DE7409824U - Installationskasten - Google Patents

Installationskasten

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DE7409824U
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installation box
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DE7409824U
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LUKAS OSKAR
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LUKAS OSKAR
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Description

Patentanwalt Galur, BS NUrnb*rg, Sulibaditr ItraBi I? Anmelder: Oskar Lukas, 85 Nürnberg Insta I lationskasten
Die Erfindung betrifft einen Installationskasten für in diesem gehaltsrte Rohrleitungen, die Über Abzweigungen in am Installationskasten außen vorgesehene An-
Derartige Installationskasten sind bekannt. Sie sind mit den eingebauten Rohrleitungen vorgefertigt und werden an den vorgesehenen Stellen des Rohbaus eines Gebäudes aufgestellt. Damit sind die notwendigen Rohrleitungen auf einfache Weise verlegt. Vor der Fertigstellung des Gebäudes wird der Installationskasten mit Wandplatten verkleidet.
Bei bekannten Installationskästen ist nachteilig, daß sie sich nicht aus preiswertem Rohmaterial mit einfachen technischen Hilfsmitteln herstellen lassen. Vielmehr setzen sie fUr eine kostengünstige Herstellung einen Maschinenpark voraus, wie er nur für grellere Betriebe rentabel ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es einen Instal'j ionsschrank zu schaffen, der aus einem mit einfachen Hilfsmitteln zu verarbeitenden Material besteht, wobei durch eine besondere räumliche Zuordnung einzelner Bauteile ein stabiler Auf-
j bau gewähr!«!»!«! Ut.
Die gestellte Aufgabe Ut dadurch gelöst, daß der Installationskasten durchgehende Blech-Seitenwände aufweist, die an ihren Längskanten mit U-förmigen Abwinklungen versehen stnd,und daß die Seitenwände mittels Blech-Querstreben verbunden sind, die durch Abwinklungen versteift sind. Der besondere Vorteil eines derartigen Installationskastens besteht in seiner durch die Abwinklungen der Blechteile ermöglichten einfachen Herstellbarkeit.
In weiterer Ausbildung liegen die Abwinklungen der Querstreben zwischen den Abwinklungen der Seitenwände^nd die Querstreben liegen auf den Abwinklungen der Seitenwände auf und sind an diesen befestigt. Die Befestigung wird bevorzugt mittels Nieten durchgeführt, wobei sich aufwendige Schweißverbindungen erübrigen.
Zur Versteifung sind in die U-förmigen Abwinklungen der Seitenwände ebenfalls U-förmige gekantete Blech-Profile eingesetzt. Die Profile werden dabei so eingelegt, daß an den Längskanten der Seitenwände im Querschnitt kastenförmige Holme entstehen. Zur weiteren Versteifung sind an jede Seitenwand zwischen ihren Längskanten verlaufende gefalzte Blech-Stege aufgesetzt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Installationskasten eine in den Abwinklursgen der Längsseite verschiebbare Höhenverstel !einrichtung vorgesehen. Diese Höhenverstel !einrichtung weist bevorzugt einen Rahmen auf, der in die Abwinklungen der Längsseiten eingreifende U-förmige Profile verbindet. Mit dieser Höhenverste!!einrichtung ist es möglich,den Installationskasten nach der Aufstellung an dem Montugeort an die dort gegebene Raumhöhe anzupassen. Dies erleichtert die spätere Verkleidung des Installationskastens. In einer Weiterbildung ist an der Oberseife der Höhenversfe! !einrichtung sin Deckblech vorgesehen, das der Anzahl und dem Querschnitt der nach oben in den Installationskasten des nächsten Geschosses zu fuhrenden Rohrleitungen entsprechende Ausnehmungen aufweist.
Gewöhnlich wird an der Vorderseite des Installationskastens ein Waschbecken befestigt. Der Installationskasten ist gegen aas Waschbecken mittels eines Waschbeckenblechs abgeschirmt. Zur Bildung des Waschbeckenblechs ist eine der Querstreben wesentlich höher als die Übrigen Querstreben ausgebildet. Vorzugsweise ist an der Rückseite des Waschbeckenblechs eine Versteifungsstrebe vorgesehen, die zwischen den Abwinklungen der Seitenwände liegt und die von einem an ihr befestigten Waschbeckenträger seitlich Überragt ist, wobei der Waschbeckenträger die Abwinklungen der Seitenwände Übergreift.
FUr die Befestigung der Installationsrohre sind an den hinteren Abwinklungen der Seitenwände Trägerholme angeordnet. An diesen sind Rohrschellen befestigt.
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4-
Zur Vereinfachung der Herstellung eines erfindungsgemäßen Installationskastens weisen die Abwinklungen der Seitenwände und die der Querstreben die gleiche Form auf. Bevorzugt sind die Seitenwände, die Querstreben, die Stege, die Blechprofile und die Hühenverstel!einrichtung aus Blech der gleichen Art und Dicke gefertigt. Die Trägerholme und der Waschbeckenrräger bestehen aus Profileisen, das eine größere Wandstärke aufweist als die anderen Bauteile» Sie sind mit diesen verschraubf. Die Verbindungen zwischen den aus Blech gefert'sten Bauteilen sind von Nieten gebildet.
Als Blech wird vorzugsweise ein verzinktes Blech mit einer Wandstärke von etwa 0,7 mm verwendet. Die Verwendung von verzinktem Blech erübrigt einen Schutzanstrich, wie er bei Eisenkonstruktionen erforderlich ist.
Jn einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an den Seitenwänden und dem Waschbeckenblech Bohrungen fUr die Anschlußstutzen der Installationsrohre vorgesehen,und die Anschlußstutzen sind in Gummimuffen an den Seitenwänden bzw. dem Waschbeckenblech gelagert.
Neben den erwähnten Vorteilen ergibt sich durch die Verwendung von relativ dünnem Blech als weiterer Vorteil eine Gewichtserspamis, die zu einer erleichterten Transportmöglichkeit des Installationskastens führt.
Im einzelnen ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung im folgenden beschrieben, in der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Installationskasten ohne Höhenverstel!einrichtung, Fig. 2 eine in dsn Kasten nach Fig. 1 eingesteckte Höhenversrel!einrichtung, Fig. 3 einen Teil-Querschnitt einer Seitenwand des Installationskastens und Tig. 4 eine Ansicht eines Waschbeckenblechs vom Innern des Installationskasten* her.
Zwei Seitenwände 1 und 2 bestehen jeweils aus einem Blechteil, an dem an den Längskanten jeweils eine U-förmige Abwinklung 3, 4 und 5, 6 ausgebildet ist. Die Abwicklungen sind durch Biegen der Blechteile auf elnfacheWeise herstellbar.
An den Innenseiten der Seitenwände 1 und 2 sind Stege 7 angeordnet, von denen in Fip* 1 nur einer dargestellt ist. Diese Stege liegen zwischen den Abwinklungen 3 und 4 bzw. 5 und 6 der Seitenwände 1 bzw. 2. Sie greifen jedoch nicht in die U-fOrmigen Abwinklungen e!n. Die Stege 7 sind ebenfalls Blechteile, jeder Verbindungssteg ist an seinen senkrecht zu den Abwinklungen 3-6 ν er huf enden Kanten L-förmig gekantet, wobei der eine Schenkel 8 auf der Seitenwand aufliegt. Er ist mit dieser vernietet.
\r. }ede der Abwicklungen 3-6 ist ein U-fermiges Blech-Profil 9 so eingesetzt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Blech-Profile sind aus dem gleichen Material und mit den gleichen Hilfsmitteln gefertigt, wie die Abwinklungen. Durch das Einsetzen der Profile 9 sind an den Längskanten der Seitenwände 1 und 2 sehr steife Holme ausgebildet. Die Stege 7 werden nach dem Einsetzen der Profile 9 montiert und halten letztere in der in Fig. 3 dargestellten Lage.
Die Seitenwände 1 und 2 sind mittels hinterer Querstraben 10 und 11 und vorderer Querstreben 12, 13, 14 und 15 mi*einander verbunden. Di^ Qvierstrs^en sind ebenfalls aus Blechteilen hergestellt. In den zwischen den Abwinklungen 3 und 5 bzw. 4 und ό liegenden Bereichen sind die Querstreben mit einer oberen (16) und einer unteren (17) U-förmigen Abwinklung versehen. Diese haben im wesentlichen die gleiche Form wie die Abwinklungen 3-6 der Seitenwände. Die oberen und die unteren Abwinklungen 16 und 17 stoßen beidseitig an die Abwinklungen 3-6 der Seitenflächen an. Mit einem nicht abgewinkelten Randbereich 18 und 19 liegt jede Querstrebe auf der Stirnseite der Abwinklung auf. In diesen Randbereichen sind die Querstreben mit den Abwinklungen der Seitenwände vernietet.
Die Querstrebe 14 ist wesentlich höher als die Übrigen Querstreben. Sie dient als Waschbeckenblech. Ein Waschbecken wird dabei an ihrer Vorderseite montiert.
In Fig. 4 ist das Waschbeckenblech 14 von seiner Rückseite her dargestellt. In der Höhe, in der Schraubbolzen für die Befestigung des Waschbeckens vorzusehen sind, ist an der Ruckseite eine Versteifungsstrebe 20 befestigt, üiese Strebe entspricht in ihrem Querschnitt den Streben 7, Die Versteifungsstrebe 20 ist mit dem Waschbeckenblech 14 ebenfalls vernietet. An diese Versteifungsstrebe ist ein Waschbeckenträger mittels nicht dargestellter Schraubverbindungen angeschraubt. Der Waschbeckenträger ist breiter als die Vorstetfungsstrebe und Übergreift dadurch die Abwinkk-ngeri 3 und der Seitenwinde 1 und 2 von hinten. Durch nicht dargestellte Bohrungen werden die der Befestigung des Waschbeckens dienenden Schraubbolzen von vorn durch den
Waschbeckenträger gesteckt und mit diesem verschraubt. Die von dem Waschbecken ausgeübte Belastung wird mittels des Waechbeckenträger* 21 auf die versteiften Abwinklungen 3 und 5 der Seitenwände Übertragen.
An die rückwärtigen Abwinklungen 4 und 6 bzw. an die in diese eingesetzten Profile 9 sind zwei Trägerholme 22 angeschraubt, von denen nur einer dargestellt ist.
An den Trägerholmen sind Schellen befestigt, die die in dem Installationskasten angeordneten, nicht gezeichneten Rohre tragen. Vorzugsweise laufen durch den Installationskasten von oben nach unten Warmwasser-, Kaltwasser- und Abwasserleitungen. Die Rohre der in verschiedenen Geschossen Übereinander angeordneten Installationskasten werden mittels durch die Geschoßdecken führender Rohrstutzen miteinander verbunden.
Im Innern des Installationskastens sind an jeder der Leitungen Abzweigungen vorgesehen, die an die Seitenwände bzw. das Waschbeckenblech fuhren. An die dort vorgesehenen Anschlußsrutzen wird beispielsweise das Waschbecken/ eine Badewanne und eine Toilette angeschlossen. Die Anschlußstutzen sind in Gummimuffen an den Seitenwänden bzw. dem Waschbeckenblech gelagert.
In Fig. 2 ist eine Huhenverstelleinrichrung 23 dargestellt, die von oben in den Installationskasten nach Fig. 1 eingesteckt ist. Die Höhenverstel!einrichtung 23 weist in ihrem Querschnitt den Seitenwänden 1 und 2 entsprechende Wandteile 24 und 25 auf. Die Wandteile sind mittels Querstreben 26 und 27 miteinander verbunden.
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Die Ausgesfaltung der Querstreben entspricht Im wesentlichen der der bereits be» schriebenen Querstreben 10-15. Zusatzlich weisen die Querstreben 26 und 27 nuch außen abgewinkelte Kanten 28 auf. An den Wandteilen 24 bzw. 25 sind Führungsschienen 29. 3ö bzw. 31 und 32 angeordnet. Diese Führungsschienen greifen in die Abwinklungen der Seltenwände 1 und 2 ein und sind in diesen verschiebbar. Im Bedarfsfalle kann die Htthenverstel !einrichtung 23 oben mit einem Deckblech versehen sein, das Ausnehmungen aufweist,, durch die die Rohre durchführbar sind.
Beim Transport des Installattonsschranks sind die Führungsschienen In die Abwinklungen der Seitenwand© 1 und 2 eingeschoben. Noch dem Aufstellen des Geräts am Instaiiatfonsort wird die Bohenversteifefnrichtung soweit herausgezogen, daß die Kanten 28 an der Decke anstoßen. An den Kanten 28 läßt sich die Htthenverstelleinrichtung an der Decke festlegen.
Alle Teile des Installationsschranks mit der Htthenverstel !einrichtung - bis auf den Waschbeckentrager 21 und die Tragerholme 22 - sind aus Blech der gleichen Stttrke hergestellt. Zur Herstellung eignen sich Blechtaf jin mit einer Stärke von etwa 0,7 mm. Derartiges Blech IaQt sich leicht In die für die Bauteile vorgesehene Form bringen, wobei eine wesentliche Werkzeugersparnis dadurch gegeben ist, daß für die Blechfeile überwiegend die gleichen Abwlnkiungsfennen vorgesehen sind. Die hierbei gegebene Möglichkeit des Verniettons stellt einen weiteren Vorteil dar.
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Der Installationskasten Ist bei einer Höhe von 2 m (ohne die Huhenverstelleinrichtung), einer Tiefe von 24 cm und einer Breite von 70 - 80 cm sehr stabil. Zum Aufbcu breiterer Installationswand^ empfiehlt es sich einen oder mehrere weitere Installationskasten der beschriebenen Art mit den Seifenwänden aneinanderzureihen. Die Installationskästen sind dann mit je nach dem Bedarf unterschiedlicher Verrohrung versehen. Zur Verbindung der Installationskasten lassen sich beispielsweise Klammern verwenden, die Über aneinander angrenzende Seitenwände geschoben werden.
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Claims (19)

Hi. 'j t It * ·. C SchufzansprUche "*"
1. Installationskasten fUr in diesem gehalterte Rohrleitungen, die Über Abzweigungen in außen am Installationskasten vorgesehene Anschlußstutzen mUnden, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationskasten durchgehende Blech-Seitenwände (1, 2) aufweist, die an ihren Längskanten mit U-förmigen Abwinklungen (3, 4, 5, 6) versehen sind, und daß die Seitenwände (1,2) motels Blech-Querstreben (10-15) verbunden sind, die durch Abwinklungen (16, 17) versteift sind.
2. installationskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (16, 17) der Querstreben (10 - 15) zwischen den Abwinklungen (3, 5 bzw. 4, 6) der Seitenwände (1, 2) liegen und die Querstreben auf den Abwinklungen (3 - 6) der Seitenwände aufliegen und an diesen befestigt sind-/
3. Installationskasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die U-förmigen Abwinklungen (3 - 6) der Seitenwände (1, 2) zur Bildung etaes kastenförmigen Querschnitts U-förmige gekantete Blech-Profile (9) eingesetzt sind.
4. Installationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (3 - 6) der Seitenwände (1, 2) und die Abwinklungen (16, 17) der Querstreben (10-15) die gleiche Querschnittsform aufweisen.y
5. Insixillationskcisten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an {ede Seitenwand (1, 2) zwischen Ihren Löngskanren verlaufende gekantete Blech-Stege (7) aufgesetzt sind.
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6. Installationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oben an dem Installationskasten eine in den Abwinkenden (3 - 6) der Seitenwände (1,2) verschiebbare Höhenverstelleinrichtung (23) vorgesehen
7. Installationskasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung (23) einen Rahmen (24 - 27) aufweist, der in die Abwinklungen (3 - 6) eingreifende U-förmige Blech-Profile verbindet.
8. Installationskasten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung (23) ein Deckbiech aufweist. .
9. Installationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwändc (1, 2) die Querstreben (10 - 15), die Blech-Profile (?*, die Stege (7) und die Höhenverstelleinrichtung (23) aus Blech der gleichen Art und Wandstärke bestehen.
10. Installationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Querstreben (14) wesentlich höher ist als die Übrigen Querstrsben und als Waschbeckenbiech dient.
11. Installationskasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Waschbeckenblechs (14) eine Blech-Versteif'ngsstrebe vorgesehen ist,
die zwischen den Abwinklungen (3, 5) der Seitenwand (1, 2) Ifogt und die von einem an ihr befestigten Waschbeckenftäger (21) seitlich Überragt ist, wobei dieser die Abwinklungen (3, 5) Übergreift.
12. Installationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Abwinklungen (4, 6) der Seitenwände (1, 2) Trägerholme (22) fUr die Befestigung der Rohrleitungen angeordnet sind.
13. Installationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschbeckenträger (21) und wie Trägerholme (22) aus einem Material größerer Wandstärke bestehen als die anderen Bauteile und mit diesen
verschraubt sind. «
14. Installationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus einem Blech mit einer Wandstärke von etwa 0,7 mm bestehen.
15. Installationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile miteinander vernietet sind.
16. installationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus verzinktem Blech hergestellt sind«.
.13-
17. Installationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (1, 2) und dem Waschbeckenblech (U) Bohrungen für die Anschlußstutzen der Rohrleitungen vorgesehen sind und die Änachiuüsrutzen In Gummimuffen an den Sei renwänden (i, 2) bzw. dem Vwrachbeckenblech (U) gelagert sind.
18. installationskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Seitenwand eines Installationskosrene die Seitenwand eines nächsten Installationskastens angrenzt.
19. Installationskasten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angrenzenden Ssttsnwände durch K{.Trn verbunden sind.
DE7409824U Installationskasten Expired DE7409824U (de)

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DE7409824U true DE7409824U (de) 1974-07-04

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ID=1303281

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7409824U Expired DE7409824U (de) Installationskasten

Country Status (1)

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DE (1) DE7409824U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617617A1 (de) * 1986-05-24 1987-11-26 Mero Werke Kg Installationsblock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617617A1 (de) * 1986-05-24 1987-11-26 Mero Werke Kg Installationsblock

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