DE7416784U - Einwegpackung für eine Injektionsspritze - Google Patents
Einwegpackung für eine InjektionsspritzeInfo
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Description
PATENTANWALT PIPI.PHYS,. t?R,: HAMANN FAY
Arzneimittel GmbH, Ravensburg
Apotheker Vetter & Co.
798 Ravensburg
Apotheker Vetter & Co.
798 Ravensburg
79 UIn;, 7. Mai
G/k■^^^
Einwegpackung für eine Injektionsspritze
Die Erfindung betrifft eine Einwegpackung für eine Injektionsspritze
mit Kanüle und für eine oder mehrere versiegelte Ampullen, bestehend aus einem mit einer Deckfolie
verbundenen tiefgezogenen FäcKüngsteil, der mit tiefgezogenen,
durch die Deckfolie versiegelten Kammern versehen ist, in welchen sich die Injektionsspritze und die
Kanüle befinden.
Einwejjpackungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt, wobei in der Regel der tiefgezogene
Packungsteil aus einem thermoplastischen, zumeist durchsichtigen Kunststoff und die Deckfolie aus einei
mit dem Rand des tiefgezogenen Packungsteiles verschweißbaren
oder auf andere Weise dichtschließend verbindbaren
»» UWDonra. Eiulacmtnf· M (07«) «4*4· ntp Ual SMt(Ut »n Dtatxhc Bank AC UIa IM«Π
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Papier-, Kunststoff- oder Metallfolie besteht. Din Sterilisation erfolgt nach dem Einlegen der Gegenstände
in die Packung und nach ö.*>m Versiegeln des tiergezogenen
Packungsteiles mit der Deckfolie durch ein Gas, wie Äthylenoxydgas, für das die gegen Mikroben dichte Deckfolie
durchlässig ist. Das Packungsinnere bleibt dann so lange steril, wie die Deckfolie unverletzt ist.
Bei den bekannten Einwegpackungen sind alle Gegenstände,
also sowohl die Injektionsspritze mit der Kanüle als auch die Ampulle bzw. Ampullen in den durch die Deckfolie versiegeltenKammern
angeordnet. Das hat zunächst den Nachteil, daß die Fertigung solcher Einwegpackungen jedenfalls
dann nicht auf Vorrat erfolgen kann, wenn der Ampulleninhalt, wie es in der Regel der Fall ist, nur eine begrenzte
Haltbarkeit besitzt und daher die Einwegpackungen ein bestimmtes Alter nicht überschreiten dürfen. Es hat ferner
den Nachteil, daß die Ampulle oder Ampullen nicht mehr der Packung entnommen werden können, ohne die Packung
selbst zu zerstören. Daher besteht keine Möglichkeit! herstellerseitig
die Ampullen auszutauschen, falls plötzlich Einwogpackungen mit bestimmtem Ampulleninhalt benötigt
werden, aber gerade nur Einwegpackungen mit anderem Ampulleninhalt zur Verfügung stehen» obwohl Ampullen des
gewünschten Inhaltes an sich vorhanden sind. Seitens des Benutzers besteht der Nachteil, daß die Packung immer
aufgerissen werden muß, um an die Ampulle zu gelaufen,
selbst wenn die Einwegspritze für sich im Augenblick überhaupt nicht benötigt wild.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden, der somit die Aufgabe zugrunde liegt, eine Einwegpackung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die AmpulJe bzw. Ampullen der fertigen, sterilisierten
Packung jederzeit in einfacher Weise entnommen oder hinzugefügt werden können, ohne daß dazu die Packung ver-
Ϊ letzt werden müßte.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens zwei der Kammern parallel zueinander in gegenseitigem
Abstand angeordnet sind und zwischen sich mit ihren einander zugekehrten Seitenwänden eine von außen ohne
Öffnen der Deckfolie zugängliche Aufnahme für mindestens eine der Ampullen bilden, die im elastischen Klemmsitz in
dieser Aufnahme gehalten ist. Umfaßt die Einwegpackung mehrere Ampullen, kann selbstverständlich für jede dieser
Ampullen eine eigene, von außen zugängliche Aufnahme vorgesehen sein. Dabei besteht auch die Möglichkeit, daß
nicht alle der durch die Deckfolie versiegelten Kammern mit Gegenständen, wie Injektionsspritze, Kanüle, Ampullenfeile,
Textilpflaster und dergl. tatsächlich gefüllt sind; vielmehr können einzelne dei· Kammern ausschließlich
dem Zweck dienen, in Verbindung mit anderen belegten Kämmen, die für die Ampullen benötigten Aufnahmen zu
bilden.
Um Längsverschiebungen der Ampullen in ihren Aufnahmen zu verhindern, ist jede Aufnahme in Längsrichtung zweckmäßig
durch oine Stirnwand geschlossen, an der der Ampullenbcden
anliegt. Im Bereich des Ampullenhalses bzw.
-halsansatzes können die Seitenwände eine in die Aufnahme vorspringende Schulter besitzen, welche die lichte Weite
der Aufnahme auf ein MaD verengt, daa goringer als der
größte Durchmesser der Ampulle ist, so daß eine in Richtung ihrer Spitze in der Aufnahme vorrutschende Ampulle an. der
Schulter aufgehalten wird. Der Klemmsitz der Ampulle in der Aufnahme w_rd in einfacher Weise durch die elastische
Klemmwirkung gebildet, die beim Eindrücken der Ampulle in die Aufnahme wegen der damit verbundenen elastischen Verformung
und Spannung der den tiefgezogenen Packungsteil bildenden Folie aus beispielsweise Hart-PVC entsteht. Die-
ser Klemmsitz kann selbstverständlich noch durch einen Formschluß verbessert werden, wozu nach der Erfindung
vorgesehen ist, daß die Seitenwände mit in die Aufnahme vorstehenden Längswülsten versehen sind, die um etwas
mehr als der Ampullenradius über dem Boden der Aufnahme verlaufen und daher die in die Aufnahme eingedrückte
Ampulle oberhalb ihrer größten Breite übergreifen. Damit die Ampulle in ihrer Aufnahme leicht zugänglich ist,
kann die Aufnahme vor der Ampullenspitze zum Einführen eines Fingers erweitert sein. Weiter besteht im Rahmen
der Erfindung die Möglichkeit, daß die Ampullen-Aufnahme
im Bereich des Ampullenbodens ein tiefgezogenes Bett aufweist, worin die aufgerichtete Ampulle mit dem Ampullenboden
eingesetzt und durch Einklemmen zwischen den Seitenwänden gehalten werden kann, wie es beispielsweise
beim Füllen der Spritze wünschenswert ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritc besteht im wesentlichen darin, daß die erfindungsgemäße Einwegpackung
zunächst ohne die Ampulle bzw. Ampullen abschließend gefertigt und sterilisiert werden kann. Je nach Bedarf
werden dann die gewünschten Ampullen hinzugefügt. Daher
kann die erfindungsgemäße Einwegpackung auf Vorrat ge-
fertigt werden und in Verbindung mit Ampullen des verschiedensten Inhaltes zur Verwendung kommen. Der Benutzer
kann die Ampulle bzw. Ampullen der Einwegpackung entnehmen, ohne die Packung selbst aufzureißen, so daß
die Packung mit ihrem versiegelten Inhalt für spätere Bedarfsfälle aufbewahrt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einwegpackung nach der Erfindung mit in die Packung eingelegter Ampulle,
Fig. 2 die Einwegpackung nach Fig. 1, Jedoch mit aufge=
richteter Ampulle,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch die Einwegpackung
nach Fig. 1,
Fig. k einen Schnitt in Richtung IV - IV durch die Einwegpackung
nach Fig. 2,
Die in der Zeichnung dargestellte Einwegpackung enthält
eine Injektionsspritze 1, eine dazugehörende Kanüle 2
und eine versiegelte Ampulle 3. Injektionsspritze, Kanüle und Ampulle sind in der Zeichnung zur besseren Deutlichkeit
kreuzweise schraffiert. Die Einwegpackung besteht aus einem tiefgezogenen Packungsteil k, der an seinem Rand mit
einer Deckfolie 5 durch Schweißen, Kleben oder dergl.dicht
verbunden ist. Der Packungstsil k besitzt zwei tiefgezogene
und durch die Deckfolie 5 versiegelte Kammern 6, in deren einer sich die Injektionespritze 1 und in der anderen
die Kanüle 2 befinden. Beide Kammern 6 sind am einen
Ende durch eine Querkammer 7 verbunden, welche die Griffteile der Injektionsspritze 1 aufnimmt.
Beide Kammern 6 sind parallel zueinander in gegenseitigem
Abstand angeordnet und bilden zwischen sich mit ihren einander zugekehrten Seifcenwänden 8 ein© von außen ohne
öffnen der Declcfolie 5 zugängliche Aufnahme 9 für die
Ampulle 3> welche zwischen den Seitenwänden 8 elastisch
eingeklemmt und dadurch in der Aufnahme 9 gehalten ist. Die Querkammer 7 bildet eine Stirnwand 10, welche die
Aufnahme 9 in Längsrichtung nach hinten abschließt, so daß
der Ampullenboden 11 der Stirnwand 10 anlieg:, wenn
die AmpulJe 3 - wie in Fig. 1 - in die Aufnahme 9 eingelegtist.
tin ein Längsverrutschen der Ampulle 3 in Richtung
der Ampullenspitze 12 zu verhindern, besitzen weiter
die Seitenwände 8 im Bereich des Ampullenhalses eine in die Aufnahme 9 vorspringende Schulter 13· Weiter
sind die Seitenwände 8 zwischen dieser Schulter 13 und
der Stirnwand 10 mit in die Aufnahme 9 vorstehr iden Längswiilsten
~\ k versehen, die um etwas mehr als der Ampullenradius
iiber dem Boden 13 der Aufnahme 9 verlaufen und die
daher, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, die in ihrer Aufnahme
liegende Ampulle 3 oberhalb ihrer größten Breite übergreifen. Schließlich ist die Aufnahme 9 vor der Ampullenspitze
12 zuir Einführen eines Fingers jeweils bei 16 erweitert.
Ersichtlich kann die Ampulle 3 jederzeit in die leere
Aufnahme 9 der Einwegpackung eingedrückt, bzw. aus ihr
entnommen weiden, wozu es lediglich eines geringen Kraftaufvandfif
bedarf, um die Seitenwände δ der Kammern (> und
die an diesen Seitenwänden vorgasöhenen Längswülsta 1*+
elastisch soweit zu verformuii, daß die Ampulle awiscnen
ihnen hindurchtreten kann. Ist die Ampulle 3 in die Auf-
/13'-
nähme 9 entsprechend Fig. 1 eingelegt oder aus der Aufnahme
9 entnommen, so federn die Seitenwände 8 und die \.r.r\£?.\:\\\?L±Q 1'f iv ihr·*» ursprüngliche Lap.e zurück. Es besteht
weiter dio Möglichkeit, die Ampulle 3 mit dem in die
Aufnahme· 9 unter die Arnpullenspitze 12 eingeschobenen
Finger aufzurichten, wobei der Boden 11 der Ampulle
in der Aufnahme 9 verbleibt und sich schließlich - wie es die Fig. 2 und k zeigen, - in ein Bett 17 einsetzt,
das durch Tiefziehen in der Aufnahme 9 im Bereich des Ampullenbodens
11 vorbereitet i&t. Die mit ihrem Booen 11 in dem Bett 17 sitzende aufgerichtete Ampulle 3 wird in
dieser Stellung durch dan elastischen Kiemmsclilüß zwischen
den Seitenwänden 8 bzwo ihren Längswülsten 14 gehalten,
so daß nach Entfernen der Ampullenspitze 12 die Spritzkanüle 2 in einfacher Weise in die Ampulle 3 eingeführt
und die Spritze 1 gefüllt werden kann.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils bei 18 ein in der Deckfolie
5 verlaufender Aufreißfaden dargestellt, mit dessen Hilfe die Einwegpackung in bekannter Weise geöffnet werden
kann. Um das Aufreißen zu erleichtern, kann in der Zeichnung jedoch aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht
dargestellt sind. Im übrigen kann die Packung in Erweite-
741678AH.8.74
/IH
rung des dargestellten Ausführungsbeispieles selbstverständlich mehrere Ampullen 3 und entsprechend mehrere,
von auUen zugängliche AuxuaiiuTiör» 9 für diese Anspul le« besitzen.
Dementsprechend können mehr als die nur dargestellten Kammern 6 verwirklicht werden, wobei in diesen Kammern
weitere Teile, wie beispielsweise Ampullenfeile, Plaster
usw. enthalten sein können.
Y"
Claims (1)
- Schutzansprüche. Einwegpackung für aine Injektionsspritze mit Kanüle» und für eine oder mehrere versiegelte Ampullen, bestehend aus einem mit einer Deckfolie verbundenen tiefgezogenen Packungstsil, der mit tiefgezogenen, durch die Deckfolie versiegelten Kammern versehen ist, in welchen sich die Injektionsspritze und die Kanüle befinden, dadurch gekennzeichnet, :iaß mindestens zwei der Kammern (6) parallel zueinander in gegenseitigem Abstand angeordnet sind und zwischen sich mit ihren einander zugekehrten Seitenwändei* (8) eine von außen ohne Öffnen der Deckfolie (5) zugängliche Aufnahme (9) für mindestens eine der Ampullen (3) bilden, di».· im elastischen Klemmsitz in dieser Aufnahme (9) gehalten ist.2c Einwegpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (9) für die Ampulle (2) in Längsrichtung durch eine Stirnwand (1O) geschlossen ist, an der der Ampullennoden (11) anliegt.3« Einwegpackung nach Anspi. ^r 2, dadurch gekennzeich-net, daß die Seitenwände (8) im Bereich des Ampul1"I-halses bzw. -halsansatzes eine in die Aufnahme (9) vorspringende Schulter (13) besitzen.l\. Einvegpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) mit in die Aufnahme (9) vorstehenden Längswülsten (1*0 versehen sind, die urn etwas mehr als der Ampulienradius über dem Bcdon (i5} der Aufnanme (9) verlaufen.5. Einwegpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (y) vor der Ampullenspitze (12) zum Einführen eines Fingers erweitert ist.6. Einwegpackung nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (9) im Bereich des Ampullenbodens (ii) ein tiefgezogenes Bett (17) aufweist, worin die aufgerichtete Ampulle (2) mit d'itn Ampullenboden (ii) eingesetzt und durch Einklemmen zwischen den Seir.oawänder. (G) gwhailen werden kann.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7416784U true DE7416784U (de) | 1974-08-14 |
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DE7416784U Expired DE7416784U (de) | Einwegpackung für eine Injektionsspritze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7416784U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6090070A (en) * | 1997-02-07 | 2000-07-18 | Rhone-Poulenc Rorer Gmbh | Device for administering metered amounts of a liquid medicament |
-
0
- DE DE7416784U patent/DE7416784U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6090070A (en) * | 1997-02-07 | 2000-07-18 | Rhone-Poulenc Rorer Gmbh | Device for administering metered amounts of a liquid medicament |
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