 mit einem mittleren Loch 3C. Auf dem Bodon 2C dos I'.antclkontaktes 2 liegt eine Scheibe 4 aus Hartpapier oder dergl. auf, di^ ebenfalls in der Kitt<> mit einem Loch ic verseilen ist.
Die Bauteile 1, 2 , 3 , ·\ wurden bei cfcr bisherigen bekannten Ausführung durch eine die Löcher 1α,
e r- ,-a
2 , 3", -i "* durchtretende hohlniecartige Hütse miteinander fest verbunden, in aeren Hohlraum ein metallischer stiftförmiger I-.ittelkcnfcakt entgegen dem Einfluß einer achsial wirkenden Druckfeder 5 verschiebbar war, dessen Oberes etwas verdicktes Ende von dem zur Auflage gelangenden Fußmittelkontakt der Lampe berührt wurde und dessen entgegengesetztes Ende als Bewegungsbegrenzung unterhalb des Ste9es 3 nietartig nach außen gebördelt wurde. Die Druckfeder 5 lag über die gesamte Länge bis zum Kontaktkopfe des Stiftes frei, social sie bei Verwendung von Stahl KorrosionseinflÜGsen unterlag bzw« aus rostfreiem Stahldraht hergestellt werden mußte. Durch die waagerecht eingestrichelte Linie oberhalb dor Isolierstoff scheibe 4 coil die bisherige \VSi\e y der früheren Verbindungshülso angedeutet wer der:. Es bestand also eine ringförmige Verbindung zwischen dem Innenraum des Hantelkontaktes einerseits und dem unterhalb des Bodens la gelegenen Raum, durch den Feuchtigkeit in die Fassung gelangen konnte, die gelegentlich einen Kurzschluß herbeiführte.I Die neue um das f-.aß y verlängerte Hülse 6 sitzt mi b ihrerr obe-
r<_-n in dor ;; ■'_'::■._- vors ;:ilrh l_ :·ιί r'lar-scn ο auf dor oben 1 lic:·ο :ο·: .jicn uur. jcsci'ioibe ·1 iur ,
uurciitri".c :_o I -C:.or _ , jL . i una -> fier vi^t" ^a':Z"ilo 1 ;- Lc; -l—'v,'^ :: ■ 1 or. nach unten hin-."..roii ■;■;■: ^o z'r. ο— '.::κί vdurcn ion unceren r.eCM sus-.■;"ru: :c': .."'■ rd -·! ter; r'l-nsch 6'" wie ;.is::or be-
d'^rch eine einstlickicj init der Wandung ge-
c
bildet^ liU.:rv;ar.d 6 Unterbrecher., an α er sicn
druck hier dir: ur. tei -j Undo der ochraubenieder 5 ab— Et'":t::t. resnerit --.lso infolge dieser Trennwand '-.^ k·".·!:.ο Vorbin-iuncj mehr zwischen dem kaum unter '.ier ein: es teck ten !-.arnoe und dem
d b K-? u.τι, m dem rieh die Kon taktiah η en ^ , J i· ? fin den .
Der mittlere Jeje.ikontakt, an dessen Stirnrläcio sich der Fu.:kon takt der eingesetzten Lampe libEÜüczt, besitzt hier die Form eines hohlen Druckknopfes 7, in dessen Innanftaene sich das obere Zn '-^ der; Schraubendruckfeder 5 abstützt. iJie Seitenwand 7 des Druckknopfe.3 7 besitzt nn ihreiü unteren Ende einen nach außen gerichteten Ringbund 7 , der sich an der Innenwand des oberen verlängerten rohrförmigen Teiles G der Hülse 3 bei seiner Auf- und Abbe-
wegunα führ!:, wobei der obere Rand 6 zur
Di-.-ft-niTjim.-t ζ'.-»»- Διι Γ 1 1 »Λ Η ήΗ^ίϊΙ.ΓΛΓΤΠηπ 11 O C llflirl·
knopfos ? :.;ber den Flansch 7 hinweg einv/ärts ist. ü.-iboi führt or sich an der
des oberen Teil ce G , soda., die Abel a
^ d"r beiden Wunde Π , 7 eine doppelte ist.
In γΊ-j. 1 ist der .jruckknopf 7 in seinen beider. Endlagen r.c-bencinar.der aarges hellt.
Wenngleich die Schraubenaruckfeder 5 hier innerhalb des Hohlraumes besonders gut geschützt untergebracht ist, so wäre es doch im Rahmen der Erfindung möglich, £ie bei entsprechender Verkürzung ihrer Länge und Vergrößerung ihres Hohlr^'J.'i.es suf dem iiuiieren Umfang der beiden Teile G", 7" anzuordnen, wenn man am oberen Rande des MitteÄkontöktkörners 7 einen abstehenden Abstützring für das obere Ende dor Drahtfeder 5 anbildet. Diese Abö.nderungsp.öolichkeit ist deutlich vorstellber und deshalb hier nicht aezeic'nnet.

Claims (1)

  1. -J-
    SchutzanSprüche
    1. Bajonettfassung, insbesondere für freiliegende Kraftfahrzeugleuchten oder dergl., bestehend aus einem nach eben offenen topffcrinigen Isülie-rstoffgehäuse rait rnicLig gelochtem Tragboaen, einer mittig gelochten Isolierstoffscheibe, einer eingesetzten Kontakuhülse aus Blech mit zvei senkrechten abgewinkelten, zur Verrastung der radialen Stifte des Lampensockelmantels gegenüberliegenden Schlitzen und einem waagerechten, auf der Oberseite des Gehäusebodens aufliegenden, mittig gelochten Boden, an den der eine an den Bodenrand angeschnittene, nach unten abgewinkelte, durch eine Bodendurchbrechung nach unten herausgeführte Stromanschlußstreifen anschließt und mit einem rechtwinklioen - an <ä?r Urjteirf l?i — ehe des Gehäusebodens anliegenden mittig gelochten schmalen Stromanschlußstre"'' fen , wobei diese vier Bauteile durch eine in entsprechendem Abstand zwei auswärts ragende Flanschen tragende hohlnieiartige, die vier Löcher durchtretende Hülse zu piner Baueinheit fest verbunden sind und der Mittelkontakt für den n.ittleren
    in de"' HoViI rr.u:·! dor Vor-
    .■; η d < ■ r; -iu-r J-h
    (I") ^i:;·-· n~ torial:-in:i'j.itlich enT^Li ■lOLr.'Chto rr---n.-iv.'ari-J (<:/") auf waist und in oberen 3or'?ich (:;) ale Hihruncrhulso {^) vGilLLngcrt ist, (air.· von eic: Sehr ^.ubendruckr-.:-oer (5) urnqeben ist und i:n vjl'oron Boteich (L°) einen den Mittelk^ntakL bildenden, jenen die Druckfeder (5) beim Einstecken der Lamro abwärts verschiebbaren Körper (7) umschließt, der am unteren Ende einen ausw'irtr jorichtecen Rinnilansch ('7"j besitzt, wl'hrend die H'ilse (6 } an ihrem oberen Ende ein?.! den Umfang cU;s Kcrpers (7) führend berührTiaen oinv:ürts gerichteten Rinqbuno (6 )
    ~ . 5a j on ei-'·: i" ar sun'j nach Anspruch I1 dadurch rjokonti.-.eiciinet, el?.ti der abwärts bewegliche Kontaktkörper (7) 'nülneuförmig (7' ) hohl ges'dltct Ist und das obere Ende der in den Hülscninnenraum verlegten Scbraubendruckfeder (5) ab.-tut send umgreift, v.Llhrend die Hülse (6) mit
    dor Trennv;and (6 ) (iac; untvre ΰπ<"'.ο der Schrauben reder (5) abstützt.
    3. Bajonettfassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da*; die obere bcirnwand des Kittjlkontaktes (7) zur Vergrößerjng der Kontaktberührung mit dem Fuiikontakt der Lampe leicht kon.-.ev gestaltet ist.
    4. Bajonettfassung nach Anspruch 1. oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (7 ) am vorderen Stirnende einen auswärts gerichteten Ring-flar.sch als Abstützung für das ei:ore Ende der sie umcchlie.-enden Druckv:it;~.elfedor (5) aufv;eist.
    r'"Jr die Anmelder in Der F a ten tanvje/t:
    7417333-5.9.74
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