DE7413286U - Kontaktwickelmaschine - Google Patents

Description

DIPL-INQ. HORST ROSE DI0L-ING. PETER KOSEL PATENTAN WXLTE

3353 Bud Gi.mterahelm, 1 6 . Apri 1 1974

Postfach 129

Hohenhofan S

Telefon: (05382) 2842

Telegramm-Adresse: Siedpatent Badganderahelm Unsere Akten-Nr. Z':> b p / Ί $

!,asciiinenuau Greene G.m.b.H. & Co. KG. i>iraic.;_ungsgesuch vom 16. April 1974

..ascninenbau Greene G.m.b.H. & Co. KG. K r e i e η s e η

jiikestraße 1

Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktwickelmaschine iür uahnfornuge i-.aterialien, insbesondere für Polienbahnen, ^ei aer aie .-.auerialbahn über eine Andrückwalze einer Kontaktwalze una aui einem Abschnitt von deren Umfang dem an der /wontak-cv/alze anliegenden 'wickel zugeführt wird.

jei cerarti&en Maschinen ist es erforderlich, den Viickel nach Erreichen seines gev/ünschten Füllzustands von der . aschine zu entnehmen und dazu die laufende Materialbahn zu trennen und deren Anfang an eine neu anzulegende Wickelhülse mit ,iickelwelle anzulegen. Die übliche Verfahrensweise hieroei is"c es, cie ^TAickelniaschine stillzusetzen, die katerialbahn von Hana zu trennen und den Anfang der Materialbahn O..I die neue wickelhülse anzulegen, die auf die ortsfeste rtickelwelienaufnahae aufgelegt worden ist. Diese Verfahrensweise ist urastär.alich und außerordentlich zeitraubend und unterbricht aen im üorigen kontinuierlichen fVickelvorgang für eine beträchtliche Zeit. Es ist lerner bekannt, eine mit klebenaen Bereichen versehene V/ickelhülse β

Banl*onto:Nord(leu^eheLandesbank. niüüeBadGanderahelm. Kto.-Nr.22-118^70 - Poatscheddconto: Hannover 66715 /_

zu verwenden und Aufladen iür deren 'wickelwelle vorzusehen sowie zwischen Auflage und gefülltem Nickel gegen die Oberfläche der Kontaktwalze einen Schrägschnitt auszuführen, wonach die klebende 'Wickelhülse aen schrägen Anfang der haterialbahri aufnimmt und schließlich die neue wickelhülse der V/ickelwellenaufnahme nach Entfernen des gefüllten Wickels zugeführt wird. Auch dieser Aufbau bzw. diese Verfahrensweise erfordert erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand und mui3 wenigstens zum Teil von Hand ausgeführt werden. Bei der Anlage des Anfangs der abgetrennten Materialbahn treten häufig Störungen bzw. unangenehme Falten oder Verwerfungen der Materialbahn aui.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktwickelmaschine der eingangs angegebenen Art mit einem automatischen Wickelhülsenwechsel zu schaffen, bei der die geschilderten Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen vermieden werden und stets ohne Unterbrechung des kontinuierlichen Wickelvorgangs eine einwandfreie Anlage des Bahnanfangs auf der neuen Wickelhülse sov/ie eine ununterbrochene und störungslose überführung der neuen Wickelhülse in die Kontaktposition gewährleistet werden. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei jeweils auf einer Seite der Kontaktwalze angeordnete Schwenkarme zur Aufnahme einer Wickelwelle mit Wickelhülse in UmIaufrichtung der Kontaktwalze und konzentrisch zu dieser sowie über deren gesamten Umfang schwenkbar gelagert sindj daß an diesen Schwenkarmen in Schwenkrichtung vor der Auf]age für die Wickelwelle eine die Materialbahn kontaktwalzenseitig erfassende Abhebewalze gelagert und eine Banntrennvorrichtung angeordnet ist, deren Trennkante kontaktwalzenseitig gegen die Materialbahn bei Betätigung bewegbar ist, und daß die Andrückwalze während des Schwenkvorgangs für den Durchtritt der Abhebewalze von der Kontaktwalze abhebbar ist. Aus einer außerhalb

der naterialbahnführung gelegenen Ruhelage heraus werden die Schwenkarme in Umlaufrichtung der Kontaktwalze verschwenkt. Wird der Bereich der Andrückwalze erreicht, so wird diese Andrückwalze von der Kontaktwalze abgehoben, und es tritt die Abhebewelze zwischen Andrückwalze und Kontaktwalze gegen die Materialbahn und hebt diese von der Kontaktwalze ab. Die Schwenkarme mit der Abhebewalze und der darauf laufenden Materialbahn bewegen sich dann in eine im wesentlichen senkrechte Aufnahmestellung. In dieser wird auf die Auflagen der Schwenkarme eine neue Wickelwelle mit Wickelhülse eingelegt. Sogleich danach wird, und zwar stets unter Fortsetzung des V/ickelvorgangs, die Bahntrennvorrichtung betätigt, trennt die Materialbahn und legt infolge der gegen die Innenseite der Materialbahn gerichteten Trennbewegung deren Anfang gegen die neue Wickelhülse an, die auf der Kontaktwalze aufliegt und von ihr angetrieben wird. Die neue Wickelhülse übernimmt daher den Wickelvorgang, während der gefüllte Wickel entfernt werden kann. Danach werden die Schwenkarme erneut in umlaufrichtung der Kontaktwalze weiterbewegt, bis die Wickelhülse von der ortsfesten Wickelwellenaufnahme übernommen wird und der Wickelvorgang im ursprünglichen Zustand fortgeführt wird, während die Schwenkarme in die Ruhelage zurückkehren. Die Schwenkarme umlaufen daher die Kontaktwalze bei diesem Trenn-, Anlege- und Übergabevorgang ganz, so dai3 in der geschilderten Weise praktisch ohne Unterbrechung des eigentlichen Vvickelvorgangs ein automatischer Wickelhülsenwechsel durchgeführt wird, allenfalls das Eingeben der neuen Wickelhülse in die Auflagen der Schwenkarme erfordert eine Tätigkeit von Hand, jedoch kann auch dieser Abschnitt maschinell ausgeführt werden. Insgesamt wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Kontaktwickelmaschine wesentlich erhöht und die einwandfreie Anlage der abgetrennten Materialbahn auf die neue Wickelhülse sowie deren Übergabe gewährleistet.

-Zf-

einer Ausführungsform der gründung ist die bahntrennvorrichtung an Schwenkhebeln befestigt, die an den Schwenkarmen Mithilfe eines Antriebs schwenkbar gelagert sind. Die hierdurch erzielte schlagartige ochwonkbewegung der Trennvorrichtung geaen die ftateria kommt dem bahnfluii entgasen und fördert die selbsttätige Anlage des Bahnanfangs an die neue Wickelhülse. Zweckmäbig dienen zum Antrieb der Schwenkhebel i'ür die bahntrennvorrichtung pneumatische Kolben-Lylinder-Einheiten.

Nach einer weiteren Ausiührun^sform der Eriinaung ist die Andrückwalze an mithilie eines Antriebs Dewegbaren Schwenkhebeln gelagert, üieser Antrieb kann ebenfalls vorteilhaft als pneumatische kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet sein. Auch hier kommt die schwenkbewegung beim Abheben aem ungestörten ^ahnfiuj und dem ungestörten Eintritt der Abhebewalze entgegen.

In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Auflagen für die wickelwelle an den Schwenkarmen mauJförmig entgegen der bchwenkrichtung ofien ausgebildet una ist in der Aufnahmeschwenkstellung der Schw^nkarme eine ortsfeste Führung zur· Einführung der Vvickelwelle angeordnet, die in dieser Schweiikstellung mit den Auflagen ein-? Gabel für die "wickelwellenenden bildet,. Die Auflagen sind daher lediglich in der Aufnahmeschwenkstellung gabelförmig geschlossen, v/ährena bei weiterer Schwenkbewegung der Schwenkarme mit der neuen V»ickelhülse einschließlich der angelegten waterialbahn die wickfclwelle selbsttätig an die ortsfeste Aufnahme für die Wickelwellenenaen übergeben v/erden kann, ohne daß es weiterer Steuervorgänge bedürfte.

Die gesamte Kontaktwickelmaschine nach der Erfindung v/eist eine dem Wickelfluu entgegenkommende weitgehend konzentrische Anordnung auf, und es wird ein kontinuierlicher Bahnflub mit einfachen Trenn- und Übergabevorgängen erreicht.

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riv. 1 e_:;o oei:c::ar.sicht aer i.ontaAVvvic.;e_:iaso:ii::e :.^c;. aer _,r:::.au:.. _r. :^'.-;;;α1ι;:ν aer· ocr.v.'enkar.'rie·,

:·; . <_ civ ο■_■ i~·3:"■.£..'.::_c::τ ;.acr: ri... 1 in einer¹ o"ueiiun: c. ·'r oc:Vnt:_;i;r..:e, oei aer· axe ^.checev/clze oe_öinri"C, aie i-.axeriaioahr. zu erlassen,

ri..:. ;, cie oeitenansicht enxsprechend Fi^. 1 mit einer Stellung aer ochwenivarme, in der eine neue wickelhülse mit Viickelwelle eingelegt v/orden ist und der j.'r&::nvor-,.ja!v ausreii^:hrr werden kann.

ule in acr Lei canting dargestellte Kontaktwickeli.iaschine weist zunächst in bekannter \veise eine in einem !■.aschinen^esteli 1 gelagerte Kontaktwalze λ auf. Die . .a-c ti rial bahn 3» insbesondere eine Folienbahn, ist über eine Andrückwalze 4 aer Kontaktwalze 2. zügelührt, aui' einem Abschnitt aes ümiangs dieser Kontaktwalze 2. geleitet und dann dein ständig inlolge seines Eigengewichts a.'i aez· Kontaktwalze λ anliegenden Viickel 5 zugeführt. Die -:'.aen aer V.ickelv/elle b dieses wickels 5 liegen auf eine-" schrä;, zur Kontaktv/alzc L geneigten ortsfesten Aufnahme 7 aui. liu gefüllten Zustana treten aie Uiiiden aer V.ickelv/elle CiC-S i»ic-kej-£ ■,' in o.ie Lntnahnieausnehniun' U ein.

ueuiii... der Erfindung sind zwei jeweils aui einer dL.ite acr kontaktwalze λ angeordnete ochwenkarme 9 zur Auinai-iae eitler Viickelwexle r ' i.iit iricKelhülse 5' in der uurcn utiii i-jLc.:,. 'ic an,-eaeutt tf η üralauirichtung del· konrantwalze L unei koiizentriscii zu uieser sowie üoer deren gesainten biui'an- schwerücbar gelagei't, nämlich auf der gleichen Achse 11 wie aie Kontaktwalze· 2.

.ο. Liesen ichwenkarnien 9 ist in Schv/enkrichtung vor ■-ei· Eic-Uiiormii entgegen aer Schwenkrichtung offen ausge-Gildeten ^.ullage 12 für die v.ickelv/elle eine die Materialbahn 'j \on der Seite der Kontaktwalze 2 her eriassenae Äbheoevalze 13 gelagert.

An den gleichen Schwenkarmen 9 ist ferner an üchwenkheoeln 1^· eine Bahntrennvorrichtung schwenkbar gelagert, aeren Trennkante 15 von der Seite der Kontaktwalze 2 her gegen die i-iaterialbahn Ί, bei schlagartiger Antriebsbetätigung über die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit bewegbar ist, um den noch zu schildernden Trennvorgang zu bewirken. Die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit ist in der erforderlichen 'weise ebenfalls schwenkbar an den Schwenkarmen 9 gelagert und an den Schwenkhebeln 'i4 angelenkt, wie die Zeichnung zeigt. Die Schwenkhebel 14 sind in Trennrichtung mit einer maulförmigen Öffnung 17 versehen, die die Bewegung in die Trennstellung gegen die eingelegte 7»ickelhülse 5' erleichtern.

Die Andrückwalze 4 ist ebenfalls an Schwenkhebeln gelagert, die ihrerseits im Maschinengestell 1 schwenkbar gelagert sind und durch eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 19 verschwenkt werden können, v/ie noch beschrieben werden wird. Schließlich ist oberhalb der Achse 11 der Kontaktwalze 2 in der in Fig. 3 dargestellten Aufnahmeschwenkstellung der Schwenkarme 9 eine ortsfeste Führung angeordnet, aie gemäl3 Fig. 3 in dieser Schwenkstellung mit aen Auflagen 12 eine Gabel für die Wickelwellenenden 6' bildet.

Die Funktion der Kontaktwickelmaschine nach der Eriindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert: Fig. 1 zeigt die Ruhestellung der durch die Erfindung geschaffenen automatischen wechselvorrichtung für die Wickelhülsen. Die Materialbahn 3 läuft über die an der Kontaktwalze 2 anliegende Andrückwalze 4, über den umschlossenen umiangsabschnilt der Kontaktwalze 2 herum und zu der durch

z.ii-6i-:_;.ev;icht an der Aontaktwalze 2 anliegenden „ickelnulse 5, c er en ,Vickelwellenenden aui der Aufnahme 7 auiruhen.

Ist der Wickel 5 nahezu gefüllt, beginnt ~er öchwenkvorj/ang der Schwenkarme,, Die .andrückwalze 4 v;ira an ihren ochvenkhebeln 16 von der Kontaktwalze 2 iorx-

-ev/ejt, una es kann gemäß Fig. 2 die Abhebev.alze 13 I

r von der Seite der Kontaktwalze 2 her die i-.aterialbähn

von der Kontaktwalze abheben und somit durch den Spalt

zwischen der Kontaktwalze 2 und der Andrückwalze 4 hindurchtreten, und zwar einschließlxc-i der Trennvorrichtung und der Auflage 12.

Die Schwenkarme 9 setzen ihre Schwenkbewegung in Umlaufrichtung der Kontaktwalze 2 fort, bis die Aufnahme-Schwenkstellung gemäß Fig. 3 erreicht ist.

In dieser Aufnahmeschwenkstellung bilden die Auflagen 1c der Schwenkarme 9 mit der ortsfesten Führung 20 eine Gabel, in uie eine neue Wickelhülse 5¹ mit ihren Wickelwellenenden j¹ eingelegt wird. Dabei gerät die Wickelhülse 5^T bereits in Anlage an der Kontaktwalze 2 und ferner infolge der Führung der haterialbahn 3 über die Abhebewalze 13 in Anlage mit der Außenseite der Materialbahn 3. Diese Stellung zeigt die Fig. 3· Anschließend wird über eine schlagartige Betätigung der pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 16 die Trennvorrichtung mit der Trennkante 15 an ihren Schwenkhebel:- 14 gegen die i-iaterialbahn von der Kontaktwalzenseite her bewegt und trennt diese Materialbahn 3· Der Anfang der Materialbahn v/ird infolge dieser Trennbewegung und infolge der bereitr von der Kontaktwalze 2 her verursachten Drehbewegung der Wickelhülse 5¹ an diese Wickelhülse 5' einwandfrei angelegt. Die wickelhülse 5' kann somit bereits den Anfang des neuen Vickelvorgangs durchführen. Der fertige Wickel 5 dagegen übernimmt das abgetrennte Ende der katerialbahn 3, wird in die Ausnehmung ü überführt und von aort aus der Kontaktwickelmaschine herausgenommen.

it: cie iiUir.an..".t 7 irei, were en eic ._,c:.v:en,.ar-:..t \ \ eiutr· in Lm.'ausrichtung Iv aer j.or.iai-itv, ai^e c vjrj ,-.r.ver^ix , ;.ii: Lie neue .,ic-iclhuioe ^' ;:;i^ c :■. ...co^ct ir.n aui uer
j-.ui :i.hr::e , ab. C¹Ie₁CX v;irc, νουΊ-_ cie ^nccn ccr :.icKelv;eiio ^¹ irei aus cen !..auiiii·;;:!. e:: au. ] l. er Ii ^er-iur-.trexe:::.
jjie ocnv/eniiar^iO \ v:ere.en canac:: ir. aie in ii. , 1 υ tr. esxellte Ausrar;:.s] a_t"c zuruckrescj.v/enkt ur:^. sxeher. iür cer: neuen aechseivor_ea;;; zux¹ Yerii'.,·.un,·-.

Patentanwälte

Dipl.-lng. Horst Röee Dipl.-Ing. Pöter rvcse·

Claims (1)

DIPL-ING. HOReT ROSE D=PL-ING. PETER KOSEL PAi E N YA N WX LTE 3353 Bad Ganderehelm, 16. April 1CJ 7 Λ Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382)2842 Telegramm-Adresse: Sledpalent Badgandershelm Unsere Akten-Nr. c 5 c 'j / 1 L i-.aschir.enbau 'jreene u-.iu.b.i.:. ,;. Co. i^,m ai un^.s/esuch voü 16. April 1974 Schutzanspruche

1. Kontaktwickelmaschine für bahnförmige Materialien, insbesondere für Folienbahnen, bei der die Haterialbahn über eine andrückwalze einer Kontaktwalze und auf einem abschnitt von deren Umfang dem an der Kontaktwalze anliegenden wick?! zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils auf einer Seite der Kontaktwalze (2) angeordnete Schwenkarme (9) zur Aufnahme einer Wickelwelle (6¹) mit Wickelhülse (5^!) in UmIaufrichtung der Kontaktwalze und konzentrisch zu dieser sov/ie über deren gesamten Umfang schwenkbar gelagert sind (11), daß an diesen Schwenkarmen

(9) in Schwenkrichtung vor der Auflage (12) für die Wickelwelle (6') eine die Haterialbahn (3) ko, taktwalzenseitig erfassende Abhebewalze (13) gelagert und eine Bahntrennvorrichtung (15) angeordnet ist, deren Trennkante (15) kontaktwalzenseitig gegen die Iiaterialbahn bei Betätigung bewegbar ist, und daß die Andrückwalze ^4) während des Schwenkvorgangs für den Durchtritt der Abhebewalze (13) von der Kontaktwalze (2) abhebbar ist.

2, Kontaktwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Dahntrennvorrichtung (15) an Schwenkhebeln (14) befestigt ist, die an den Schwenkarmen mithilfe eines Antriebs (16) schwenkbar gelagert sind.

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Bankkonto: Norddautach· LandMbuk, Filial· Bad eand*rth«lm, Kto.-Nr.S2.iie.97O · P<»t»eh«<*konto: Hannover«715

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eine ortsi'este rührur:· (ku) zui- ^i::iuhrun_t del- Viickelv/elle (G') an;,eoranet ist, aie in dieser ochwenlcsteilun^: mit aen Auila, en (12) eine Ga'uel für aie ,-,ickelν,t-llti.c-naen uildet.

P β i β η t a η w B 11 ·
Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-lng. Peter Kosel