DE7410711U - Stulpschiene für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl - Google Patents

Stulpschiene für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl

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DE7410711U
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Wifh. Frank GmbH 7022 Leinfei den
Stulpschiene für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
Die Neuerung betrifft eine Stulpschiene für einen Flügel eines Fensters, einer Tür oder dgl., mit einem flachrechteckigen Querschnitt, deren Breitseite mit Bohrungen versehen ist und die insbesondere auf den Schultern einer abgesetzten Nut im Falz des Flügels anzuordnen ist, wobei die durch die Bohrungen zu steckenden Befestigungsschrauben mit dem Grund der Nut verschraubt werden.
Stulpschienen werden üblicherweise flächenbündig in einer abgesetzten Nut untergebracht, die insbesondere im Falz des Flügels angeordnet ist. Dabei liegt die Stulpschiene beidseitig des engeren Teiles der Nut auf den durch den weiten Teil der Nut gebildeten Schuttern auf. Auf der Rückseite der Stulpschiene kann eine Stellstange sich befinden, die dann im engeren Bereich der Nut längsverschiebbar gelagert ist. Die Befestigung der Stutpschiene erfolgt durch Befestigungsschrauben, die durch Bohrungen der Stuipschiene hindurchgeführt und mit dem Grund des engen Teiles der Nut verschraubt werden. Zwischen der Rückseite der Stulpschiene und dem Grund der Nut besteht ein erheblicher Abstand, der von den Befestigungsschrauben überbrückt werden muß.
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Auf die Stulpschiene kann durch die Reibung zwischen Stellstange und Stulpschiene eine in Längsrichtung der Stulpschiene gerichtete Kraftkomponente einwirken, die insbesondere bei einer Schwergangigkeit des Beschlages so groß werden kann, daß die Befestigungsschrauben sich im Grunde der Nut lockern und sich schräg stellen, so daß die Stulpschiene in der Nut sich bewegen kann. Bei einem Flügelrahmen aus Holz kann zudem bereits durch ein Schwinden des Holzes der Sitz der Befestigungsschrauben im Grund der Nut gelockert werden. Eine geringfügige Verschiebung der Stulpschiene kann zur Betätigung eines Beschlages einen erhöhten Kraftaufwand erfordern und es ergibt sich eine Verringerung des Verstellweges der meist mit Riegelgliedern versehenen Stellstange, so daß eine sichere Verriegelung nicht mehr gewährleistet ist.
Eine besonders große Kraftkomponente in Längsrichtung der Stulpschiene ergibt sich bei einer Stulpschiene, an welcher mindestens ein Ausstellarm angelenkt ist, der die Kippöffnungsweite des Flügels begrenzt und/oder den Flügel in der Schwenkstellung mitträgt. Naturgemäß ist die Beanspruchung dieser Stulpechiene besonders hoch, wenn es sich um einen Flügel mit großem Gewicht handelt und wenn das Kippen des Flügels ruckartig erfolgt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Stulpschiene zu schaffen, die in einer Nut sicher fixierbar ist und die sich auch auf dem Grund
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der Nut abstützen kann, ohne daß zusätzliche Bauteile erfo-derüch sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Stulpschiene der eingangs erwähnten Ausgsstsitung dadurch gelöst, daß die Stulpschiene mit mindestens einer in Richtung des Grundes der Nut verlaufenden Abkröpfung versehen ist, wobei die Trsra der Äukropfufig im Wesentlichen dsm Abstand von dsr Schulter der Nut zum Grund der Nut entspricht und daß an der tiefsten Stelle der Abkröpfung mindestens eine Bohrung angeordnet ist.
Durch die Anordnung mindestens einer Abkröpfung an der Stulpschiene mit einer Tiefe, die der Tiefe der Nut im Flügel entspricht,wird erreicht, daß die Stulpschiene sich am Grund der Nut abstützen kann. Es ergibt sich dadurch eine Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen Stulpschiene und Flügel. Gleichzeitig weist die Abkröpfung an ihrer tiefsten Stelle, also an demjenigen Schenkel der Abkröpfung,der in montiertem Zustand auf dem Crund der Nut aufliegt, mindestens eine Bohrung auf zur Aufnahme der Befestigungsschraube. Damit ist zwischen der Unterseite der Abkröpfung der Stulpschiene und dem Grund der Nut kein Abstand mehr gegeben, der von einer Befestigungsschraube überbrückt werden müßte. Die Befestigungsschrauben können sich deshalb auch nicht mehr lockern unter dem Einfluß der in Längsrichtung der Stulpschiene wirkenden Kraftkomponente und auch insbesondere nicht mehr schräg stellen, da zwischen der Führung der Befestigungsschraube in der Stulpschiene und deren Befestigung im Grund der Nut kein Hebelarm mehr besteht. Die Befestigungsschrauben
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sind auch gegen Verbiegen unanfällig und verhindern somit zuverlässig eine Verschiebung der Stulpschiene.
Die Stulpschiene kann mit einer oder mehreren Abkröpfungen versehen sein, je nach der zu erwartenden Belastung. Auch können in der Abkröpfunct mehrere Bohrungen angeordnet werden. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, die Bohrungen für die Befestigungsschrauben gleichzeitig sowohl in der ebenen Stulpsclnjene und zusätzlich in Abkröpfungen j anzuordnen.
Aus Gründen einer einfachen Fertigung und Montage wird bevorzugt, die Abkröpfung trapezförmig auszubilden und zwar in der Ebene senkrecht zur Breitseite und in der Längsachse der Stulpschiene. Damit iiegt die Abkröpfung mit einer ebenen Fläche auf dem Grund 6er Nut auf, so daß eine gute Abstützung der Stullpschiene vorhanden ist.
Nach einer ganz besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist die Abkröpfung als Durchbrechung der Stulpschiene ausgebildet, wobei beidseitig der Abkröpfung ein Steg der Stulpschiene stehenbleibt und die Breite der Abkiröpfung kleiner ist als die Breite des engeren Teiles der Nut. Hierdurch wird erzielt, daß die Stulpschiene auch im Bereich der Abkröpfung durchgehend auf den Schultern der Hut aufliegt und zusätzlich noch die Abkröpfung auf dem Grund der Nut. Die Abkröpfung kann dabei durch einen Stanzvorgang gefertigt werden. Durch die verbleibenden Stege im Bereich de:r Abkröpfung wird ferner vermieden, daß bei starker Belastung der Stuipschiene diese sich verkürzen kann, da die Stege eine
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Versteifling der Abkröpfung bilden gegen eine in der Längsrichtung der Stulpschiene wirkende Kraftkomponente. Die Abkröpfung befindet sich in montiertem Zustand der Stulpschiene im engeren Teil der Nut und kann sich an dieser zusätzlich noch seitlich abstützen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung einer Stulpschiene, an der mindestens ein Ausstellarm angelenkt ist, wird die Abkröpfung unmittelbar neben der Anienksteile des Ausstellarmes angeordnet. Damit befindet sich die Abkröpfung unmittelbar in demjenigen Bereich, in dem die Beanspruchung beim Kippen und Schwenken des Flügels in die Stulpschiene eingeleitet wird. Die Abkröpfung wird bei einer stärkeren Belastung der Stulpschiene insbesondere zu beiden Seiten der Anlenkstelle angeordnet.
Um starke Beanspruchungen in Längsrichtung der Stulpschiene noch besser aufnehmen zu können, ist die Unterseite der Abkröpfung mit einer Rändelung versehen. Durch das Verschrauben der Stulpschiene im Bereich der Abkröpfung wird die aufgerauhte Unterseite der Abkröpfung in das Material des Grundes der Nut eingedrückt und verkrallt sich dort.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Hg. 1 bruchstückhait den oberen horizontalen Holm des
Rahmens eines Schwenk-Kipp-Fiügels in perspektivischer Ansicht mit eingebauter Stulpschiene für eine Ausstel !vorrichtung und
Fig. 2 einen Längsschnitt A-A nach Fig. 1.
Der isolierverglaste Flügel 1 nach Fig. 1 ist mit zwei Falzen 2 und 3 versehen. An den Falz 3 grenzt dabei der Oberschlag 4 des Flügels 1 an. Der Falz 3 fm oberen, horizontalen Holm 5 des Flügels 1 ist mit einer parallel zum Oberschlag H angeordneten, über die gesamte Breite des Flügeis 1 sich erstreckenden, abgesetzten im Querschnitt T-förmigen Nut 6 versehen. Diese Nut 5 besteht aus dem engeren Teil 7 und dem weiten Teil 8. Es entsteht dadurch zu beiden Seiten des engen Teiles 7 eine Schulter 9.
In die Nut 6 ist eine flachrechteckige Stulpschiene Io eingesetzt, deren Breite und Stärke der Breite und Tiefe des weiten Teiles 8 der Nut * entspricht. Die Stulpschiene 10 liegt dabei ?uf den Schultern 9 auf und ist bündig in der Nut 6 angeordnet.
An der Stulpschiens 10 ist eine Ausstellvorrichtung angelenkt, die aus dem AussteUarm 12 und dem Zusatzarm 13 besteht. Der Ausstellarm 12 ist verschiebbar in einem Lang loch IU der Stuipschiene TO eingehängt,
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während der Zusaizann 13 ortsfest, aber schwenkbar an der Stulpschiene befestigt ist.
!n der SchwenksteHung des Flügels 1 Hegen Aussteiiarm 12 und Zusatzarm 13 in einer gemeinsamen Ebene deckungsgleich übereinander, wobei ein Teil des Flügelgewichtes von der Anlenkstelie 15 des Zusatzarmes 13 an der Stuipschiene 10 aufgenommen und über den Bolzen 16, über den der Zusatzarm 13 am Aussteiiarm 12 schwenkbar gelagert ist, auf das am Blendrahmen angeordnete, nicht gezeigte Lager des Ausstellarmes 12 übertragen wird. £s entsteht dabei fine in Längsrichtung der Stulpschiene 10 wirkende Kraftkomponente. Diese Kraftkomponente ist besonders groß bei einem schnellen Kippöffhen des Flügels 1, wenn dieser in der gezeigten Kippendsteilung plötziich abgebremst wird.
Die Stulpschiene 10 ist über ihre gesamte Länge mit Abkröpfungen 17 versehen. Zur Herstellung der Abkröpfung 17 wurde das Material der Stulpschiene 10 eingerissen und das zwischen den Rissen befindliche Material nach unten gedrückt. Die Abkröpfungen 17 sind trapezförmig ausgebildet, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, wobei der Schenkel 18 der Abkröpfung 17 parallel zur Stulpschiene 10 angeordnet ist. Die Tiefe der Abkröpfung 17 entspricht der Tiefe des engeren Teiles 7 der Nut 6, so daß die Unterseite des Schenkels 18 auf dem Grund 20 der Nut 6 aufliegt. Die Unterseite 19 ist dabei mit einer Rändelung 21 versehen, die als Feinverzahnung ausgebildet ist.
Die Breite der Abkröpfung 17, in derEbene senkrecht zur Flügelebene ge-
messen, ist dabei geringfügig schmäler als die Breite des engeren Teiles
der Nut 6. Damit bleiben im Bereich der Abkröpfung 17 auf der Schulter
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aufliegende, ebene Stege 24 bestehen. Diese Stege 24 verstärken den Bereich der Abkröpfung 17 und vermeiden, daß auch bei hohen, auf die Stuipschiene 10 fn deren Lüngsrichtung wirkende Beanspruchungen die Stuipschiene 10 sich im Bereich der Abkröpfungen 17 stauchen kann.
Der Schenkel 18 der Abkröpfung 17 ist mit einer Bohrung 22 versehen, durch welche eine Befestigungsschraube 23 gesteckt ist, die mit dem Grunci 20 der Nut 6 verschraubt ist. Diese Befestigungsschraube 23 preßt die Rändelung 21 in den Grund 20. der Nut 6 ein, die sich dort verkrallt.
Da der Schenkel 18 der Stuipschiene 10 auf dem Grund 20 der Nut 6 aufliegt kann die Befestigungsschraube 23 bei einer Belastung sich nicht mehr schrägstellen oder verbiegen. Es ist durch die neue Raumform der Stulpschiene 10 ein sicherer und fester Sitz der Stulpschiene 10 in der Nut 6 auch bei hohen Belastungen erreicht.
Al·

Claims (5)

-9 - SCH UTZANSPRÖCH E
1. Stuipschsene fur einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit einem flachrechteckigen Querschnitt, deren Breitseite mit Bohrungen versehen ist und die insbesondere auf den Schultern einer abgesetzten Nut im Falz des Flügels anzuordnen ist, wobei die durch die Bohrungen zn steckenden Befestigungsschrauben mit dem Crund der Nut verschraubt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (10) mit mindestens einer in Richtung des Grundes (20) der Nut (6) verlaufenden Abkröpfung (17) versehen ist, wobei die Tiefe der Abkröpfung (17) im wesentlichen dem Abstand von del· Schutter (9) der Nut (6) zum Crund (20) der Nut (6) entspricht und daß an der tiefsten Stelle der Abkröpfung (17) mindestens eine Bohrung (22) angeordnet ist. ,
2. Stulpschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (17) in der Ebene senkrecht zur Breitseite und in der Längsachse der Stulpschiene (10) trapezförmig ausgebildet ist.
3. Stulpschiene nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (17) als Durchbrechung der Stulpschiene (10) ausgebildet ist, daß beidseits der Abkröpfung (17) ein Steg (24) der Stulpschiene (10) stehenbleibt und die Breite der Abkröpfung (17) kleiner ist als die Breite des engeren Teiles (7) der Nut [6)/.
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4. Stulpschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, an der mindestens ein Ausstellarm angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (17) unmittelbar neben der Anlenkstel Ie (15) angeordnet
ist.
/
5. Stulpschiene nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (19) der Abkröpfung (17) mit einer Rändelung (21) versehen ist. y
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501767A1 (fr) * 1981-03-11 1982-09-17 Frank Gmbh Wilh Dispositif de manoeuvre a tringle de commande destine a etre enfile dans une rainure longitudinale du chassis d'une fenetre, d'une porte ou analogue
FR2501768A1 (fr) * 1981-03-11 1982-09-17 Frank Gmbh Wilh Dispositif de fermeture a tringle de commande destine a etre enfile dans une rainure longitudinale du chassis d'une fenetre, d'une porte ou analogue

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501767A1 (fr) * 1981-03-11 1982-09-17 Frank Gmbh Wilh Dispositif de manoeuvre a tringle de commande destine a etre enfile dans une rainure longitudinale du chassis d'une fenetre, d'une porte ou analogue
FR2501768A1 (fr) * 1981-03-11 1982-09-17 Frank Gmbh Wilh Dispositif de fermeture a tringle de commande destine a etre enfile dans une rainure longitudinale du chassis d'une fenetre, d'une porte ou analogue
DE3109107A1 (de) * 1981-03-11 1982-09-23 Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden-Echterdingen Treibstangenbeschlag zum einschieben in eine laengsnut eines rahmens eines fensters, einer tuer od.dgl.
DE3109124A1 (de) * 1981-03-11 1982-09-23 Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden-Echterdingen "treibstangenbeschlag zum einschieben in eine laengsnut eines rahmens eines fensters, einer tuer o.dgl."

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