DE7415161U - Abschleppstange - Google Patents
AbschleppstangeInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/14—Draw-gear or towing devices characterised by their type
- B60D1/145—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
- B60D1/155—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Description
G 10 708 Gm
Herr Helmut SEITZINGER, 706 SCH0RND0RF.
Amselweg 8
Abschleppstange
Die Erfindung betrifft eine als Zubehör für Kraftfahrzeuge
bestimmte Abschleppstange, die aus einer Stange mit an beiden Enden angebrachten Haken zum
Einhängen derselben in an Fahrzeugen befestigten Abschleppösen besteht.
Die heutzutage als Zubehör für Kraftfahrzeuge und insbesondere PKW üblichen Abschlepphilfen sind Abschleppseile
und Abschleppgurte. Man kennt zwar auch Abschleppstangen, jedoch werden dieselben nur von
gewerblichen Abschleppunternehmen oder zum Abschleppen von LKW1 s, die an den Stoßstangen entsprechende Einhängevorrichtungen
besitz«!, benutzt, weil die bekannten Abschleppstangen sehr schwer und auch sperrig
sind, so daß sie als Zubehör für Kraftfahrzeuge wie PKW ungeeignet erscheinen. Insbesondere ist auch das
Anbringen der bekannten Abschleppstangen an den verschiedensten PKW-Typen nur sehr umständlich durchzuführen.
Insbesondere ist es nicht zweckmäßig, eine
Abschleppstange an den Stoßstangen von PKW's anzubringen,
weil die Stoßstangen nicht genügend fest mit dem Chassis eines PKW verbunden sind und somit ausreißen
können oder zumindest verbogen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine insbesondere als Zubehör für Kraftfahrzeuge wie PKW geeignete
Abschleppstange zu schaffen, die problemlos an den Abschleppösen von Kraftfahrzeugen derart angebracht werden
kann, daß ein ruckfreies Abschleppen möglich iat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Abschleppstange der eingangs genannten Art vorgeschlagen,
die aus einem Rohr besteht und bei der die Haken jvweils eine öffnung besitzen, die nach dem Anbringen der Abschleppstange
zwischen zwei Fahrzeugen zu verkleinern ist. Es wird also eine» leichte und damit auch leicht zu
handhabende Abschleppstange geschaffen, die sich auch als Zubehör für PKW's eignet, weil sie wegen ihres geringen
Gewichtes auch von schwächeren Personen und insbesondere auch von weniger geübten Personen angebracht
werden kann. Dadurch, daß jeder der beiden Haken jeweils
eine Öffnung besitzt, die nach dem Anbringen der Abschleppstange zwischen zwei Fahrzeugen zu verkleinern ist,
kann man die erfindungsgemäße Abschleppstange so zwischen zwei Fahrzeugen anbringen, daß sie spielfrei
in den Abschleppösen hängt und dementsprechend ein ruckfreies Abschleppen möglich ist. Bei bekannten AbschleOpstangen
erreicht man ein ruckfreies Abschleppen
.dem überhaupt nicht oder nur dann, wenn zwischen/schleppenden
und dem geschleppten Fahrzeug zusätzliche Halteein=
- 3 richtungen vorgesehen werden.
Das Abschleppen mit einer Abschleppstange ist dem Abschleppen mit einem Seil oder Gurt vorzuziehen,
weil bei Verwendung einer Abschleppstange die Gefahr, daß das geschleppte Fahrzeug in das schleppende Fahrzeug
hineinrollt, nicht gegeben ist. Allerdings ist ein problemloses Abschleppen mit einer Abschleppstange
nur dann möglich, wenn dieses Abschleppen ruckfrei erfolgen kann, weil die starre Abschleppstange in sich
nicht federnd, sondern starr ist und deshalb die beim Abschleppen möglicherweise auftretenden Rucke oder
Stöße unmittelbar von den Abschleppösen aufgefangen werden müßten. Abschleppösen sind jedoch im allgemeinen
nicht so stabil ausgebildet, daß dieselben nicht durch beim Abschleppen auftretende Rucke oder Stöße beschädigt
werden oder sogar reißen könnten. Diese Probleme werden durch die erfindungsgemäße Abschleppstange,
die ein ruckfreies Abschleppen ermöglicht, überwunden.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschleppstange ist jeder Haken
an einer auf ein Ende des Rohres aufgeschraubten Mutter angebracht, wobei die beiden Muttern mit
gegenläufigem Gewinde auf die beiden Enden des Rohres aufgeschraubt sind. Man kann also die Haken in axialer
Richtung des die Abschleppstange bildenden Rohres verschieben, indem man eine relative Drehung zwischen
dem Rohr und den beiden die Haken tragenden Muttern vornimmt. Auf diese Weise kann man die Öffnungen der
Haken, d.h. de*» innerhalb jedes Hakens liegenden freien Raum größer oder kleiner einstellen. Da die
beiden jeweils einen Haken tragenden Muttern mit gegenläufigem Gewinde auf die Enden des Rohres aufgeschraubt
sind, kann man, nachdem die Haken in die Abschleppösen von zwei Fahrzeugen eingehängt worden
sind, durch Drehen des Rohres um seine Längsachse die Haken näher an die Rohrenden heranziehen und somit
ihre öffnung verkleinern, bis die Haken und somit die gesamte Abschleppstange praktisch an den Abschleppösen
festgeklemmt sind. Nununehr ist ein Spiel zwischen den
zunächst locker eingehängten Haken und den betreffenden Abschleppösen rieht mehr vorhanden, d.h. die Abschleppstange
bildet praktisch eine starre Verbindung zwischen dem schleppenden und dem geschleppten Fahrzeug,
so daß ein ruckfreies Abschleppen möglich ist.
Damit zwischen den Haken und der betreffenden Abschleppöse eines Fahrzeuges eine praktisch spielfreie
Verbindung möglich wird, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an jedem Ende des Rohres ein Puffer
befestigt, der beispielsweise aus dämpfendem Material wie Kunststoff besteht. Der Puffer kann aber auch in
anderer Weise elastisch ausgebildet sein, um seinen Zweck zu erfüllen, nämlich um Ungleichförmigkeiten
zwischen den Haken an den beiden Enden der Abschleppstange und den Abschleppösen auszugleichen. Dabei
besitzen die Puffer zweckmäßig einen geringeren Außendurchmesser wie die an den beiden Enden des Rohres
vorgesehenen Außengewinde, damit die die Haken tragender» Muttern über die Puffer hinweggehen können.
-5-
Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Rohr etwa in der Mitte geteilt und somit halbierbar,
und beide Teile sind starr, aber lösbar miteinander verbindbar ausgebildet, so daß man die Abschleppstange,
wenn sie nicht gebraucht wird, in zwei kürzere Stücke auseinandernehmen kann, die eine bequeme Unterbringung
der Abschleppstange im Kofferraum eines PKW ermöglichen. Man kann die beiden Stücke der Stange
beispielsweise in einer gemeinsamen Hülle unterbringen, die ebenso wie anderer Zubehör im Kofferraum eines PKW
oder in einer dort befindlichen Zubehörtasche unterzubringen ist. Eine so auseinanderzunehmende Abschleppstange
ist also wenig sperrig und kann daher auch in kleineren PKW's problemlos mitgeführt werden.
Vorzugsweise sind die beiden Teile des Rohres der erfindungsgemäßen
Abschleppstange mittels einer Schraubverbindung aneinander zu befestigen, wobei die an den
äußeren Enden der beiden Rohrstücke befindlichen Außengewinde, auf welche die die Haken tragenden Muttern
aufgeschraubt sind, so gewählt werden, daß sich beim Festziehen der Haken das die beiden Rohrteile verbindende
Gewinde nicht lösen kann.
Die die beiden Rohrstücke aufnehmende Hülle kann als Warnschild oder als Hinweisschild verwendet werden,
beispielsweise mit einer Beschriftung versehen sein und Befestigung?elemente tragen, die eine Anbringung
dieser Hülle an der Rückseite des geschleppten Fahrzeuges ermöglichen, so daß man die Hülle als Hinweis
auf den Schleppvorgang benutzen kann.
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In der Zeichnung iut ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Abschleppstange dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der aus zwei Rohrstücken
zusammengesetzten Abschleppstange und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine HUlIe, welche die beiden
auseinandergenommenen Rohrstücke der Abschleppstange aufnimmt.
Die erfindungsgemäße Abschleppstange 1 besteht aus zwei etwa gleich langen Rohrstücken 2 und 3» wobei das Rohrstück
2 am inneren Ende ein Außengewinde 4 und das Rohrstück 3 am inneren Ende eine überwurfmuffe 5 mit Innengewinde
trägt, so daß die beiden Rohrstücke 2 und 3 in der in Fig. 1 dargestellten Weise zu einer Stange zusammengeschraubt
werden können.
An den beiden äußaren Enden der beiden Rohrstücke 2 und
3 befindet sich jeweils ein Außengewinde 6 bzw. 7, wobei das Außengewinde 6 ein Rechtsgewinde und das Außengewinde
7 ein Linksgewinde ist. Auf jedes Außengewinde ist eine mit entsprechendem Innengewinde versehene
hülsenartige Mutter 8 bzw. 9 aufgeschraubt, wobei an
jeder dieser Muttern ein Haken 10 befestigt ist. Durch eine relative Drehung zwischen der Abschleppstange 1 und
den Muttern 8 und 9 kann man die innerhalb jedes Hakens 10 befindliche öffnung 11 vergrößern oder verkleinern.
Am äußeren Ende jedes der Rohrstücke 2 und 3 i«Jt jeweils
ein Puffer 12 befestigt, der in die öffnung 11 des
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betreffenden Hakens 10 hineinragt und beim dargestellten
AusfUhrungsbelsplel ein Kunststoffstopfen 1st. Wenn man die Haken 10 In die nicht dargestellte
Abschleppösen von zwei Fahrzeugen eingehängt hat und die Abschleppstange 1 um deren Längeachse dreht, kann
man die Muttern 8 und 9 weiter auf die Rohrstückβ 2
bzw. 3 ziehen und somit die Öffnungen 11 der Haken 10 verkleinern, bis die beiden Abschleppösen jeweils
zwischen einem Haken 10 und dem zugeordneten Puffer 12 festgeklemmt werden. Dann ist eine spielfreie Verbindung
zwischen den beiden Fahrzeugen über die erfindungsgemäße Abschleppstange 1 gegeben und ein ruckfreies
Abschleppen möglich.
Zum Lösen der Abschleppstange 1 wird dieselbe in entgegengesetzter
Richtung um il^e . Längsachse verdreht,
so daß die Muttern 8 und 9 auf den betreffenden Gewinden 6 und 7 nach außen wandern und sich die öffnunger
11 der Haken 10 vergrößern. Man kann die Abschleppstange dann ohne Schwierigkeiten wieder von den beiden
Fahrzeugen lösen. Die Haken 10 besitzen die erforderliche Formstabilität, so daß sie beispielsweise auch
eine eckige oder sonstwie von der Rundform abweichende Form aufweisen.
Statt zwischen den Rohrstücken 2 und 3 eine Schraub verbindung
vorzusehen, ist auch Jede andere formschlüssige Verbindung möglich, beispielsweise ein
Bajonettverschluß oder ein Verschluß mit einem Splint oder sonstigen Steckstift als Verriegelungselement. In
beiden Fällen ist eine Stockmuffenverblndwig der in Fig
1 dargestellten Art vorgesehen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, in die Stange eine Stoßdämpferfeder einzubauen, beispielsweise im Be-
-8-
reich der die beiden Rohrstücke verbindenden Kupplung. Es ist aber auch möglich, die Stange aus
mehreren teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen zu bilden, wobei vorzugsweise zwischen jeweils
zwei Teilen eine Stoßdämpferfeder angeordnet ist.
Wenn die erfindungsgemäße Abschleppstange 1 nicht biinötigt
wird, löst man die beiden Rohrstucke 2 und 3 voneinander und steckt dieselben in eine aus bahnenförmigem
Material hergestellte Hülle 13. Diese Hülle 13 ist mit Hilfe einer Längsnaht 14 in zwei Abteile 1$
und 16 unterteilt, die jeweils eines der beiden Rohrstücke aufnehmen können. Am offenen Ende der Hülle 13
befindet sich eine Klappe 17, mit deren Hilfe ein Herausfallen der Rohrstücke 2 und 3 aus der Hülle 13 verhindert
werden soll. Auf der Außenseite der Hülle 13 sind außerdem Bänder 18 und 19 befestigt, um die Hüllte
zusammenbinden zu können.
Die Hülle 13 kann auf ihrer Außenseite eine Beschriftun
oder eine Warnfärbung tragen, damit man sie beispielsweise an der Rückseite ehes geschleppten Fahrzeuges
als Warnsignal anbringen kann. Zu diesem Zwecke kann die Hülle anit nicht näher dargestellten Saugern
oder sonstigen lösbaren Befestigungselementen ausgerüstet
sein.
G/K
Lt
Ss ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße Abschleppstange
in allen Ausführungsformen ein sehr zweckmäßiges Zubehörteil für Kraftfahrzeuge bildet, das auch
in kleinen PKW's unbedenklich mitgenommen werden kann. Das Abschleppen ist mit einer derartigen Abschleppstani
wesentlich problemloser wie mit bekannten Abschleppseilen oder Abschleppgurten, insbesondere auch in
solchen Fällen, in denen ein Fahrzeug nur zum Anlassen abgeschleppt wird.
Claims (10)
1.) Abschleppstange als Zubehör für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus einer Stange mit an beiden Enden angebrachten Haken zum Einhängen derselben In
an Fahrzeugen befestigten Abschleppösen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einem Rohr (2;3) besteht und daß die beiden Haken (10) Jeweils eine öffnung (11) besitzen,
die nach dem Anbringen der Abschleppstange (1) zwischen zwei Fahrzeugen zu verkleinern 1st.
2.) Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (10) an einer auf ein
Ende des Rohres (2;3) aufgeschraubten Nutter (8;9)
angebracht 1st und daß die beiden Muttern mit gegenläufigem Gewinde (6;7) auf die beiden Enden
des Rohres aufgeschraubt sind.
3.) Abschleppstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Rohres (2;3)
ein Puffer (12), beispielsweise aus dämpfendem Material wie Kunststoff, befestigt 1st.
4.) Abschleppstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (12) einen geringeren
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Außendurchmesser wie die an den beiden Enden des Rohres (2j3) vorgesehenen Außengewinde (6;7)
aufweisen.
5.) Abschleppstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr etwa in der Mitte geteilt 1st und beide Teile (2;3) starr, aber
lösbar miteinander verbindbar ausgebildet sind.
6.) Abschleppstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (2;3) des Rohres mittels einer Schraubverbindung (4;5) aneinander
zu befestigen sind.
7.) Abschleppstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (2;3) des Rohres mittels eines Bajonettverschlusses aneinander .?.u befestigen
sind.
8.) Abschleppstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2;3) des Rohres mittels
einer durch Stifte oder Splinte zu sichernden Steckverbindung aneinander zu befestigen sind.
9.) Abschleppstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekeimzeichnet, daß das Rohr aus wenigstens
zwei teleskopartig ineinandersteckenden und gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht.
10.) Abschleppstange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet.daß sie wenigstens eine als
Stoß- oder Riickdämpfer dienende Feder aufweist.
7415181-1.8.74
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747415161 DE7415161U (de) | 1974-04-30 | 1974-04-30 | Abschleppstange |
CH535575A CH584613A5 (en) | 1974-04-30 | 1975-04-25 | Demountable towbar for car - has hooks on screw sleeves to close tightly around towing eyes |
AT327675A AT341345B (de) | 1974-04-30 | 1975-04-28 | Abschleppstange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747415161 DE7415161U (de) | 1974-04-30 | 1974-04-30 | Abschleppstange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7415161U true DE7415161U (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=6644843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747415161 Expired DE7415161U (de) | 1974-04-30 | 1974-04-30 | Abschleppstange |
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AT (1) | AT341345B (de) |
CH (1) | CH584613A5 (de) |
DE (1) | DE7415161U (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP0154101B1 (de) * | 1984-02-27 | 1988-02-17 | Jòzsef Balogh | Abschleppvorrichtung |
-
1974
- 1974-04-30 DE DE19747415161 patent/DE7415161U/de not_active Expired
-
1975
- 1975-04-25 CH CH535575A patent/CH584613A5/de not_active IP Right Cessation
- 1975-04-28 AT AT327675A patent/AT341345B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT341345B (de) | 1978-02-10 |
CH584613A5 (en) | 1977-02-15 |
ATA327675A (de) | 1977-05-15 |
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