DE7413906U - Trommel-Spielzeug - Google Patents

Trommel-Spielzeug

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München, den 19.April Franz Sahanek, 8000 München 60, Heinrich Schütz Weg 28
Trommel - Spielzeug
Die Er fir. lung betrifft ein Trommel-Spielzeug insbesondere zur Verwendung als Klangkörper für Karneval- bzw. Faschirigsfestlichkeiten ect.
Spielzeugtrommeln sowie klangkörper für turbulente Festlichkeiten sird hinlänglich oekannt und beliebt. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Trommeln, welche mit der Hand angeschlagen oder mittels eines Schlägers zum Tönen gebracht werden.
Diese uralte Form des Trommeins ist zwar wirkungsvoll, jedoch für derartige Festlichkeiten unpraktisch und umständlich, da die Betätigung vor. solchen Spielzeugtrommeln mit zwei Händen erfolgen muß, wobei eine Hand die Trommel hält und die andere den Schläger betätigt. Diese Gegebenheit ist auch der Grund, weshalb derartige Klangkörper ins Schattendasein verdrängt wurden, und denen mit einer Hand bedienten bzw. aus eintm Stück bestehenden Instrumenten weichen mußten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Trommelspielzeug zu schaffen, bei dem Trommel wie auch Schäger aus einer Einheit bestehen und mit einer Hand bedient werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der äußeren Mitte eines kleinen zylindrischen Tromir.elbeckens eine Schnur befestigt ist, derpn Länge derart bemessen ist, daß eine am Ende der Schnur angeknüpfte Kugsl die Mitte der oberen sowie auch der unteren Trommelmembrane erreicht.
Vorteilhaft kann nun mit einer Hand durch leichtes auf- und abwärtsbewegen des kleinen Trominelbecke^.s die an die Schnur gefesselte Kugel in Schwingung versetzt werden, wobei die Kugel durch den Abprall einmal auf der oberen und einmal auf der unterer. Trommelmembrane anochlägt. Ein langsameres oder schnelleres , leichteres oder heftigeres
tes oder leises, langsames oder schnelles Trommeln.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Hierin ist
Fig. 1 die Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Trommelspielzeugs.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das kleine zylindrische Trommelbecken (1), welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht, mit einer Membran (2), welche aus einer Tierhaut oder dgl. beschaffen ist, an der oberen wie unteren Seite bespannt; statt dessen könnte das Trommelbecken, wie auch die Membrane auss einem Kunststoffguß bestehen. Das Trommelbecken (1) weist in der Mitte seiner Außenseite zwei mit einem Querstab versehene zapfenförmige Ausbildungen (3) auf. In den Ausbildungen (3) ist eine Schnur (^), welche zu einer Schlaufe (5) zusammengefaßt ist und an ihrem Ende eine Kugel (b) aufweist, verankert. Vorteilhaft ist die Schnur (k) in ihrer Länge derart bemessen, sodaß die am Ende der Schnur (4) geknüpfte Kugel (6) die obere und untere Trommelmembrane erreicht.
Mit besonderem Vorteil ist in der Mitte des Trommelbeckens (1) an der äußeren gegenüberliegenden Seite der Schnurbefestigung (3) ein Haltegriff (7) ausgebildet, welcher ein leichtes Auf- und Abschwingen des kleinen Trommelbeckens (1) ermöglicht und eine unbeeinträchtigte Klangwiedergabe, welche durch das Umgreifen des Trommelbeckens auftreten würde, gewährleistet.
7413I66-5.9.74

Claims (3)

München den 19. April Franz Sahanek , 8OOO München 60 , Heinrich Schützweg 28 Schutzansprüche
1. Trommel-Spielzeug , gekennzeichnet durch eine an der äußeren Mitte eines kleinen zylindrischen Trommelbeckens (Ό befestigten Schnur (1O deren Länge derart bemessen ist, daß eine am Ende der Schnur (4) angeknüpfte Kugel (6) , die Mitte der oberen sowie auch der unteren Trommelmembrane (2) erreicht.
2. Trommel-Spielzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (k) an einem Ende zu einer Schlaufe (5) zusammengefaßt und in zwei mit einem Querstab verbundenen zapfenförmigen Ausbildungen (3) verankert ist.
3. Trommel-Spielzeug nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Trcmmelbeckens (1) an der äußeren gegenüberliegenden Seite der Schnurbefestigung (3) ein Haltegriff (7) ausgebildet ist.
741310$-5.1.7t
DE7413906U Trommel-Spielzeug Expired DE7413906U (de)

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DE7413906U true DE7413906U (de) 1974-09-05

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