DE7414810U - Blaslanze zum mischen von sauerstoff und brennstoff - Google Patents

Blaslanze zum mischen von sauerstoff und brennstoff

Info

Publication number
DE7414810U
DE7414810U DE19747414810U DE7414810U DE7414810U DE 7414810 U DE7414810 U DE 7414810U DE 19747414810 U DE19747414810 U DE 19747414810U DE 7414810 U DE7414810 U DE 7414810U DE 7414810 U DE7414810 U DE 7414810U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
end wall
pipe
fuel
fuel pipe
blowing lance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19747414810U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Berry Metal Co Harmony Pa (vsta)
Original Assignee
Berry Metal Co Harmony Pa (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Berry Metal Co Harmony Pa (vsta) filed Critical Berry Metal Co Harmony Pa (vsta)
Publication of DE7414810U publication Critical patent/DE7414810U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

Henkel, Kern, Feiler & Hänzef ' Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Möhlstraße 37
Berry Metal Co . D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
8. Jan. 1979.
Blaslanze zum Mischen von Sauerstoff und Brennstoff
Be sehre ibung ;
Die Neuerung betrifft eine Blaslanze zum Mischen von -
Sauerstoff und Brennstoff nach dem Oberbegriff des An- ?
Spruchs 1. I
Bei einer aus der DE-OS 16 08 319 bekannten Blaslanze Ϊ
ist das den Sauerstoffzufuhrraum festlegende Rohr un- (j
mittelbar um das Brennstoffrohr angeordnet. Bei dieser f
Anordnung kann es vorkommen, daß eine Undichtigkeit an S
einer der Verbindungen des Brennstoffrohres auftritt, so jj
daß der Brennstoff aus dem Brennstoffrohr entweicht und i.
in den Sauerstoffdurchgang eintritt. Ein solches Leck ■;
kann auch infolge einer fehlerhaften Schweißstelle im ΐ
Brennstoff rohr auftreten. Als besonders nachteilhaft ,~
ergibt sich, daß bei der bekannten Blaslanze aus dem |
Brennstoff austretendes Heizöl nicht schnell von deiii i
Bedienungspersonal festgestellt werden kann. Zwischen |
dem Außenrohr und dem den Sauerstoffdurchfluß umgebenden \
Rohr ist im Bereich der Mündung ein kreisringförmiger Zwischenraum gebildet, in den das Kühlwasser eintritt. In diesen Raum ragt das untere Ende des Zwischenrohres etwa bis zur Mitte hinein. Dabei gelangt ein Teil des Kühlwassers auf kurzem Wege um das Ende des Zwischenrohres herum sofort in den Wasserauslaßraum, ohne zur Kühlung ausgenutzt worden zu sein. Dadurch, daß die Sauerstoffzuleitung aus einem das Brennstoffrohr umgebenden Rohr besteht, entsteht ein kreisringförmiger Kanal, in dem der Sauerstoff frei abwärts zum Mundstück strömen kann. Ein erweiterter Raum zur Ansammlung von Sauerstoff vor den konvergent-divergent ausgestalteten Ausblasöffnungen ist nicht vorgesehen.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Blaslanze der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die Sicherheit bei einer Undichtigkeit des Brennstoffrohres bietet, bei der das Kühlmittel besser ausgenutzt wird und bei der die Wirkung der konvergent-divergenten Ausblasöffnung verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1.
Das zweite, konzentrisch zum Brennstoffrohr angeordnete Rohr bildet einen Isolierraum, der als Sicherheitskammer zwischen dem Sauerstoffdurchgang dient, falls eine Undichtigkeit an einer der Verbindungen des Rohres auftreten sollte. Die Rohre können z.B. sämtlich aus Stücken zusammengesetzt werden, die miteinander verschweißt werden, wobei eine etwa infolge einer fehlerhaften Schweißstelle im Brennstoffrohr auftretende Leckage durch den Isolierraum aufgenommen wird. Durch eine Dichtung kann das Entweichen von Heizöl aus der Isolierkammer verhindert werden. Wenn jedoch ein Teil davon über die Dichtungen austreten sollte, wird es durch Entlüftungsöffnungen abgeführt und kann schnell von der Bedienungsperson festgestellt werden, so daß der Betrieb zur Instandsetzung unterbrochen werden kann.
Ein Vorteil der neuerungsgemäßen Blaslanze besteht dabei in der Einfachheit, mit der die Dichtflächen und die Dichtungen geprüft werden können. Ein wesentliches weiteres Merkmal besteht, in der Verlängerung des Zwischenrohres, das an einem unteren Ende mit einer Schürze versehen ist, die einen Teil einer erweiterten Kühlkammer festlegt. Dadurch ist gewährleistet, daß das Kühlwasser wirkungsvoll an den Zylinderwänden des Düsenkopfes die Wärme abnimmt, bevor es durch den Wasserauslaßraum wieder abgeführt wird. Schließlich ist am unteren Ende des Sauerstoffzufuhrraumes eine zweite Abschlußwand vorgesehen, die zusammen mit der am zweiten Rohr vorgesehenen gegenüberliegenden dritten Abschlußwand einen erweiterten Raum bildet, in dem sich Sauerstoff ansammelt, bevor er in die Ausblasöffnung eintritt. Diese Ausblasöffnung ist konvergent-divergent ausgebildet, so daß der die Ausblasöffnung verlassende Sauerstoff verstärkt auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt werden kann. Diese hohe Geschwindigkeit hat den Vorteil, daß durch sie eine gute Durchmischung zwischen Sauerstoff und Brennstoff erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Blaslanze,
Fig. 2 einen Längsschnitt zur Darstellung einer oberseitigen Anschlußanordnung der Blaslanze gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch den Düsenkopf der Blaslanze/
Fig. 4 einen in stark vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen Einzelheiten zeigenden, in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch den obersten Teil der Anschlußordnung zur Veranschaulichung einer abgewandelten Einzelheit der erfindungsgemäßen Blaslanze und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Blaslanze 10 weist einen Oberteil 11 und einen Düsenkopf 12 auf. Die Blaslanze 10 enthält ein erstes inneres Brennstoffrohr 13, das zur Zufuhr von Brenn- oder Heizöl oder einem ähnlichen Brennstoff dient, der am Düsenende mit dem Sauerstoff vermischt und mit letzterem zusammen für das Frischen von Stahl einem Windfrischkonverter z.B. „.1+ basischer Konverterauskleidung für das Sauerstoffein- und -ausblasverfahren zugeführt werden soll.
Das sich praktisch über die Gesamtlänge der Blaslanze 10 erstreckende erste innere Brennstoffrohr 13 ist konzentrisch von einem zweiten Rohr 14 umscnlossen, wobei zwischen beiden Rohren ein Isolierraum 15 festgelegt wird. Gemäß Fig. 2 ist das obere Ende des Brennstoffrohres 13 mit einer Erweiterung versehen, und es weist eine einstückig mit ihm verbundene, erweiterte Hülse 16 von kolbenartiger Ausbildung auf/ die mit einer Anzahl von Dichtringen 17 versehen ist. Diese Dichtringe 17 können bekannter Art sein und beispielsweise aus sog. O-Ringen bestehen. In die Hülse 16 ist ein Rohrstutzen 18 eingesetzt, der an
seinem oberen Ende mit einem Anschlußflansch 19 versehen
ist, der zweckmäßig mit einer Heizöl-Zufuhrquelle verbindbar ist. Das untere Ende des Rohrstutzens 18 ist mit einem
kolbenartigen Hülsenteil 20 versehen, der ebenfalls eine
Anzahl von Dichtringen 21 trägt. Das Rohr 14 ist an seinem
oberen Ende ebenfalls mit einer erweiterten, kolbenartigen
Hülse 22 versehen, die über die Hülse 16 hinaus aufwärtsragt und die ebenfalls eine Anzahl von Dichtringen 23 aufweist.
Ein drittes Rohr 24 ist mit einer Verlängerung 24' versehen,
deren Anschluß noch näher erläutert werden wird. An das drit-
te Rohr 24 ist ein Sauerstoffeinlaß 26 angeschlossen, über |
den Sauerstoff durch einen Sauerstoffkanal 25 zwischen dem I
Rohr 24 und dem Rohr 14 eingeführt werden kann. Wie aus I
den oberen Abschnitten der Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist |
eine abschließende Deckplatte 27 mit Hilfe von Kopfschrau- |
ben 28 abnehmbar am oberen Ende einer Hülse oder Büchse 29 |
befestigt. Die kolbenförmige Hülse 16 weist ebenso wie die j
Büchse 29 hülsenartige Form auf, wobei beide mit den be- |
treffenden Rohren verbunden sind. Die Hülse 29 ist mit einem f
Umfangsflansch 30 versehen und außerdem mit einem schlan- <ξ
keren Abschnitt 31 verbunden, der vom oberen Ende des drit- |
ten Rohres 24 überlappt wird. Da die oberen Enden der er- |
weiterten Hülsen 16 und 22 auf Abstand unterhalb der Deck- |
platte 27 angeordnet sind, wird ein Zwischenraum bzw. eine |
Kammer 32 festgelegt. Der obere Teil der Büchse oder Hülse |
29 ist mit zwei Gewindebohrungen 33 versehen, von denen in f
Fig. 4 nur eine dargestellt ist und in die jeweils ein Ge- §
windestopfen 34 mit einer Entlüftungsbohrung 35 zur Ent- ff
lüftung der Kammer 32 zur Außenluft eingeschraubt ist. Ein |
Umfangsflansch 36 ist mit dem Flansch 30 mittels Schrau- £
ben und Muttern 37 verbunden. Mit dem dritten Rohr 24 ist ■
ein Umfangsflansch 38 verbunden, und ein Zwischenrohr 39 i ist mit einem Flansch 40 versehen, der mit Hilfe von Schrauben und Muttern zweckmäßig mit dem Flansch 38 verbunden ist.
Zwischen die Flansche 38 und 40 ist ein weiterer Flansch 4 2
■ eingefügt, der an einer Büchse oder Hülse 43 ausgebildet ist, die mit einer in Dichtberührung mit dem Zwischenrohr 39 stehenden Umfangsdichtung 44 versehen ist. Der Flansch 42 ist gegen den Flansch 40 mittels einer Umfangsdichtung 45 abgedichtet. Zwischen dem Rohr 24 und der Büchse oder Hülse 43 ist eine Entlüftungskammer 46 vorgesehen, die über zwei Entlüftungsoffnungen 46' zur Außenluft hin entlüftbar ist. Gemäß Fig. 2 besteht das dritte Rohr 24 aus zwei Abschnitten, von denen die Verlängerung 24' mit einer nach oben ragenden Hülse 47 versehen ist, die in Gleitberührung mit einer kolbenartigen, mit dem unteren Ende des dritten Rohrs 24 verbundenen Hülse 48 steht. An der Hülse 48 vorgesehene Dichtungen 49 stehen in Dichtungsberührung mit der Innenfläche der Hülse 47, während an letzterer angeordnete Dichtungen 50 in Dichtberührung mit der Zylinderfläche der Büchse oder Hülse 43 stehen.
Die Verlängerung 24" des dritten Rohres 24 und die Verlängerung 39' des Zwischenrohres 39 bilden einen Wasserzufuhrraum 51, der mit einem Wassereinlaß 52 kommuniziert. Mit dem unteren Ende des Zwischenrohres 39 ist ein Flansch 53 verbunden, und die Rohrverlängerung 39' des Zwischenrohres ΐ 39 bildet einen mit dem Wasserzufuhr- oder Umwälzraum 51 kommunizierenden Durchgang 54. Mit einem fünften Rohr 57 ist ein Flansch 55 verbunden, der mit Hilfe von Schrauben und Muttern 56 am Flansch 53 befestigt ist. Mit dem unteren Abschnitt des fünften Rohres 57 ist ein Flansch 59 verbunden, an den eine sich nach unten fortsetzende, eine Verlängerung des Rohres 57 bildende Rohrverlängerung 57' angeschlossen ist. Das fünfte Rohr 57 bildet einen Wasserauslaßraum 60, der durch einen durch die Rohrverlängerung 57' gebildeten Wasserumwälzraum 60" beschickt wird, so daß das Wasser über ein Auslaßrohr 58 nach außen strömt.
Im folgenden ist anhand von Fig. 3 der Düsenkopf 12 der Blaslanze 10 beschrieben. Die Rohrverlängerung 57' des fünften Rohres 57 erstreckt sich dabei abwärts und ist beispiels-
weise durch Schweißen mit einer schüsseiförmigen unteren Abschlußwand 61 verbunden, die nach oben abstehende Umfangsrandabschnitte 62 aufweist, die der Rohrverlängerung 57' angepaßt und mit ihr verbunden sind. Die Rohrverlängerung 57' kann aus zweckmäßigen, durch Schweißen miteinander verbundenen Rohrabschnitten bestehen, die jedoch nicht im einzelnen dargestellt sind, da sie jeweils einen Teil des fünften Rohres 57 bilden. Das gleiche gilt auch für die anderen Rohre, bei denen Verlängerungen vorgesehen und mit den erforderlichen Gleitfugen zur Ermöglichung einer Längsausdehnung und -Verkürzung, welchen diese Teile infolge extremer Temperaturen ausgesetzt sind, versehen sind. Die Rohrverlängerung 39' ist z.B. mit einem schlankeren Abschnitt
63 versehen, der in Schiebeverbindung mit einer Verlängerung
64 steht, der dennoch als eine Verlängerung des Zwischenrohres 39 und der Rohrverlängerung 39' angesehen wird. Durch diese Konstruktion werden die im Betrieb auftretenden Längungen oder Kürzungen aufgenommen. Die Verlängerung 64 ist an ihrem unteren Ende mit einer Schürze 65 versehen, die einen Teil einer erweiterten Kühlmittelkammer 66 festlegt.
Die Blaslanze 10 weist mehrere Ausblasöfinungen 71 auf, nämlich bei der dargestellten Ausführungsform drei solche Öffnungen. In Fig. 3 ist nur eine Ausblasöffnung 71 dargestellt, da die Öffnungen identisch und um den Umfang des Düsenkopfes 12 herum auf gleiche Abstände voneinander verteilt sind. Die das untere Ende des Düsenkopfes 12 abschliessende, schüsseiförmige untere Abschlußwand 61 kann insofern als Querwand bezeichnet werden, als sie sich quer über das untere Ende des Rohrabschnitts 57' erstreckt. Ebenso ist das untere Ende des ersten inneren Brennstoffrohres 13 durch eine zwar gewölbte, aber dennoch quer verlaufende Abschlußwand 67 verschlossen. Das Rohr 14 ist ebenfalls mit einer querverlaufenden, im wesentlichen gewölbten Abschlußwand 68 versehen. Eine ähnliche Abschlußwand 6 9 schließt den Sauerstoffraum ab, der zwischen dem Rohr 14 und der Verlän-
■ · · I
- 11 -
gerung 24' gebildet ist. Im unteren Ende der Blasdüsenanordnung 12 sind drei Zylinderwände 70 angeordnet, von denen nur eine dargestellt ist und die durch das in der Kühlmittelkammer 66 umgewälzte Wasser gekühlt wird. Am unteren Ende jeder dieser Wände 70 ist eine Ausblasöffnung 71 vorgesehen, über die das Brennstoff/Sauerstoff-Gemisch in z.B. ein basisch ausgekleidetes Windfrischgefäß eingeblasen wird. Diese eigentlichen Ausblasöffnungen 71 sind von der sog. konvergent-divergenten Konstruktion, bei der ein von einem Zylinder aus divergierender Wandabschnitt 72 am oberen Ende der Ausblasöffnung 71 angeordnet ist und mit einem zylindrischen Abschnitt von über seine Länge hinweg konstantem Durchmesser kommuniziert, der seinerseits mit dem divergierenden, sich zum Ende der Düsenspitze erstreckenden Abschnitt 74 verbunden ist. In jedem Bohrungsteil 74 ragt ein Brennstoffrohr 75 hinein, das in eine Bohrung 76 in der Abschlußwand 67 eingeschweißt ist. Dieses Brennstoffrohr 75 durchsetzt eine Öffnung oder Bohrung 77 in der Abschlußwand 68, mit der es ebenfalls verschweißt ist. Das Brennstoffrohr 75 ist somit gegenüber dem Brennstoffrohr 13 und dem Rohr 14 auskragend gehaltert und ragt zentral in die Ausblasöffnung 71 hinein, in der es kurz unterhalb des gleichbleibend zylindrischen Abschnitts 73 endet. Wie aus den Fig. 3 und 6 hervorgeht, ist das Brennstoffrohr 75 außerdem mit Hilfe von Abstandsstücken 78 und 79 gehaltert, die ihrerseits an der Wand des konvergierenden Abschnittes 72 angeschweißt sind. Jedes Brennstoffrohr 75 ist mithin in der betreffenden Ausblasöffnung 71 derart gehaltert, daß Sauerstoff und Brennstoff ungehindert aus dem Ende der betreffenden Düse oder Mündung ausströmen können.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist an dem unterhalb der kolbenartigen Hülse befindlichen Abschnitt des Rohrs 14 eine mit Gewinde versehene Prüfbohrung 80 angeordnet, die normalerweise durch einen Gewindestopfen 81 verschlossen ist. Bei der abgewandelten Ausführunfsform gemäß Fig. 5 sind die Teile den vorher beschriebenen Teilen identisch, nur
daß die einen Teil des ersten Brennstoffrohres 13 bildende Hülse 16 mit einem oder mehreren Durchgängen 82 versehen ist, die an ihrem unteren Ende mit dem Isolierraum 15 verbunden sind. Der betreffende Durchgang 82 ist dabei am oberen Ende mittels eines Gewindestopfens 83 verschlossen.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der neuerungsgemäßen Blaslanze 10 erläutert. Im Betrieb wird die Blaslanze 10 vom oberen Ende her mittels einer passenden Krankonstruktion über der in einem Windfrischkonverter befindlichen Stahlschmelze getragen, wobei die Düse in einem vorbestimmten Abstand über der Schmelze gehalten wird. Hierbei kann Heizöl über den Rohrstutzen 18 zugeführt werden, wobei das Heizöl zum Ende der Blaslanze 10 fließt und an den Brennstoffrohren 75 austritt, um dort in den Mündungen 71 mit Sauerstoff vermischt zu werden. Dabei strömt Sauerstoff über das Sauerstoffrohr 26 in Abwärtsrichtung durch den Durchgang 25 sowie durch den konvergierenden zylindrischen Abschnitt 70, um über den Abschnitt 74 auszuströmen. Dabei wird Wasser über den Einlaß 52 zugeführt und abwärts über die Räume 51 und 54 zum unteren Ende der Düsenspitze geleitet, worauf es die zylindrische Wand 72 in der Kühlmittelkammer 66 umströmt, sodann über den Wasserumwälzraum 60' auswärts und aufwärts in den Raum 60 fließt und über den Wasserauslaß 58 abströmt.
Wenn die ausbaubare Büchse 29 durch Lösen der Schrauben ausgebaut worden ist, können die Dichtungen 23 leicht untersucht und ausgewechselt werden.
Die Entlüftungskammer dient dazu, um etwa hindurchleckenden Sauerstoff zur Außenluft zu entlüften, bevor er sich mit anderen, möglicherweise durchsickernden Stoffen vermischen kann. An den Dichtungen 23 vorbei austretender Sauerstoff wird über die Entlüftungsöffnungen 35 unmittelbar zur Außenluft hin abgelassen. Die Gewindebohrungen
33 dienen auch zur Aufnahme eines Prüfanschlusses durch Auswechseln gegen den in Fig. 4 gezeigten 12,7 mm- bzw. 1/2"-Gewindestopfen. Ein solcher Prüfungsanschluß kann einen Teil einer Druckprüfeinheit bilden s mit deren Hilfe zur Prüfung der Dichtungen 23 und 21 ein Hochdruckmittrl in die Entlüftungskammer 32 einleitbar ist.
Die Anordnung der mit Gewinde versehenen Prüfbohrung 80 und dem Gewindestopfen 81 erfüllt während des PrüfVorganges bei einer Blaslanze 10 ebenfalls einen bestimmten, wichtigen Zweck. Zur entsprechenden Prüfung der Schweißnähte und der Dichtungen nach dem teilweisen Zerlegen des oberen Endes der Konstruktion wird ein zweckmäßiger Anschlußstutzen an die Gewindebohrung 81 angeschlossen, um unter Druck stehendes Wasser in den Isolierraum 15 einzuleiten, wodurch die Dichtungen 17 und die Schweißnähte der verschiedenen Abschnitte der betreffenden Rohre geprüft werden können. Im Hinblick auf die Anordnung der Hülsen 16, 22 und der Büchse 29 mit ihren jeweiligen Dichtungen ist es ersichtlich, daß eine lotrechte Längung und Verkürzung der Rohre möglich ist. Die Ausdehnung des Zwischenrohres 39 und des Rohrabschnitts 39' wird gemäß Fig. 3 durch Verschiebung der Gleitfuge bzw. des schlankeren Abschnitts 63 relativ zur Verlängerung 64 ermöglicht.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Neuerung dargestellt. Dabei ist die Hülse 16 mit einem oder mehreren lotrechten Durchgängen 82 versehen, die mit dem Isolierraum 15 in Verbindung stehen. Bei der Druckprüfung der Dichtungen 17 werden die Durchgänge 82 mittels der Gewindestopfen 83 verschlossen, so daß eine wirksame Prüfung der Dichtungen 17 möglich ist. Neuerungsgemäß ist jedoch auch vorgesehen, die Dichtungen 17 wegzulassen oder den Durchgang 82 offen zu lassen, so daß jegliches Leckfluidum aus dem Isolierraum 15 unmittelbar zur Kammer 32 gelangt, wo es für die Bedienungsperson schnell sichtbar
a L * «
β S · t
- 14 -
wird. Bei Verwendung der Dichtungen 17 besteht jedoch die andere Möglichkeit, duß die Bedienungsperson im Betrieb den Gewindestopfen 83 entfernt und dabei den Durchgang 82 öffnet, so daß das entweichende Heizöl ungehindert in die Entlüftungskammer 3 2 eintreten kann, worauf es infolge seines Austritts aus den Entlüftungsöffnungen schnell festgestellt werden kann. Bei dieser Abwandlung werden die O-Ringe oder Dichtungen 17 hauptsächlich für die Prüfung benutzt, während sie im Normalbetrieb der Blaslanze 10 keinen Einfluß haben, weil die Durchgänge 82 offen sind.
Bei der Anordnung der Entlüftungskammer 46 und der Entlüftungsöffnung 46' kann an den Dichtungen 49 vorbei austretender Sauerstoff sofort in die Entlüftungskammer 46 einströmen und über die Entlüftungsöffnungen 46' abgeführt werden. Die schnell abnehmbare Trennstelle der Büchse 43 dient dazu, um die schnelle überprüfung der Dichtungen und ein nötiges Auswechseln entsprechender Teile dieser speziellen Anordnung zu ermöglichen, so daß dadurch eine Druckprüfung der Blaslanze vor ihrer Benutzung möglich ist.
Bei der dargestellten Düsenanordnung sind die Brennstoffrohre 75 im Ergebnis auskragend an den unteren Enden des Brennstoffrohres 13 und des Rohres 14 gehaltert, wodurch ein einwandfreier Betrieb gewährleistet wird.
Die auskragende Anordnung der Bronnstoffrohre 75 gewährleistet eine feste Verankerung dieser Rohre. Außerdem sind die Rohre 75 durch die Abstandsstücke 78 und 79 zusätzlich in den Ausblasöffnungen 71 gehaltert, wodurch anderenfalls auftretende Schwingungen ausgeschaltet werden. Dennoch wird der Durchfluß von Sauerstoff durch die Ausblasöffnungen 71 begünstigt, während das Vermischen von Sauerstoff und Heizöl im divergierenden Abschnitt der Ausblasöffnungen erfolgt, wobei die beiden Stoffe wirkungsvoll miteinander vermischt und ausgeblasen werden.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche
    Blaslanze zum Mischen von Sauerstoff und Brennstoff mit einem ersten zentralen Brennstoffrohr, einem konzentrisch zum Brennstoffrohr angeordneten und um dieses herum einen Sauerstoffzufuhrraum festlegenden Rohr, mit einem Zwischen- und einem Außenrohr, die konzentrisch zueinander und zu den anderen Rohren angeordnet sind und konzentrisch Kühlmittel-Umwälzräume festlegen, mit einem Düsenkopf, mit einer mit ihrem Umfangsrand mit dem Außenrohr verbundenen ersten unteren Abschlußwand, mindestens einem sich von der ersten Abschlußwand öffnenden zylindrischen Durchgang, der eine Sauerstoff- und Brennstoff-Ausblasöffnung bildet, mit einer am unteren Ende des Düsenkopfes gebildeten Kühlmittelkammer, die den zylindrischen Durchgang umschließt und mit dem Kühlmittel-Umwälzraum kommuniziert, mit einer am Brennstoffrohr angeordneten Abschlußwand und einem mit dieser Abschlußwand verbundenen Rohr, das mit dem Brennstoffrohr kommuniziert, wobei dieses Rohr ein Ausblasende aufweist, das innerhalb des zylindrischen Durchgangs mit Abstand von
    der Sauerstoff- und Brennstoff-Ausblasöffnung endet, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, konzentrisch zum Brennstoffrohr (13) angeordnetes Rohr (14) vorgesehen ist, das um das Brennstoffrohr (13) herum einen Isolierraum (15) festlegt, daß sich der zylindrische Durchgang nach außen öffnet, daß die Kühlmittelkammer (66) durch eine Verlängerung (64) des Zwischenrohres (39) gebildet ist, daß am Rohr (24) oberhalb der ersten Abschlußwand (61) eine zweite Abschlußwand (69) angeordnet ist, daß am zweiten Rohr (14) eine dritte Abschlußwand (68) vorgesehen ist, die den Isolierraum (15) umschließt und sich über der zweiten Abschlußwand (69) befindet, daß die am Brennstoffrohr (13) angeordnete Abschlußwand (67) über der dritten Abschlußwand (68) angeordnet ist und daß das Brennstoffrohr (75) mit der dritten Abschlußwand (68) verbunden ist und diese durchsetzt.
  2. 2. Blaslanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwände (61, 69, 68, 67) jeweils quer zur Blaslanzenachse verlaufen.
  3. 3. Blaslanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffrohr (75) an der dritten und vierten Abschlußwand (67 bzw. 68) auskragend gehaltert ist.
  4. 4. Blaslanze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aasblasöffnung (71) einen zylindrischen Wandabschnitt aufweist, der zunächst einwärts konvergiert und dann auswärts in Richtung auf die erste Abschlußwand (61) divergiert.
  5. 5. Blaslanze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ζ ylindrische VJandabschnitt einen zwischen dem konvergentdivergenten Abschnitt befindlichen Abschnitt (73) von konstantem Querschnitt bzw. Durchmesser aufweist.
  6. 6. Blaslanze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausblasende des Brennstoffrohres (75) auswärts vom Abschnitt
    (73) konstanten Querschnitts endet.
  7. 7. Blaslanze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungseinrichtungen zur Halterung eines mittleren
    Abschnitts des Brennstoffrohres (75) am dritten Rohr
    (24) vorgesehen sind.
  8. 8. Blaslanze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtungen auf Umfangsabstände voneinander verteilte Abstandstücke (78 und 79) sind, die in der Ausblasöffnung (71) neben der Kühlmittelkammer (8) gehaltert sind.
DE19747414810U 1973-09-13 1974-04-26 Blaslanze zum mischen von sauerstoff und brennstoff Expired DE7414810U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00396912A US3823929A (en) 1973-09-13 1973-09-13 Nozzle for fuel and oxygen lance assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7414810U true DE7414810U (de) 1979-04-05

Family

ID=23569096

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2420444A Expired DE2420444C3 (de) 1973-09-13 1974-04-26 Blaslanze zum Mischen von Sauerstoff und Brennstoff
DE19747414810U Expired DE7414810U (de) 1973-09-13 1974-04-26 Blaslanze zum mischen von sauerstoff und brennstoff

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2420444A Expired DE2420444C3 (de) 1973-09-13 1974-04-26 Blaslanze zum Mischen von Sauerstoff und Brennstoff

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3823929A (de)
JP (1) JPS535962B2 (de)
BE (1) BE811113A (de)
BR (1) BR7405645D0 (de)
CA (1) CA1002314A (de)
DE (2) DE2420444C3 (de)
FR (1) FR2243999B1 (de)
GB (1) GB1477390A (de)
NL (1) NL7401854A (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1103449A (en) * 1977-05-09 1981-06-23 William W. Berry Oxygen lance assembly
ZA786675B (en) * 1978-11-28 1980-02-27 W Bleloch Apparatus for the production of steel and iron alloys
US4245824A (en) * 1978-12-28 1981-01-20 Pullman Berry Chute for charging vessels
JPH0420812Y2 (de) * 1986-12-03 1992-05-13
US4809911A (en) * 1987-08-20 1989-03-07 John Ryan High pressure mixing and spray nozzle apparatus and method
US5635130A (en) * 1995-06-07 1997-06-03 Berry Metal Co. Combined oxygen blowing/fuel burner lance assembly
US6217824B1 (en) 1999-05-20 2001-04-17 Berry Metal Company Combined forged and cast lance tip assembly
DK1720660T3 (da) * 2004-02-26 2010-03-22 Pursuit Dynamics Plc Forbedringer af fremgangsmåde og apparat til frembringelse af en tåge
US20080103217A1 (en) 2006-10-31 2008-05-01 Hari Babu Sunkara Polyether ester elastomer composition
DE602005017248D1 (de) * 2004-02-26 2009-12-03 Pursuit Dynamics Plc Huntingdo Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von nebel
US20100129888A1 (en) * 2004-07-29 2010-05-27 Jens Havn Thorup Liquefaction of starch-based biomass
US8419378B2 (en) 2004-07-29 2013-04-16 Pursuit Dynamics Plc Jet pump
CA2657393A1 (en) * 2006-04-21 2007-11-01 Berry Metal Company Metal making lance tip assembly
GB0618196D0 (en) * 2006-09-15 2006-10-25 Pursuit Dynamics Plc An improved mist generating apparatus and method
JP4853326B2 (ja) * 2007-02-26 2012-01-11 Jfeスチール株式会社 精錬用上吹きランス及び精錬用上吹きランスの破孔検知方法
DK2142658T3 (da) * 2007-05-02 2012-01-02 Pursuit Dynamics Plc Likvefaktion af stivelsesbaseret biomasse
CN110081716B (zh) * 2018-01-26 2024-04-23 中国瑞林工程技术股份有限公司 用于电子废料冶炼装置的顶吹喷枪

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1070049A (en) * 1966-05-05 1967-05-24 Dorman Long Steel Ltd Improvements in or relating to burners for the combustion of liquid fuels with oxygen

Also Published As

Publication number Publication date
BR7405645D0 (pt) 1975-07-08
CA1002314A (en) 1976-12-28
DE2420444C3 (de) 1979-01-18
AU6541074A (en) 1975-08-14
JPS5055508A (de) 1975-05-15
JPS535962B2 (de) 1978-03-03
GB1477390A (en) 1977-06-22
DE2420444B2 (de) 1978-06-01
FR2243999A1 (de) 1975-04-11
BE811113A (fr) 1974-05-29
NL7401854A (de) 1975-03-17
DE2420444A1 (de) 1975-03-27
US3823929A (en) 1974-07-16
FR2243999B1 (de) 1978-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7414810U (de) Blaslanze zum mischen von sauerstoff und brennstoff
DE2420445C2 (de) Blaslanze für Sauerstoff oder ein Gemisch aus Sauerstoff und Brennstoff
DE1980711U (de) Gasbrenner.
DE4017886C2 (de)
DE3838903A1 (de) Dichtung fuer feuerfeste, metallische schmelze fuehrende bauteile
DE2657890B2 (de) Brennkraftmaschine mit einem von Kühlwasser durchströmten Zylinderblock
DE2906364C2 (de)
DE2947548A1 (de) Kombinierte luft- und brennstoff-einspritzduese fuer eine wirbelbettbrennkammer
DE2003339C3 (de) Vorrichtung zur Speisung der Blasöffnungen im Boden eines Stahlkonverters
DE19608792A1 (de) Sitzreinigungsfähiges Doppelsitzventil
DE202022102340U1 (de) Ventilsitz, Hubventilglied und Hubventil
EP0423449B1 (de) Schliess- und/oder Regelorgan für ein metallurgisches Gefäss
DE69815704T2 (de) Verfahren und gerät zum einführen eines ersten fluids in ein zweites fluid
DE2932905A1 (de) Zylinderkopf fuer gekuehltes ventil
DE2638602B2 (de) Absperrklappe für einen Heißwindkanal
DE921924C (de) Schaelbrenner zur Oberflaechenbehandlung metallischer Werkstuecke
DE10357419B3 (de) Innengekühlte Stütz- oder Transportrolle
DE69011436T2 (de) Vorrichtung zum Vorheizen einer Giessdüse für geschmolzenes Metall und mit dieser Vorrichtung ausgerüstete Metallgiesseinrichtung.
DE3423192A1 (de) Tauchlanze
DE2816399A1 (de) Sauerstofflanze fuer die stahlherstellung
DE2516772C3 (de) ölbrenner
DE439401C (de) Dampfkessel oder Warmwassererzeuger mit ringfoermiger Wasserkammer
DE19635464B4 (de) Ventil für eine Heißdampf-Umformstation
DE2415926C3 (de) Windform eines Hochofens
DE1508263B1 (de) Vorrichtung zur Spuelgasbehandlung von Metall-,vorzugsweise von Stahlschmelzen